Gender & mehr - leicht gesagt!

Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung
Gender & mehr - leicht gesagt!

Ein Podcast von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz. Präsentiert Forschung aus dem Bereich Gender – und mehr! Leicht gesagt für alle interessierten Hörer*innen.

  1. 10月14日

    #24 KI in der sozialen Arbeit mit Sabine Klinger & Susanne Sackl-Sharif

    Für diese Folge habe ich mich mit Susanne Sackl-Sharif und Sabine Klinger getroffen, beides Forscherinnen* hier in Graz. Ich sprach mit ihnen über KI in der Sozialen Arbeit und was das Ganze mit Gender zu tun hat. Wir hören von ihrem Forschungsprojekt „AI@youthwork“ und erfahren wie immer auch etwas über die Forscher*innen selbst. Außerdem bekomme ich die Frage beantwortet, was ich denn meinem Vater am besten über diese Forschung erzählen sollte. Sabine Klinger ist Universitätsassistentin am Arbeitsbereich Sozialpädagogik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Universität Graz sowie Lektorin an der FH JOANNEUM im Studiengang Soziale Arbeit. Sie lehrt, forscht und publiziert zu den Themen Diversität, qualitative Sozialforschung, Partizipation, Gender und Feminismus sowie Digitalisierung. Aktuell leitet sie an der Universität Graz die Forschungsprojekte digi@youthwork: Entwicklung und Erprobung eines Lehrgangs für digitale Kinder- und Jugendarbeit (2023-2025) und ai@youthwork: Zukunftsszenarien zur Anwendung von Artificial Intelligence in der Kinder- und Jugendarbeit. Susanne Sackl-Sharif studierte Soziologie und Musikwissenschaft und ist als Senior Scientist an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz sowie an der Universität Graz beschäftigt. Ihre Arbeitsschwerpunkte in Lehre und Forschung liegen in den Bereichen Digital Literacies, Digitalisierung der Arbeitswelt, populäre Kulturen, politische Partizipation und feministische Wissenschaftssoziologie. Aktuell ist sie mit Sabine Klinger am Projekt ai@youthwork beteiligt sowie an anderen Forschungsprojekten u.a. als Principal Investigator im Projekt „Understanding Youth Participation and Media Literacy in Digital Dialogue Spaces“ (The Research Council of Norway, 2020-2024). Weitere Informationen & Quellen: Mehr über Sabine Klinger erfahren Sie hier: https://online.uni-graz.at/kfu_online/wbforschungsportal.cbshowportal?pPersonNr=96246 Mehr über Susanne Sackl-Sharif erfahren Sie hier: http://sackl-sharif.net/ Sabine Klinger, Andrea Mayr, Esther Brossmann-Handler, Waltraud Gspurning, Susanne Sackl-Sharif, Doris Prach & Eva Nenninger (2022). Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Handlungsempfehlungen für die Arbeitspraxis. Universität Graz. Downloadbar unter: https://digital-at-socialwork.uni-graz.at/de/toolbox/ Klinger, S.,Mayr, A., & Sackl-Sharif, S. . (2022). Digitalization of Social Work Practice: Contrasting Service Structures and Target Groups. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 23(2). https://doi.org/10.17169/fqs-22.2.3851 Susanne Sackl-Sharif, Sabine Klinger, Andrea Mayr & Esther Brossmann-Handler (2023). Aneignungsmöglichkeiten von Digital Literacies im Feld der Sozialen Arbeit. Perspektiven von Fachkräften und Handlungsempfehlungen für Organisationen. In: Der Pädagogische Blick, 31/4, S. 238-248. Beranek, Angelika (2021). Soziale Arbeit im Digitalzeitalter. Eine Profession und ihre Theorien im Kontext digitaler Transformation. Weinheim: Beltz Juventa. Steiner, O., Tschopp, D. Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit. Sozial Extra 46, 466–471 (2022). https://doi.org/10.1007/s12054-022-00546-4 Ernst, Waltraud. 2024. „Gender Als Escape Room – Künstliche Intelligenz Als Katalysator“. Open Gender Journal 8 (Juni). https://doi.org/10.17169/ogj.2024.221.

    1 小時 10 分鐘
  2. 9月3日

    #23 Reproduktive Gerechtigkeit 2 mit Caroline Hammer und Martina Schmidhuber

    In der 23. Folge von „gender & mehr – leicht gesagt“ geht es erneut um reproduktive Gerechtigkeit. Diesmal erfahren wir von Caroline Hammer wie das Recht darauf ein Kind zu haben, verstanden werden kann, welche Reproduktionstechnologien gerade erforscht werden und welche ethischen Fragen sich daraus ergeben. Martina Schmidhuber spricht über die Ethik der Elternschaft: Wer kann ein guter Elternteil sein? Wer soll ein Elternteil werden dürfen? Darüber hinaus bekommen wir eine Antwort auf die Frage, was es bedeutet sich wissenschaftlich mit ethischen Fragen auseinanderzusetzen. Caroline Hammer studierte Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien und „Angewandte Ethik“ an der Uni Graz. Sie arbeitetete an der Science, Technology and Society Unit der TU Graz zu Technikfolgenabschätzung von Genome Editing Anwendungen bei Pflanzen- und Tierzucht. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sie sich u.a. mit Fragen der Reproduktionsmedizin bzw. Reproduktionstechnologien und für welche Zwecke diese zum Einsatz kommen und kommen sollten. Martina Schmidhuber absolvierte ihr Doktoratsstudium der Philosophie an der Universität Salzburg. Danach forschte und lehrte sie zu medizinethischen Themen an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Universität Bielefeld und an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie sich im Fachgebiet „Ethik und Theorie der Medizin“ habilitierte. Seit 2019 ist sie Professorin für Health Care Ethics an der Universität Graz. In ihren Forschungsprojekten widmet sie sich ethischen Herausforderungen bei Menschen mit Demenz, Menschen mit seltenen Erkrankungen (insbesondere der seltenen Erkrankung Multisystematrophie), Queer- und trans*Personen sowie Young Carers. Weiterführende Literatur & Medien: Dionisius, Sarah C (2021). Queere Praktiken der Reproduktion. Wie lesbische und queere Paare Familie, Verwandtschaft und Geschlecht gestalten. Bielefeld: transcript Verlag. [open access] Hammer, Caroline (2022). Zur Bedeutung der Unterschiede zwischen PID und PND. Eine ethische Analyse. (Abschlussarbeit) Holzleithner, Elisabeth et al. (2020). Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Sonderheft 5. Barbara Budrich Verlag. [open access] Kalender, Ute (2022). Queer-feministische Perspektiven auf Reproduktionstechnologien. In N. Glade & C. Schnell (Hg.), Perfekte Körper, perfektes Leben?: Selbstoptimierung aus der Perspektive von Geschlecht und Behinderung (pp. 177-190). Bielefeld: transcript Verlag.  Kyere, Anthea (2021). Reproduktive Gerechtigkeit – Eine Einführung. Online Beitrag vom Gunda Werner Institit/Heinrich Böll Stiftung. Ross, Loretta J & Solinger, Rickie (2017). Reproductive Justice: An Introduction. Oakland, CA: University of California Press. Sänger, Eva (2018). Reproduktionstechnologien: Herausforderungen für die feministische Geschlechterforschung. In: Kortendiek, B., