sichtbar*sportlich

Simon Sadowski
sichtbar*sportlich

Hallo, ich bin Simon von sichtbar*sportlich, ich bin selbst queer (weiß positioniert, keine Behinderung) und gemeinsam mit euch möchte ich mehr über Queere Sportler*innen, Angebote für die Queere Community und geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Sport allgemein erfahren, z.B.:Was macht einen Verein attraktiv für queere Personen?Wo kann ich als queere Person Sport treiben?Ich berichte aber auch über Hürden für uns Queerios, die es uns erschweren überhaupt am Sport teilzuhaben, z.B.:Wieso bereits die Regeln einiger Sportarten die Teilnahme für Trans*, Inter* und nicht-binäre Personen völlig ausschließen.Oder wieso bereits die Strukturen von Umkleiden und Duschen dazu führen können, dass Queerios an einem Sportangebot nicht teilnehmen können.Alle 14 Tage dienstags gibt es eine neue Folge und dazwischen findet ihr mehr von sichtbar*sportlich auf Instagram und Facebook, da berichte ich darüber „Wie queerinklusiv“ einzelne Sportarten sind oder über den Stand meiner anderen aktuellen Projekte. Und warum mache ich das alles? Weil ich selber die Erfahrung gemacht habe wie belastend die Teilnahme am Sport für eine nicht heterosexuelle und nicht binäre Person sein kann und mich damit ziemlich allein gefühlt habe. Doch wir sind nicht allein. Wir sind viele und wir sind sichtbar*sportlich!

À propos

Hallo, ich bin Simon von sichtbar*sportlich, ich bin selbst queer (weiß positioniert, keine Behinderung) und gemeinsam mit euch möchte ich mehr über Queere Sportler*innen, Angebote für die Queere Community und geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Sport allgemein erfahren, z.B.:Was macht einen Verein attraktiv für queere Personen?Wo kann ich als queere Person Sport treiben?Ich berichte aber auch über Hürden für uns Queerios, die es uns erschweren überhaupt am Sport teilzuhaben, z.B.:Wieso bereits die Regeln einiger Sportarten die Teilnahme für Trans*, Inter* und nicht-binäre Personen völlig ausschließen.Oder wieso bereits die Strukturen von Umkleiden und Duschen dazu führen können, dass Queerios an einem Sportangebot nicht teilnehmen können.Alle 14 Tage dienstags gibt es eine neue Folge und dazwischen findet ihr mehr von sichtbar*sportlich auf Instagram und Facebook, da berichte ich darüber „Wie queerinklusiv“ einzelne Sportarten sind oder über den Stand meiner anderen aktuellen Projekte. Und warum mache ich das alles? Weil ich selber die Erfahrung gemacht habe wie belastend die Teilnahme am Sport für eine nicht heterosexuelle und nicht binäre Person sein kann und mich damit ziemlich allein gefühlt habe. Doch wir sind nicht allein. Wir sind viele und wir sind sichtbar*sportlich!

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