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Im 2004 vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) gegründeten Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) treffen sich Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Medien im Rahmen von Kolloquien und Workshops, um Fragen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu diskutieren. Der WIKA-Workshop 2016 setzte sich mit dem Thema "Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften" auseinander unter der Leitung von Ronald Grätz, ifa-Generalsekretär und Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, WIKA-Vorsitzende.

Diaspora - Netzwerke globaler Gemeinschaften II (WIKA 2016‪)‬ Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    • Onderwijs

Im 2004 vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) gegründeten Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) treffen sich Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Medien im Rahmen von Kolloquien und Workshops, um Fragen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu diskutieren. Der WIKA-Workshop 2016 setzte sich mit dem Thema "Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften" auseinander unter der Leitung von Ronald Grätz, ifa-Generalsekretär und Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, WIKA-Vorsitzende.

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    Digitale Integration von Migranten als Partizipationsmöglichkeit in der Diaspora

    Digitale Integration von Migranten als Partizipationsmöglichkeit in der Diaspora

    In dem Vortrag „Digitale Integration von Migranten als Partizipationsmöglichkeit in der Diaspora“ thematisiert Dr. Oliver Hinkelbein die Bedeutung digitaler Kompetenzen (digital literacy) für gesellschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und politische Partizipation. Auf der Grundlage ethnologischer Forschungsergebnisse zeigt der Vortrag wichtige Entwicklungen auf und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen die digitale Integration zu einer größeren Partizipation von Migranten beitragen und wie diese aussehen kann.

    Der Vortrag fand im Juli 2016 im Rahmen eines Workshops des Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur- und Außenpolitik (WIKA) in Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem ZAK statt, der zahlreichen Fragen rund um Diaspora und Migration auf den Grund ging.

    Diaspora ist ein Thema, das für die Außenkulturpolitik von großem Interesse ist. Eng verbunden mit dem Phänomen der Nationalstaaten auf der einen und den durch die Globalisierung verschwimmenden Grenzen auf der anderen Seite, bewegt sich das Forschungsfeld der Diaspora in einem ähnlichen Spannungsfeld wie die Außenkulturpolitik. Inwiefern können Angehörige einer Diasporagemeinschaft als transkulturelle Botschafter und Ideengeber wertvoll sein? Worin liegen Gefahren zum Beispiel durch radikale Gruppierungen? Welche Chancen bieten Social Media und Digitalisierung für die Integration von Angehörigen einer Diasporagemeinschaft? Und wie ist ein Anschluss der Außenkulturpolitik an diese Prozesse sinnvoll zu gestalten?

    Weitere Informationen zum WIKA-Workshop finden Sie auf der Website des ZAK: https://www.zak.kit.edu/wika.php

    • 31 min.
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    WIKA-Workshop 2016: Identitätskonstruktionen in der Diaspora durch Politik, Krieg und Integration am Beispiel der Kosovarischen Diaspora

    WIKA-Workshop 2016: Identitätskonstruktionen in der Diaspora durch Politik, Krieg und Integration am Beispiel der Kosovarischen Diaspora

    Der Vortrag „Identitätskonstruktionen in der Diaspora durch Politik, Krieg und Integration am Beispiel der Kosovarischen Diaspora“ von Beqë Cufaj fand im Juli 2016 im Rahmen eines Workshops des Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur- und Außenpolitik (WIKA) in Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem ZAK statt, der zahlreichen Fragen rund um Diaspora und Migration auf den Grund ging.

    Diaspora ist ein Thema, das für die Außenkulturpolitik von großem Interesse ist. Eng verbunden mit dem Phänomen der Nationalstaaten auf der einen und den durch die Globalisierung verschwimmenden Grenzen auf der anderen Seite, bewegt sich das Forschungsfeld der Diaspora in einem ähnlichen Spannungsfeld wie die Außenkulturpolitik. Inwiefern können Angehörige einer Diasporagemeinschaft als transkulturelle Botschafter und Ideengeber wertvoll sein? Worin liegen Gefahren zum Beispiel durch radikale Gruppierungen? Welche Chancen bieten Social Media und Digitalisierung für die Integration von Angehörigen einer Diasporagemeinschaft? Und wie ist ein Anschluss der Außenkulturpolitik an diese Prozesse sinnvoll zu gestalten?

    Weitere Informationen zum WIKA-Workshop finden Sie auf der Website des ZAK: https://www.zak.kit.edu/wika.php

    • 19 min.
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    WIKA-Workshop 2016: Dschihadistische Web 3.0-Propaganda und Rekrutierung von Nachwuchs

    WIKA-Workshop 2016: Dschihadistische Web 3.0-Propaganda und Rekrutierung von Nachwuchs

    Dr. Asiem El Difraouis Vortrag skizziert die Entwicklung des Dischihadismus und analysiert verschiedene Interpretationsebenen über drei Jahrzehnte Propaganda-Dschihad und dessen Symbolik. Anschließend diskutiert der Vortrag neuste Entwicklungen der Propagandamaschine von DAESH und dessen Auswirkungen.

