10 episodes

Ermutigungen für jeden Tag

Freude Am Heute Freude Am Heute

    • Religion & Spirituality

Ermutigungen für jeden Tag

    Vom Versagen zum Erfolg (1)

    Vom Versagen zum Erfolg (1)

    Jeder, der jemals etwas Bedeutendes erreicht hat, musste mehr tun, als nur seine Chancen zu nutzen. Das Problem der meisten von uns sind nicht die Gelegenheiten, sondern wir verkaufen uns unter Wert. R.H. Headlee sagt: „Die meisten Menschen denken zu klein, zielen zu niedrig und hören zu früh auf.“ Die Chancen, Goliath zu besiegen, waren gering. Aber David bezog den Glauben an Gott in die Gleichung mit ein. Höre seine Worte: „Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen“ (1.Sam 17,46 ELB). Er hatte ein hohes Ziel. Wenn Gott dir etwas zutraut, setze dir hohe Ziele. Die Umstände sind unwichtig. Es macht nichts, wenn du hinfällst. Beim Laufen lernen bist du auch gefallen. Dr. Maxwell Maltz sagt: „Wer nur 65% seiner Ziele erreicht, ist ein Lebenskünstler.“ Wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass du auf dem Weg zum Erfolg viele Fehler machen wirst, dann sei es so. Solange du am Ende erfolgreich bist, ist das nicht das, was zählt? Denke daran: Wenn du am Anfang keinen Erfolg hast, bist du im Durchschnitt! Solange du Gott vertraust und weitermachst, hilft er dir. „Freuen darf sich, wer auf die Probe gestellt wird, und sie besteht; denn Gott wird ihm den Siegeskranz geben, das ewige Leben, das er allen versprochen hat, die ihn lieben.“ (Jak 1,12 GNB). Paulus schreibt: „Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir eine reiche Ernte einbringen“ (Gal 6,9 HFA). Wenn du glaubst, dass Gott will, dass du Erfolg hast, und beharrlich weitermachst, wirst du vom Misserfolg zum Erfolg kommen.

    • 2 min
    Ehre Gott, und er wird dich ehren.

    Ehre Gott, und er wird dich ehren.

    Die Zeit kommt, uns unseren Ängsten zu stellen und für das Richtige einzutreten, so wie die drei Freunde Daniels. Sie riskierten ihr Leben, als sie sich weigerten, vor König Nebukadnezars Götzenbild niederzuknien. Sie hätten sagen können: „Ich verneige mich äußerlich, aber nicht innerlich“ oder „Ich tue einfach so, als ob der Götze Jehova ist“. Aber sie setzten sich für das ein, was richtig ist, und damit war der Weg frei für Wunder. „Da entsetzte sich der König Nebukadnezar, fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer werfen lassen? Sie antworteten […]: Ja, König. Er antwortete und sprach: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen, und sie sind unversehrt; und der vierte sieht aus, als wäre er ein Sohn der Götter.“ (Dan 3, 24-25 LU). Sich wehrlos machen bereitet den Boden für Gottes Wirken. Wenn die Männer sich verneigt hätten, (1) hätten sie keine Beförderung bekommen, (2) das jüdische Volk hätte keinen geschützten Status im babylonischen Königreich erlangt, (3) die Götzenanbetung wäre in Babylon fortgesetzt worden, (4) hätte Nebukadnezar keine lebensverändernde Begegnung mit Gott gehabt. „Gelobt sei der Gott […] der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut haben, […] es gibt keinen anderen Gott als den, der so erretten kann. Und der König gab Schadrach, Meschach und Abed-Nego größere Macht im Lande Babel.” (Dan 3,28-30 NeÜ). Wenn du heute Gott die Ehre gibst, dann bringst du dich in eine Position, in der er dich segnen und ehren kann.

