Sophia Fritz kritisiert "toxische Weiblichkeit" als internalisierten Frauenhass
In ihrem Buch "Toxische Weiblichkeit" geht Autorin Sophia Fritz dem von Frauen* internalisierten Patriarchat auf die Spur. Sie untersucht, wo es herkommt, dass weiblich sozialisierte Menschen sich oft selbst unterordnen oder unsolidarisch sind mit anderen Frauen*. Ein Gespräch über den "Mom's Gaze" als Pendant zum "Male Gaze", die Gefahr der Gleichsetzung mit toxischer Männlichkeit und ein neues feministisches Miteinander.
+++
Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de
Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew.
+++
Sophia Fritz, Jahrgang 1997, ist Autorin. 2021 erschien ihr Debütroman "Steine schmeißen", 2022 folgte "Kork". Sie schreibt für ZEIT ONLINE und hat eine Ausbildung als Jugendguide für Gedenkstätten, als Sterbebegleiterin im Hospiz und als Tantramasseurin. "Toxische Weiblichkeit" ist ihr erstes Sachbuch.
+++
Dissens verlost ein Exemplar von Toxische Weiblichkeit von Sophia Fritz unter allen Fördermitgliedern des Podcasts.
+++
Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
+++
Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
Information
- Show
- FrequencyUpdated weekly
- Published16 October 2024 at 06:00 UTC
- Length1h 2m
- Episode278
- RatingClean