Ein Sozial-, aber auch ein Konflikthormon: Nicole Strüber über ihr Buch „Unser soziales Gehirn“

F.A.Z. Bücher-Podcast

Ein Gespräch mit Kim Maurus am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse

Im Miteinander schütten wir Oxytocin aus. Es hemmt die Stresshormonfreisetzung, wirkt antientzündlich und antioxidativ. Vor allem aber lenkt es unsere Aufmerksamkeit auf soziale Reize, es steigert die Motivation, sich mit anderen Menschen zu beschäftigen, sie zu verstehen, verstanden werden zu wollen.

Im Gespräch mit Kim Maurus stellt die Neurobiologin Nicole Strüber ihr neues Buch „Unser soziales Gehirn − Warum wir mehr Miteinander brauchen“ am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse vor und erklärt, warum Oxytocin als Nasenspray keine gute Idee ist und welche dunkle Seite das Sozialhormon hat.

„Unser soziales Gehirn − Warum wir mehr Miteinander brauchen“ von Nicole Strüber auf der Website des Verlags Klett-Cotta

Das Programm am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse 2024

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