CSD und Pride Week: Echte Vielfalt oder nur Marketing-Instrument?

O-TON

Diversität als Wirtschaftsfaktor: Ist der CSD nur noch Mittel zum Zweck?

Jedes Jahr in der Sommerzeit werden in vielen Ländern Pride Weeks gefeiert, mit dem Christopher Street Day (CSD) als krönenden Abschluss. Diversity everywhere! Aber bringen diese Veranstaltungen und Demonstrationen überhaupt etwas oder sind sie eigentlich nur Partyparaden? Und wieso beteiligen sich Unternehmen daran?

In der aktuellen Folge des O-TON, dem Podcast von OTTO, spricht Moderatorin Elena Rasmussen mit Ulrike Andraschak, HR Managerin für Diversity & Inclusion, und Ingo Bertram, Co-Founder des queeren Otto-Group-Netzwerks MORE*. Sie diskutieren, warum Diversity ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Unternehmen ist und welche Rolle der CSD dabei spielt. Welche Maßnahmen plant OTTO während der Pride Week und was tut das Unternehmen sonst noch, um Vielfalt Zu fördern? Das alles hört ihr in der neuen Folge.

Timecodes: Wofür steht Diversity & Inclusion? (ab 1:45) Was macht das Diversity & Inclusion Team (ab 3:05) Wie wichtig ist Diversity heute noch? (ab 4:10) Wie hat sich das Thema in den letzten Jahren verändert? (ab 5:40) Studien besagen, dass diverse Teams erfolgreicher sind. Wie lässt sich der Erfolg von Diversity messen? (ab 7:20) Was ist das Ziel des CSD? (ab 9:05) Das Motto des Hamburger CSD ist „5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck“. Wieso ist das aktuell? (ab 11:05) Thema Pinkwashing (ab 13:00)

Moderation und Produktion: Elena Rasmussen & Christopher Herden & Ronja Wiedbrauk.

Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns gern bei LinkedIn oder an elena.rasmussen@otto.de.

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