Sie entstehen an der Grenze von zwei Wasserschichten und sehen aus wie kleine Luftschlangen – schon seit unserem ersten Interview mit Mirjam ist uns klar: Salzfinger sind ein ganz besonders spannendes Phänomen.
Vielleicht waren wir deshalb so aufgeregt, dass es gar nicht auf Anhieb geklappt hat, sie in unsere Wassergläser zu holen. Spaß hatten wir trotzdem und wissen jetzt immerhin, dass man mit Pipetten hübsche Ringe ins Wasser zaubern kann – und warum Lebensmittelfarbe und Salz sich in der Küchenozeanographie gar nicht so unähnlich sind.
Zum Mitmachen braucht ihr:
- Ein Glas mit (kaltem) Wasser
- Deutlich wärmeres und rot gefärbtes Wasser – zum Beispiel mit Lebensmittel- oder Aquarellfarbe
- Einen (nicht zu kalten) Löffel, um die Farbe an der Wasseroberfläche sanft ins Glas zu bringen
Links zur Folge:
- Mehr Salzfinger auf Mirjams Blog
- Noch mehr Salzfinger auf Mirjams Blog
- Für die tägliche Portion Küchenozeanographie: Mirjams Adventskalender
- Unser erstes Interview mit Mirjam
- Unser zweites Interview mit Mirjam
- Von Messgeräten und Kommunikationsproblemen: Die zweite Folge im Treibholz-Advent 2018
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Der Beitrag 2. Advent: Das Salzfinger-Experiment erschien zuerst auf Treibholz Podcast.
Información
- Programa
- Publicado6 de diciembre de 2020, 01:07 UTC
- Duración12 min
- Temporada2
- ClasificaciónApto