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Was wichtig ist Die Presse
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- News
Der Nachrichten-Podcast der Tageszeitung "Die Presse" erscheint wochentags Montag bis Freitag um 18 Uhr. Die Redaktion der "Presse" sagt, was wichtig ist und nimmt Sie mit auf Recherche und zu spannenden Gesprächspartnern.
Ihre Gastgeberinnen und Gastgeber sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und David Freudenthaler.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Grafik: Adobe Stock
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Verbot in Barcelona, Verschärfung in Wien: Ist Airbnb am Ende?
von Eva Winroither. Barcelona verbietet ab 2029 Airbnb ganz, in Wien gibt es ab 1. Juli Verschärfungen. Weltweit wird gegen die Plattform für Kurzzeitmiete gekämpft. Ist sie bald am Ende?
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Österreichs Sommermärchen: „Der Gruppensieg macht jetzt viele Türen auf“
Österreich schwebt nach dem Sensationssieg gegen die Niederlande im siebten Fußballhimmel. Wie es jetzt weitergeht, was Erfolgscoach Ralf Rangnick noch aus dem Hut zaubern kann und warum der Gruppensieg der ÖFB-Elf in mehrerlei Hinsicht helfen könnte. Und: bei welchen EM-Statistiken Österreich ganz vorne liegt.
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Julian Assange ist frei: "Er hat sich zu einem Werkzeug Russlands gemacht"
Für die einen ist Assange ein Held, der die Doppelmoral der USA aufzeigte. Andere kreiden ihm an, dass er mit seinen Enthüllungen zum Handlanger Putins wurde und Donald Trump ins Weiße Haus verhalf. Nun ist Assange nach vielen Jahren in Isolation wieder auf freiem Fuß. Was das für ihn und die USA heißt.
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„Andreas Babler nimmt man eine restriktive Kursänderung nicht ab“
Von Christine Mayrhofer
Während die Regierung streitet, könnte sich die SPÖ im Vorwahlkampf eigentlich als wählbare Alternative präsentieren. Doch der geeinte Auftritt will nicht gelingen. -
Klimafinanzierung – über die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Renditestärke
**Anzeige** Der Übergang zu einer umweltverträglichen, kohlenstoffarmen Wirtschaft gilt weltweit als beschlossene Sache. Wie schnell dies gelingen kann, hängt nicht zuletzt von der Finanzindustrie ab.
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Migration und Klimawandel: Gibt es wirklich ein "globales genozidales Projekt?"
Die politische Rechte sehe den Klimawandel als eine Art "Flurbereinigung" gegen die Überbevölkerung, sagte die Politikwissenschaftlerin und Aktivistin Natascha Strobl kürzlich bei einem umstrittenen Vortrag über Rechtsextremismus. Was steckt dahinter? Sarah Nash forscht genau zu diesem Thema und ordnet die politischen Narrative ein. Kritik übt sie auch an der Erzählung der Klimabewegung.