Stop Talking, Start Selling! Dein Sales Podcast mit Florian Rose

Florian Rose
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  1. #084 - So gehts zur eigenen Finanzberatung - Interview Hendrik Hamel

    07/06/2020

    #084 - So gehts zur eigenen Finanzberatung - Interview Hendrik Hamel

    Hendrik und ich arbeiten jetzt schon seit August 2018 erfolgreich zusammen. In unserem Interview erfährst du, wie Hendrik es geschafft hat, seinen Weg zum selbstständigen Unternehmer zu gehen. Wie hat Hendrik anfangs seine Kunden gewonnen? Seine Kundengewinnung war anfangs die klassische Kaltakquise. Er hat Listen geschrieben mit Menschen, für die seine Arbeit interessant sein könnte, hat die Menschen angerufen und sich mit ihnen getroffen. Wenn er erfolgreich gemacht war, hat er nach Empfehlungen gefragt, kalte Empfehlungen bekommen und immer so weiter… Dies ist ein Weg, mit dem Hendrik damals mehr oder weniger gut gefahren ist, aber langfristig gesehen definitiv nicht funktionieren kann.   Warum musste Hendrik handeln? Hendrik hat sich schnell die Frage gestellt: “wie kann ich online Kunden gewinnen”? Er war sogar viel Geld in eine Online Marketing Agentur investiert, hat aber schnell gemerkt, dass sie das Feld der Finanzbranche nicht bedienen. Hendrik hat sehr viel Geld verloren und merkte, dass er schnell etwas ändern musste, wodurch wir am Ende in die Zusammenarbeit starteten. Hendriks Rat an dich: Nutze auf jeden Fall die digitalen Medien, um auf dich aufmerksam zu machen! Wenn du erst in ein paar Jahren auf diesen Zug aufspringt, kann es schon zu spät sein! Steht zu dem, was du tust!   Ich hoffe du konntest viele neue Informationen aus unserem Interview ziehen. Ich freue mich auf dein Feedback!   Du willst auch digital deine Kunden gewinnen? Bewerbe dich hier für kostenloses Erstgespräch: https://florianrose.com/terminbuchung Hier kannst du mehr über Hendrik erfahren: https://www.hendrikhamel.de/ https://www.instagram.com/hendrik_ham Besuch unsere Seite auf a class= "yt-simple-endpoint style-scope yt-formatted-string" dir="auto" spellcheck="false" href= "https://www.youtube.com/redirect?v=yy7l6d1eJhM&redir_token=kxPXTVWAEzsj6twIZCV1MmeW07p8MTU4NDA4OTQ1NEAxNTg0MDAzMDU0&event=video_description&q=https%3A%2F%2Fflorianrose.com%2Fblog" target="_blank" rel

    33 min
  2. #083 - Endlich digitaler Finanzberater - So kommst du ins Handeln! Interview mit Manuel Kupet

    04/06/2020

    #083 - Endlich digitaler Finanzberater - So kommst du ins Handeln! Interview mit Manuel Kupet

    In diesem Interview habe ich mit meinem Kunden Manuel Kupet über seine berufliche Weiterentwicklung geredet.  Hier kannst du herausfinden, wie Manuel es geschafft hat, seinen Erfolg durch unsere Zusammenarbeit deutlich zu steigern und effizienter zu werden.    Seine Startschwierigkeiten Die ersten Monate war Manuel mit angezogener Handbremse unterwegs. Die Blockade wurde durch eine Challenge gelöst, die seinen Kampfgeist befeuert hat. Das positive Feedback der Leute, die auf ihn zugekommen sind hat ihn nochmal zusätzlich motiviert. Was sind seine Wunschkunden? Manuels Zielgruppe sind hauptsächlich Young Professionals. Aber auch auf Beamte, wie Polizisten und Feuerwehrmänner möchte er sich spezialisieren. Um diese Menschen zu erreichen musste er sich die Frage stellen: wo treiben sich diese Leute rum? So ist er zum Beispiel der Gewerkschaft von der Feuerwehr auf Instagram gefolgt, so mit den (angehenden) Feuerwehrmännern in Kontakt getreten und konnte neue Kunden gewinnen. Sein Ziel ist es, sich auf den Internetplattformen authentisch zu platzieren und Kunden zu erreichen, mit denen er sich auch im echten Leben gut versteht.  Dies hat er geschafft und so kamen mehr und mehr Empfehlungen, da die Kunden zufrieden sind. Ein wichtiger Punkt dabei ist natürlich, dass er die richtige Zielgruppe für sich definiert hat. Manuels Learnings: Du musst schauen, mit welchen Menschen du zusammenarbeiten möchtest und diese auch ansprechen! Du musst dich ernsthaft mit den Leuten beschäftigen. Echtes Interesse zeigen und ihre Probleme verstehen, damit du sie auch lösen kannst.   Tipps, die Manuel dir mitgeben kann:   Schaffe dir vor dem Übergang in die Selbstständigkeit finanzielle Rücklagen!   Mache dir klar wer du bist, was du willst und vor allem was du nicht willst!    Suche dir einen Experten, der dir dabei helfen kann deine Ziele zu erreichen!   Wie hat dir das Interview mit Manuel gefallen? Welche Schlüsse kannst du daraus für dich ziehen? Ich freue mich auf dein Feedback! Du willst auch digital deine Kunden gewinnen? Bewerbe dich hier für kostenloses Erstgespräch: https://florianrose.com/terminbuchung span class="style-scope yt-forma