    • 2 min
    Traue Gott Größeres zu

    Traue Gott Größeres zu

    Viele von uns haben einen „göttlichen“ Traum, aber wir haben so viel Angst zu scheitern, dass wir gar nicht erst anfangen. Wir können uns nicht vorstellen, dass es möglich ist. Also handeln wir nicht danach. Die Herausforderung ist: Mache dir keine Sorgen über das Endergebnis. Das ist nicht deine Verantwortung. „Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden.“ (s. Phil 1,6 HFA) Handle einfach. Es muss nichts Großes sein, es wird eher etwas Kleines sein. Alles, was groß ist, hat klein angefangen. Wenn du aber kleine Dinge so tust, als wären sie groß, so wird Gott sie segnen und gebrauchen. A.W. Tozer sagte: „Die Ursache von hundert kleinen Übeln ist eine niedrige Gottesvorstellung. Ein großartiges Gottesbild ist die Lösung für zehntausend weltliche Probleme.“ Beachte, wie Paulus für die Gläubigen in Ephesus betete: „Er öffne euch die Augen, damit ihr seht, wozu ihr berufen seid, worauf ihr hoffen könnt und welches unvorstellbar reiche Erbe auf alle wartet, die zu Gott gehören “ (Eph 1,18-19 HFA). Wir können uns nicht vorstellen, wozu Gott fähig ist. D.h., wir können uns auch nicht vorstellen, wozu wir fähig sind, wenn Gott unser Leben bestimmt. Seine Kraft löst eine Kettenreaktion aus. Und mit seiner Energie, die in uns wirkt, können wir alles erreichen, wozu er uns berufen hat.

    • 1 min
    Sage die Wahrheit

    Sage die Wahrheit

    Bist du in einer Situation, in der Lüge der einzige Ausweg zu sein scheint? Wenn du keinen Ärger zwischen dir und Gott willst, dann lüge nicht! „Lügner sind dem Herrn zuwider, aber er freut sich über ehrliche Menschen.“ Wenn du lügst, verletzt du Gott, andere Menschen und dich selbst. „Ein Unehrlicher zerstört sich selbst“ (Spr 11,3 HFA). Lügen bringen Konsequenzen mit sich, denn: (1) Gott hört dich. Wenn du betest, ist das Letzte, was du mit Gott besprechen willst, das Erste, was er mit dir besprechen will: Nämlich deine Unehrlichkeit! (2) Sie raubt dir deine Zuversicht vor Gott. Die Bibel sagt: „Wenn unser Gewissen rein ist, können wir mit Zuversicht und mutig vor Gott treten. Und wir werden von ihm bekommen, was immer wir erbitten, weil wir ihm gehorchen“ (1.Joh 3,21-22 NLB). (3) Du riskierst, entlarvt zu werden. Bedenke: „Die Wahrheit bleibt für immer bestehen; Lügen aber werden bald entlarvt“ (Spr 12,19 NLB). Wenn die Leute merken, dass du lügst, werden sie dich nicht mehr respektieren, dir nicht mehr vertrauen, und dein Ruf, den du jahrelang aufgebaut hast, droht irreparabel zu leiden. Paulus schreibt: „Ihr habt ihm doch zugehört und kennt die Wahrheit, die in ihm ist? Deshalb sollt ihr euer altes Wesen und eure frühere Lebensweise ablegen, die durch und durch verdorben war und euch durch trügerische Leidenschaften zugrunde richtete. Lasst euch stattdessen einen neuen Geist und ein verändertes Denken geben… Hört auf zu lügen! Sagt einander die Wahrheit, weil wir aufeinander angewiesen sind“ (Eph 4, 21-25 NLB).

