WDR 3 Lesung Westdeutscher Rundfunk
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- Kunst
Wir stellen wichtige Neuerscheinungen vor, erinnern aber auch an Werke der Weltliteratur.
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"Mein Name ist Estela" von Alia Trabucco Zerán - Teil 1
Das Dienstmädchen Estela ist angeklagt: Sie soll die kleine Tochter ihrer Hausherrn ermordet haben. In Alia Trabucco Zeráns eindrucksvollem Roman berichtet Estela von ihren Jahren im Dienst der wohlhabenden Familie und macht damit die unüberbrückbaren Unterschiede in der chilenischen Klassengesellschaft sichtbar.
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"Italienische Reise" von Johann Wolfgang von Goethe
Er ist 37, Minister und Dichter, und er nimmt sich Urlaub vom Leben. Sein Fürst bezahlt die Auszeit. Zwei Jahre lang reist Goethe durch Italien, bestaunt die Bauwerke der Antike und beobachtet das bunte Leben. Zum Beispiel den Karneval in Rom.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 4
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 3
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 2
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 1
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.