    32 min
  3. #082 - So geht Immobilienberatung heute! - Interview mit Benny Owusu-Afrani

    25/05/2020

    #082 - So geht Immobilienberatung heute! - Interview mit Benny Owusu-Afrani

    Für das heutige Interview habe ich einen extrem spannenden Interviewgast: Benny Afrani aus Hamburg! Erfahre, wie Benny es geschafft hat seine eigene Beratung aufzubauen, was seine Stolpersteine waren und was er auf dem Weg gelernt hat. Benny ist jetzt schon seit 11 Jahren in der Finanzbranche, angefangen in der Nebenberuflichkeit im Strukturvertrieb neben seinem Studium der Volkswirtschaftslehre. Nach dem Studium hat Benny sich dafür entschieden, sich mit seinem besten Freund selbstständig zu machen, also komplett raus aus dem Strukturvertrieb. Hier haben sie alles selber gemacht - von Maklerpool bis zum Marketing. Seit drei Jahren sind sie jetzt schon für einen der größten deutschen Immobilienmakler im Bereich von Finanzierung und Versicherung zuständig. Hier werden Kunden beraten und Prozesse optimiert. Aber: warum ausgerechnet der Immobilienbereich? Es war ein Entwicklungsprozess. Benny wollte immer sich selber und sein Unternehmen weiterentwickeln Er wusste schnell, dass Versicherungen einer der vielen Schlüssel in der Finanzbranche sind. Das nötige Wissen über Versicherungen hat er sich schnell von seinen Mentoren angeeignet. Dann hat Benny überlegt: wie kann ich meinen Service gegenüber anderen in der Branche verbessern und mich abheben? Dabei ist er schnell auf Immobilien gestoßen. Das Thema Immobilien war hier immer präsent, ob in der Familie oder im Studium. Auch Bennys Kunden haben mehr und mehr danach gefragt - Stichwort Bausparvertrag. So gut wie jeder kommt irgendwann an den Punkt, an dem Immobilien und Eigentum ein Thema werden. Die Transformation zur Selbstständigkeit Nach dem Studium stellte Benny sich die Frage: bleibe ich in der Struktur im Angestelltenverhältnis oder gehe ich weiter in die Selbstständigkeit? Er und auch sein Geschäftspartner haben beide festgestellt, dass sie Typen sind, die sich nicht gerne etwas sagen lassen. Das lässt sich schwer mit dem Strukturvertrieb vereinbaren.   Trotzdem war für ihn klar, dass er in der Finanzbranche bleiben will. Also haben sie von einem Tag auf den anderen gekündigt und starteten zusammen in die Selbstständigkeit.   Sie haben  sich die ganze Transformation sehr viel einfacher vorgestellt, als es tatsächlich war. Viele kleine und große Abläufe wurden ihnen in der Struktur abgenommen, die sie sich jetzt selber erarbeiten mussten.   Benny und sein Partner haben sich die Arbeit klar aufgeteilt. Benny ist hier der Vertriebler, der nah am Kunden arbeitet, ausgebildet und berät. Sein Partner ist eher der Menschenfänger, der sich viel mit den Problemen der Mitarbeiter auseinandersetzt und empathisch agiert.   Auf lange Sicht hat sich die ganze Arbeit aber extrem für ihn gelohnt und er würde den Weg immer wieder gehen.   “Das dicke Ei” Die Entwicklung startete 2015. Ein bekannter Immobilienmakler brachte Benny und seinen Geschäftspartner auf die Idee: Er berichtete von dem Problem, dass er seine Kunden zur Abwicklung der FInanzierung zur Hausbank schickte. DIe machte den Kunden aber ein neues, scheinbar besseres Angebot für eine a