    • 2 min
    Komm aus deiner Ecke heraus

    Komm aus deiner Ecke heraus

    Nach dem alttestamentlichen Gesetz befahl Gott den jüdischen Bauern: „Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese halten. Lasst etwas übrig für die Armen und die Fremden bei euch“ (3.Mo 23,22 GNB). Rut arbeitete in einer abgelegenen Ecke am Rande eines Feldes, das einem reichen Mann namens Boas gehörte. Boas ist ein Vorabbild unseres Erlösers, Jesus Christus. Als Boas Rut sah, rief er sie aus ihrer Ecke in die Mitte des Feldes und empfahl ihr, in seinem Feld zu bleiben. Er wies die Schnitter an, ihr immer wieder eine Handvoll Ähren in den Weg zu legen, damit sie weniger Arbeit haben würde (s. Rut 2,16). Hier ist eine Lektion. Ein Augenblick der Gnade Gottes kann dein Leben verändern. Und er kann es durch jemanden tun, den er bereits vorbereitet hat und den du noch nicht einmal kennst. Rut wusste es nicht, aber weil Boas mit ihrer Schwiegermutter Noomi verwandt war, konnte er ihr „Verwandtenretter“ sein (s. Rut 3,1-9), jemand, der ihre Schulden tilgen und für sie sorgen konnte. Jesus sagte: „Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen. „(Mt 6,4 SLT). Sei dir sicher, Gott hat dich nicht übersehen. Andere mögen deine Treue vielleicht nicht bemerken, aber Gott tut es und er wird dich dafür belohnen. „Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst nicht, was ihr getan habt und wie ihr aus Liebe zu ihm anderen Christen geholfen habt und immer noch helft.“ (Hebr 6,10 HFA). Eines Tages wird Gott auch zu dir sagen: „Komm aus deiner Ecke heraus.“

    • 2 min
    Vorwärts- oder zurückgehen

    Vorwärts- oder zurückgehen

    Im Buch Rut wird der Unterschied deutlich zwischen denen, die im Glauben voranschreiten und Risiken eingehen, und denen, die der Angst nachgeben, auf Nummer sicher gehen und das Beste verpassen, das Gott für sie vorgesehen hat. Das Buch beginnt mit: „[Es] entstand eine Hungersnot im Lande. Und ein Mann von Bethlehem in Juda zog aus ins Land der Moabiter, um dort als Fremdling zu wohnen, mit seiner Frau [Noomi], und seinen beiden Söhnen“ (Rut 1,1 LU). Eine Weile ging alles gut, dann kam es zur Tragödie. Zuerst starb der Mann der Noomi, und sie blieb mit ihren beiden Söhnen zurück. Diese heirateten einheimische Mädchen namens Orpa und Rut. Dann starben auch die Söhne. Von Trauer überwältigt beschließt Noomi, nach Betlehem zurückzukehren. Sie rät ihren beiden Schwiegertöchtern in Moab zu bleiben, um wieder zu heiraten. Orpa beschloss in Moab zu bleiben, obwohl es ein Ort des Kummers war. Warum? Weil sie den Ort kannte. Er war ihre Komfortzone. Aber Rut sagte zu Noomi: „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott“ (Rut 1,16 LU). Orpa ging zurück, Ruth ging vorwärts, und das zahlte sich aus. In Betlehem lernte sie Boas kennen. Er war nicht nur reich, er wurde auch ihr Mann. Sie hatten einen Sohn, der Stammvater König Davids und unseres Herrn Jesus wurde. Gott belohnt Glauben, nicht Furcht. Das Wort an dich heute ist: Es ist Zeit für einen Bruch mit der Vergangenheit und für einen Aufbruch in die Zukunft.

    • 2 min

Top Podcasts In Religion & Spirituality

The Bible Recap
Tara-Leigh Cobble
The Bible in a Year (with Fr. Mike Schmitz)
Ascension
Girls Gone Bible
Girls Gone Bible
BibleProject
BibleProject Podcast
WHOA That's Good Podcast
Sadie Robertson Huff
Elevation with Steven Furtick
iHeartPodcasts

You Might Also Like

PUNKT.PRERADOVIC Podcast
PUNKT.PRERADOVIC
Podcasts von Tichys Einblick
Tichys Einblick
Nacktes Niveau
Paul Brandenburg
ERF Plus - Anstoß
ERF - Der Sinnsender
ERF Plus - Bibel heute
ERF - Der Sinnsender
Start in den Tag
Nicola Vollkommer