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"Lauschen Sie im offiziellen IG Podcast dem tagesaktuellen Marktgeschehen. Unsere Analysten sprechen in regelmäßigen Interviews über relevante Themen aus der Welt des Tradings und der Börse. Freuen Sie sich zudem auf externe Gäste aus der Branche, mit denen wir nicht nur die wichtigen Marktereignisse beleuchten, sondern auch über Trading-Skills und über allgemeine Trading-Tipps sprechen"

Disclaimer:
“CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.”

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    Kapitalmarktanalyst Henke: "Der langweilig verschriene DAX zeigt Nehmerqualitäten"

    Kapitalmarktanalyst Henke: "Der langweilig verschriene DAX zeigt Nehmerqualitäten"

    Und jährlich grüßt das Murmeltier. "Heute in zwei Wochen sollte in den USA beim Schuldenstreit eine Einigung her, ansonsten droht den Finanzmärkten Ungemach." Christian Henke vergleicht die USA mit Schwellenländern wie Brasilien. Die Märkte und auch der DAX machen unterdessen nichts. "Positiv: Es kommt keine Verkaufsbereitschaft auf." Mit einer Zinswende nach der US-Abfuhr ist erst einmal nicht zu rechnen. "Der DAX darf unter keinen Umständen unter die zentrale Widerstandsmarke von 14.800 fallen." Ein Muster mit Seltenheitswert: Die europäischen Werte lassen die amerikanischen Märkte deutlich hinter sich. Firmen im Fokus: Rheinmetall, BP und RWE.

    • 17 min
    Salah Bouhmidis Chart-Analysen: DAX long?, Gold und Nasdaq neue Hochs, Iberdrola prüft RWE-Übernahme, Bayer unterbewerte

    Salah Bouhmidis Chart-Analysen: DAX long?, Gold und Nasdaq neue Hochs, Iberdrola prüft RWE-Übernahme, Bayer unterbewerte

    Salah Bouhmidi von IG: "DAX mit Potenzial an der Oberseite. Die meisten sind long im DAX. Der DAX hat eine hohe Bandbreite und kann bis auf 16.786 Punkte gehen und das ist dann ein neues Allzeithoch. An der Unterseite sieht man, wie hoch die Vola ist. Hier kann es sogar bis auf 15.049 Punkte gehen. 15.800 Punkte sind wichtig. - Nasdaq nach neuem Jahreshoch, gebe ich ein neues Kursziel bei 13.526 Punkten. - Neue Rekorde im Mai bei Gold, es könnte alleine durch die Hochzeiten in Indien noch neue Rekorde geben." - Bitcoin 30.000. - Unkrautvernichter Glyphosat schlug bei Bayer mit -7,5 % zu Buche. "Bayer ist für mich fundamental unterbewertet!" - Hammer Nachricht der Woche: plant Iberdrola die Übernahme von RWE? Die Spanier haben die Sonne, hat die Iberdrola-Aktie auch die Sonne? "Die Sonne haben Sie, aber noch leichte graue Wolken am Horizont."

    • 17 min
    16.000 beim DAX und 30.000 USD beim Bitcoin

    16.000 beim DAX und 30.000 USD beim Bitcoin

    "Runde Marken sind bei Bitcoin Anlegern sehr beliebt", sagt Krypo Experte Timo Emden, "dort sind oft Verkaufsorders platziert, die dann zu einem schnellen Abverkauf führen können. Der Kurs fällt dann scheinbar ins Bodenlose. Im Kryptomarkt ist weniger mehr und die Einfachheit macht die Musik!" Entscheidend, ob der Bitcoin die 30.000-Dollar-Marke nimmt, ist die Einschätzung von Anlegern und Notenbanken, wie die Zinsreise weitergeht. "Hohe Zinsen sind kontraproduktiv für risikoreiche Anlagen wie den Kryptomarkt." Die Bankenthematik wird uns noch weiter beschäftigen. "Vielleicht das Zünglein an der Waage für Kursaufschläge bis weit über 35.000 US-Dollar."

    • 8 min
    IG Marktexperte Bouhmidi: DAX Allzeithoch?

    IG Marktexperte Bouhmidi: DAX Allzeithoch?

    "Saisonalität ist ein Kann, aber kein Muss", sagt Salah Bouhmidi von IG", trotzdem: Der April gilt als der stärkste Börsenmonat." Und bei der derzeitigen Volatilität ist es nicht weit bis 16.000 Punkte oder gar dem Allzeithoch. "Die 500 Punkte sind wirklich kein Kunststück!" Auch für Gold und Bitcoin sehen die Charts gut aus: "Beim Gold ist das Allzeithoch drin und beim Bitcoin lautet das Ziel 45.000 US-Dollar." Bilanzen der Banken? "Zinsen sind schlecht für Wachstumswerte und Techwerte. Aber gut für Banken und Versicherungen."

    • 11 min
    Kapitalmarktanalyst Henke: "Einfach ist das Notenbankleben von Lagarde wahrhaftig nicht"

    Kapitalmarktanalyst Henke: "Einfach ist das Notenbankleben von Lagarde wahrhaftig nicht"

    "Die Inflationsdaten in den USA sind gut ausgefallen. Bis zur Schlussglocke in Frankfurt hat sich das aber relativiert", sagt Christian Henke im Podcast von IG. "Die Kernrate ist den Anlegern und Analysten ein Dorn im Auge." Die Preise bleiben hoch - selbst bei einer Null-Inflation. Ein Vorgeschmack auf eine böse Lohn-Preis-Spirale, die in einer Rezession endet? Höhere Lohnforderungen sind menschlich nachvollziehbar, so Henke, ökonomisch aber sicher bedenklich. Die "kleineren" Notenbanken (darunter auch die EZB) orientieren sich an der Zinspolitik der Fed. "Das Problem in Europa: Jeder Staat hat seine eigenen Befindlichkeiten." Der Rezessionskelch wird an den USA wohl vorübergehen, "Europa wird es voraussichtlich treffen".

    • 14 min
    Kann Krypto Bankenkrisen verhindern?

    Kann Krypto Bankenkrisen verhindern?

    Bislang galt das Credo: schwacher Markt, schwacher Bitcoin, weil hohes Risiko. Jetzt scheppert es bei den Banken aus den unterschiedlichsten Gründen. Und sofort hört man wieder aus der "Krypto Ecke": Das klassische Zentral-Bankensystem ist zum Scheitern verurteilt. Nur das dezentrale Kryptosystem kann überleben! Aussagen, die offensichtlich verfangen, denn der Bitcoin geht mit 30 % durch die Decke. Kann Krypto Bankenkrisen verhindern? Bitcoin Experte Timo Emden: "Diese Frage ist schwer zu beantworten." Denn das System ist zu komplex und zu volatil. Bitcoin wird derzeit als Fluchtwährung gewählt. Möglicherweise könnte ein digitaler Euro gegen eine Vertrauenskrise schützen. "Aber auch hier wäre die zentrale Instanz die EZB." Eine solche Instanz ist auch notwendig, um in Krisen wie bei einer Corona-Pandemie zu agieren, wenn das System sehr schnell, sehr viel Geld benötigt. "Schwierig bei einem System, das auf Konsens basiert, aber nicht unmöglich." Der Kerngedanke sollte sein, dass solche Probleme erst gar nicht auftauchen.

    • 12 min

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