Stehende Aufladeübung – Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit
Die stehende Auflade-Übung ist eine Atemübung, die du morgens zum Aufwachen machen kannst. Sie eignet sich auch sehr gut vor der Meditation. Es ist auch eine Atemübung, die du zwischendurch während deines Büro-Alltags machen kannst. Du kannst auch andere dazu anleiten – auch Kinder, Jugendliche, Arbeitskollegen, Sevaka etc. Eine Übung zur Dehnung und Entspannung des Körpers, zum Aufladen mit neuer Kraft und für Ruhe des Geistes. Mache sie am besten jetzt gleich. Später kannst Du diese Übung machen, wann immer Du willst. (1) Stehe auf. Füße etwa hüftbreit auseinander, parallel zueinander. Arme neben dem Körper, Handflächen nach außen. (2) Einatmen und die Arme langsam heben; stelle Dir dabei vor, daß Du neue Kraft und Energie einatmest. (3) Luft anhalten; Hände über dem Kopf falten. Luft weiter anhalten, und Körper nach links beugen, dann nach rechts beugen; stelle Dir dabei vor, daß Du Energie im Körper verteilst. (4) Ausatmen, dabei beide Hände senken. Stelle Dir dabei vor, daß Du Energie in alle Richtungen weiter gibst, und so in Harmonie kommst mit allen Wesen um Dich herum und mit auf Dich wartende Aufgaben. Wiederhole diese 4 Schritte etwa 6 Mal. Übe dabei inneres Lächeln. Du wirst spüren, wie Du neue Kraft und Positivität erlangst. Dies ist die 167. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. *** Heute eine Übungsanleitung, um dich neu aufzuladen. Die stehende Aufladeübung ist eine Atemübung, die du morgens zum Aufwachen machen kannst. Sie eignet sich auch sehr gut vor der Meditation. Es ist auch eine Atemübung, die du zwischendurch während deines Büroalltags machen kannst. Sie hilft dir auch, dich zu räkeln, zu strecken, ist gut für deinen Rücken und für die Flexibilität. Sie hilft dir, Spannungen abzubauen, neue Energie zu bekommen. Du kannst auch andere dazu anleiten, auch Kinder, Jugendliche, Arbeitskollegen, Sevaka usw. Du kannst sie jetzt gleich machen. Stelle dich gerade hin, gib die Füße etwa hüftbreit auseinander, Füße parallel zueinander, Arme neben dem Körper, Handflächen ganz entspannt. Du kannst die Knie schon mal ganz leicht beugen und du kannst dich mit dem Boden gut verankert und verwurzelt fühlen. Dann gib die Hände unter die Nabelgegend. Atme jetzt ein und hebe die Arme zur Seite hoch und stelle dir dabei vor, dass du neue Kraft und Energie einatmest. Halte die Luft an, falte die Hände über den Kopf. Halte die Luft weiter an und gehe mit dem Körper nach links und dann nach rechts. Und dann gib die Handflächen nach außen und atme aus, senke die Arme und stelle dir vor, du verteilst die Energie in alle Richtungen. Atme zwei-, dreimal normal ein und aus. Wenn du eben leichte Schwindelgefühle hattest, dann solltest du nicht vollständig einatmen. Auch wenn du eine Neigung zu Kopfweh hast, dann fülle die Lungen beim Einatmen bei dieser Übung nur zu etwa Dreiviertel. Komme zur nächsten Runde. Atme aus, gib die Hände unter die Nabelgegend. Jetzt atme ein, gib die Handflächen nach außen, hebe die Arme hoch, stelle dir vor, du atmest neue Kraft ein. Halte die Luft an, falte die Hände, gehe dabei nach rechts und nach links, zurück zur Mitte, gib die Handflächen nach außen und atme aus und gib die Arme nach außen, stelle dir vor, du schickst die Energie in alle Richtungen. Gib die Hände unter die Nabelgegend. Dann atme wieder ein, neues Licht, Kraft und Positivität, gib dabei die Arme nach außen und nach oben. Halte die Luft an, falte die Hände. Gehe nach links, gehe nach rechts, gib die Handflächen nach außen, atme aus und stelle dir vor, du machst dein Energiefeld weit. Gib die Hände wieder unter die Nabelgegend. Atme wieder ein, hebe die Arme hoch, nimm neues Licht, Kraft und Positivität auf. Falte die Hände, halte die Luft an, gehe nach rechts und nach links, Handflächen nach außen, und atme aus und lasse die Energie in alle Richtungen weit werden, Hände unter die Nabelgegend. Noch ein letztes Mal,