    52 min
  4. #080 - Bekannter als der CEO - Interview mit Thomas Olschewski

    10/04/2020

    #080 - Bekannter als der CEO - Interview mit Thomas Olschewski

    Heute habe ich Thomas Olschewski zu Gast bei mir im Interview. Du erfährst, wie Thomas es geschafft hat von einem Fußballprofi zu einem der wohl bekanntesten Berater im deutschsprachigen Raum zu werden. Thomas Entwicklung vom Fußball in den Finanzbereich Thomas hatte einen Zweijahresvertrag bei seinem Verein Victoria Köln unterschrieben und spielte eine durchwachsene Saison, als sein Berater ihm sagte, dass ihn ein Verein aus der 2. Liga gerne verpflichten würde. Darauf kündigte er seinen laufenden Vertrag, nur um dann feststellen zu müssen, dass der interessierte Trainer in der Sommerpause zu einem anderen Verein gewechselt ist, weswegen er nicht genommen wurde. Danach stand Thomas quasi mit leeren Händen da, aber sein Berater hatte eine ganz andere Idee für einen Transfer: er verschaffte ihn ein Bewerbungsgespräch bei Swiss Life für eine Tätigkeit als Finanzberater. Zu Beginn hatte er noch Vorbehalte gegen den Beruf und auch zu der Finanzbranche im Allgemeinen, zu der er komplett keinen Bezug hatte. Als er sich das Ganze in der Praxis anschaute, war er direkt positiv beeindruckt von der angenehmen Art mit den Kunden umzugehen. Er sah, wie viel Geld die Kunden durch die Zusammenarbeit einsparen konnten und wie glücklich sie dadurch waren.   Der Start als Berater So war Thomas schnell überzeugt von der Arbeit und fing mit 20 dann also an in die Selbstständigkeit zu gehen. Er ist komplett ins kalte Wasser gesprungen und musste sich von Tag eins selber verkaufen. Thomas ist rausgegangen, hat mit vielen Leuten gesprochen und hat so viel über Weiterempfehlung gearbeitet. In seinem Freundes- und Bekanntenkreis hatte er zu der Zeit fast keine potentiellen Kunden, weil fast noch niemand berufstätig war. Mit seiner Spezialisierung auf Profifußballern ging es erst Jahre später los, da Thomas zu der Zeit noch nicht die nötigen Kenntnisse für die adäquate Beratung hatte. In seiner Anfangszeit kam er schon nach wenigen Monaten an den Punkt, an dem es finanziell sehr schwierig für ihn wurde. Thomas entschied sich aber zu kämpfen und weiter am Ball zu bleiben. Es gab noch öfter mal Tiefs, von denen er sich aber nie hat abbringen lassen.   Wie hat Thomas sich dazu entschieden eine Führungskraft zu werden? Für ihn war immer klar, dass er irgendwann gerne wieder - wie damals im Fußball - ein Team um sich herum haben möchte und ins Management gehen will. Thomas ist bereits mit 22 Jahren als Teamleiter mit drei Mitarbeitern befördert worden. Auf seinem Weg musste er sich mit allen Themen selber auseinandersetzen und sie alleine umsetzen. Er hat sich langsam aber stetig immer weiter gesteigert und konnte ständig neues lernen. So ist auch sein Team immer weiter gewachsen. Heute hat Thomas 117 Mitarbeiter in seinem Team.   Wie sieht Thomas heutige Arbeit aus? Thomas hauptsächliche Tätigkeit besteht inzwischen zu 70 Prozent daraus Mitarbeiter einzustellen, Gespräche und Coachings zu führen und zu überwachsen, dass die Ziele eingehalten werden. 30 Prozent ist er noch operativ tätig in der Kundenberatung, unter denen sich viele Profisportler befinden. Es ist ihm sehr wichtig das beizubehalten, weil es ihm auf der einen Seite extrem viel Spaß macht und er auf der anderen Seite weiter am Zahn der Zeit sein möchte.   Was Thomas Dir mitgeben möchte: Stelle dir die Frage: Könnte ich mit dem was ich bin und was ich habe noch erfolgreicher sein? → Die Antwort darauf ist meistens: JA! Um das zu erreichen brauchst Du einen Coach und ein vernünftiges Geschäftsmodell. Also starte direkt und erreiche Deine Ziele! Was sind deine nächsten Ziele? Ich freue mich auf dein Feedback! Florian & das Team vom Digital Sales Club     Du willst auch digital deine Kunden gewinnen? So kannst auch du die richtigen Kunden für deine Finanzberatung gewinnen: a href= "

    54 min
  5. #078 - Vom Struki zum Unternehmer - Der Maklermacher Frank Neumeister im Interview

    30/03/2020

    #078 - Vom Struki zum Unternehmer - Der Maklermacher Frank Neumeister im Interview

    #077 - Vom Finanzberater zum Unternehmer - Interview mit Frank Neumeister In diesem Interview erfährst du, wie Frank Neumeister seinen Weg vom Finanzberater zum Unternehmer gegangen ist. Was macht Frank genau? Er ist schon 2006 in die Finanzbranche gekommen. Hier hat er zunächst 7 Jahre lang bei der Deutschen Vermögensberatung gearbeitet. Nach dieser Zeit gründete er sein eigenes Maklerunternehmen. Irgendwann kam der Chef der Vorfinanz auf ihn zu und sagte “ wir brauchen so einen wie dich, der den Strukturvertrieblern zeigt, was man beachten muss.” Also hat Frank sich darauf spezialisiert, Menschen aus dem Strukturvertrieb und aus der Ausschließlichkeit auf dem Weg zum freien Vermittler zu unterstützen. Diese Beratung macht er inzwischen ein Jahr. Er betreibt trotzdem noch seine Maklerfirma mit 550 Kunden, hat die Betreuung dafür aber größtenteils an seine Mitarbeiter abgegeben. Bei schweren Fällen ist er hier aber noch unterstützend tätig. Wie Frank seinen Klienten hilft Er arbeitet nicht mit Branchenanfängern zusammen. Die Leute, die ihn kontaktieren sind in der Regel schon erfolgreich. .  Die Kündigungsfrist ist eine der größten Hürden und bei allen Vertrieben sehr unterschiedlich -  das kann von 3 Monaten bis zu 2 Jahren gehen. Hier gibt es viele Dinge zu beachten, damit hier keine Fehler passieren können. Hier setzt er sich mit seinen Klienten zusammen und schaut, wann der beste Zeitpunkt für die Kündigung ist, z.B. ob noch wegen Boni Zahlungen abgewartet werden sollte. Sie schauen sich auch gemeinsam an, wie der Bestand gehalten werden kann. Nach der Kündigung gilt das normale Wettbewerbsrecht und der Kunde kann hier frei sagen, ob er trotz der Kündigung gerne bei dem Vermittler bleiben möchte. Am Ende ist es der wichtigste und härteste Schritt von einem Selbstständigen in einer Struktur zu einem Unternehmer zu kommen. Es gibt ganz andere Ziele, die viel weiter gehen. Hier ist man komplett frei und kann alles selber entscheiden, was natürlich auch nicht einfach ist. Hier rät Frank Interessenten auch manchmal dazu, noch eine Zeit lang in dem Vertrieb zu bleiben, Erfahrungen zu sammeln und ihr Netzwerk weiter aufzubauen, da man für diesen Schritt wirklich bereit sein muss. Wie hat Frank sein eigenes Unternehmen aufgebaut? Als erstes hat er seine eigene Marke gegründet und ging in den Immobilienbereich, für den er sich immer interessiert hat. Er hat sich Profis ins Haus geholt, sich mit Immobilienmaklern ausgetauscht und Netzwerke aufgebaut. Die Immobilienfinanzierung hat Frank nie selber gemacht, weil er weiß, dass jemand, der sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat, die Arbeit besser und schneller machen kann - durch diese durchdachten Zusammenarbeiten ergeben sich Synergien. Im Gegensatz zum Vertrieb konnte er sich sein Netzwerk jetzt selber aufbauen und nur mit den Menschen zusammenarbeiten, mit denen er auch zusammenarbeiten will - ohne Vorgaben! Welchen Rat dir Frank mitgeben kann: Die Ausbildungsprogramme in den Vertrieben sind inzwischen schon sehr gut und ein guter Einstieg in die Branche.

    37 min

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