    Der Vortrag „Dschihadistische Web 3.0-Propaganda und Rekrutierung von Nachwuchs“ fand im Juli 2016 im Rahmen eines Workshops des Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur- und Außenpolitik (WIKA) in Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem ZAK statt, der zahlreichen Fragen rund um Diaspora und Migration auf den Grund ging.

    Diaspora ist ein Thema, das für die Außenkulturpolitik von großem Interesse ist. Eng verbunden mit dem Phänomen der Nationalstaaten auf der einen und den durch die Globalisierung verschwimmenden Grenzen auf der anderen Seite, bewegt sich das Forschungsfeld der Diaspora in einem ähnlichen Spannungsfeld wie die Außenkulturpolitik. Inwiefern können Angehörige einer Diasporagemeinschaft als transkulturelle Botschafter und Ideengeber wertvoll sein? Worin liegen Gefahren zum Beispiel durch radikale Gruppierungen? Welche Chancen bieten Social Media und Digitalisierung für die Integration von Angehörigen einer Diasporagemeinschaft? Und wie ist ein Anschluss der Außenkulturpolitik an diese Prozesse sinnvoll zu gestalten?

    Weitere Informationen zum WIKA-Workshop finden Sie auf der Website des ZAK: https://www.zak.kit.edu/wika.php

    • 29 min.
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    WIKA-Workshop 2016: Die neue türkische Diasporapolitik - Transnationalismus oder Fernnationalismus?

    WIKA-Workshop 2016: Die neue türkische Diasporapolitik - Transnationalismus oder Fernnationalismus?

    Dr. Yaşar Aydın: Die neue türkische Diasporapolitik – Transnationalismus oder Fernnationalismus?

    • 36 min.
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    WIKA-Workshop 2016: Radikalisierungsprävention in der Diaspora am Beispiel des Salafismus

    WIKA-Workshop 2016: Radikalisierungsprävention in der Diaspora am Beispiel des Salafismus

    In dem Vortrag „Radikalisierungsprävention in der Diaspora am Beispiel des Salafismus“ geht Dr. Wiebke Steffen den Gründen für islamistisch motivierte Radikalisierung in Deutschland auf den Grund und stellt anhand dieser Analyse Herausforderungen der Radikalisierungsprävention heraus. Im Vortrag wird der Begriff des „home grown terrorism“ und die Bedeutung des Salafismus als Jugendkultur thematisiert, als auch die Radikalisierungstendenzen in Deutschland in einen europäischen Kontext gesetzt werden.

    Der Vortrag fand im Juli 2016 im Rahmen eines Workshops des Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur- und Außenpolitik (WIKA) in Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem ZAK statt, der zahlreichen Fragen rund um Diaspora und Migration auf den Grund ging.

    Diaspora ist ein Thema, das für die Außenkulturpolitik von großem Interesse ist. Eng verbunden mit dem Phänomen der Nationalstaaten auf der einen und den durch die Globalisierung verschwimmenden Grenzen auf der anderen Seite, bewegt sich das Forschungsfeld der Diaspora in einem ähnlichen Spannungsfeld wie die Außenkulturpolitik. Inwiefern können Angehörige einer Diasporagemeinschaft als transkulturelle Botschafter und Ideengeber wertvoll sein? Worin liegen Gefahren zum Beispiel durch radikale Gruppierungen? Welche Chancen bieten Social Media und Digitalisierung für die Integration von Angehörigen einer Diasporagemeinschaft? Und wie ist ein Anschluss der Außenkulturpolitik an diese Prozesse sinnvoll zu gestalten?

    Weitere Informationen zum WIKA-Workshop finden Sie auf der Website des ZAK: https://www.zak.kit.edu/wika.php

    • 32 min.
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    WIKA-Workshop 2016: Opening Dialogue

    WIKA-Workshop 2016: Opening Dialogue

    Opening Dialogue des WIKA Workshops 2016 „Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften II“ zwischen Ronald Grätz, Generalsekretär des Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK.

    Der Wissenschaftliche Initiativkreis Kultur- und Außenpolitik (WIKA) in Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem ZAK ging in seinen letzten beiden Workshops zahlreichen Fragen rund um Diaspora und Migration auf den Grund.

    Diaspora ist ein Thema, das für die Außenkulturpolitik von großem Interesse ist. Eng verbunden mit dem Phänomen der Nationalstaaten auf der einen und den durch die Globalisierung verschwimmenden Grenzen auf der anderen Seite, bewegt sich das Forschungsfeld der Diaspora in einem ähnlichen Spannungsfeld wie die Außenkulturpolitik. Inwiefern können Angehörige einer Diasporagemeinschaft als transkulturelle Botschafter und Ideengeber wertvoll sein? Worin liegen Gefahren zum Beispiel durch radikale Gruppierungen? Welche Chancen bieten Social Media und Digitalisierung für die Integration von Angehörigen einer Diasporagemeinschaft? Und wie ist ein Anschluss der Außenkulturpolitik an diese Prozesse sinnvoll zu gestalten?

    Weitere Informationen zum WIKA-Workshop finden Sie auf der Website des ZAK: https://www.zak.kit.edu/wika.php

    • 20 min.

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