Das Fermi-Paradoxon // Fermi, Drake-Gleichung und mögliche Ansätze

Das Fermi-Paradoxon Podcast

Erste Folge meiner neuen Serie zum Fermi-Paradoxon. Das Fermi-Paradoxon und sein Ursprung wird erklärt, mögliche Lösungsvorschläge vorgestellt.

Das Fermi-Paradoxon

Where is everybody? Wo sind sie alle?

Das ist die Kernfrage des Fermi-Paradoxons. Logisch hergeleitet wird die Existenz intelligenter außerirdischer Zivilisationen. Doch die logische Schlussfolgerung wird nicht erfüllt - denn wir finden keinerlei Lebenszeichen außerirdischer Zivilisationen. Dieses Paradoxon beschäftigt Wissenschaftler auf der ganzen Welt, seit Fermi es im Jahr 1950 aufgebracht hat.

Die Drake-Gleichung

Ein wichtiger Bezugspunkt für die logische Analyse ist die Drake-Gleichung. Sie erlaubt es, über einzelne Parameter eine begründete Schätzung abzugeben, wie viele kommunizierende Zivilisationen in unserer Galaxie existieren müssten.

Hinterlasse einen Kommentar! Auf wie viele mögliche Gesprächspartner in der Galaxie kommst Du?

  • N - Mögliche Anzahl der außerirdischen Zivilisationen in der Galaxis an, die in der Lage und gewillt wären, zu kommunizieren
  • R* - mittlere Sternentstehungsrate pro Jahr in unserer Galaxie
  • f(p) - Anteil an Sternen mit Planetensystem
  • n(e) - durchschnittliche Anzahl der Planeten (pro Stern) innerhalb der Ökosphäre
  • f(l) - Anteil an Planeten mit Leben
  • f(i) - Anteil an Planeten mit intelligentem Leben
  • f(c) - Anteil an Planeten mit Interesse an interstellarer Kommunikation
  • L - Lebensdauer einer technischen Zivilisation in Jahren

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