180 Feigenblätter Fabian Maria Bürkin, Jeremias Heppeler
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- Arts
Schreiben. Stürzen. Scheitern. Kürzen.
Reden.
Noch 180 Seiten zu schreiben. Und jede einzelne davon ein Feigenblatt vor dem täglichen Scheitern am Schreibtisch. Auf den Spuren von Später Müller, Thomas Wann, Dings und Bums versuchen diese zwei Schriftsteller mit ihren Gästen, den Stein der Schreibweisen zu finden. Vom fertig werden und zufrieden sein, Stil finden über Rhytmus halten: Hier wird die Kunst des Geschichtenerzählens seziert, destilliert und inhaliert. Mit Jeremias Heppeler, Fabian Maria Bürkin und ab und zu mit Gästen.
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Folge 2: 20.000 Eier unter dem Meer
Eine Folge am Siedepunkt, direkt aus dem Spannungsfeld von wachsweich bis hart wie Hitchcock: Was unterscheidet Eier von Büchern? Wie kann man so abgekocht schreiben wie Tim Mälzer? Und wieso ist Stieg Larsson so magisch und Harry Potter nicht? Hyper, hyper oder lieber how low can you go? Wie viel Spannung ist zu viel, was ist zu wenig? Gibt es pauschale Regeln, die man brechen kann? Das alles wird genau so heiss diskutiert, wie es gegessen wird.
Es gibt Luftballons, Luftschlösser und Luftnummern. Und hitzige Diskussionen um den „Literarischen-Thomas-Müller-Award des Monats“. Viel Spaß mit dieser neuen Folge “Jugend Forscht” direkt aus dem Literaturlabor “180 Feigenblätter”. Viel Spaß mit Jeremias Heppeler und Fabian Bürkin. -
Folge 1: Stil und Frieden
Coco Chanel mit Axt im Eis. Sokrates im Zweikampf mit Roberto Carlos und Werner Herzogs Life Hacks. Es geht um Regelbrüche und Rinderknochen am Firmament, tote Hundewelpen, Männchen machen im Literaturzirkus. Lorem Ipsum, Amrum, darum, Lirum, warum, Löffelstil:
Wer nicht grätscht, der denkt nicht viel.
Willkommen im Literaturlabor,
zwischen Druckerschwärze und Feigenblättern.
Willkommen bei Jere und Fabi.
Und für die Lesefüchse unter euch: Auf unserer Website gibt es die Texte zum mitlesen und andere nützliche Infos.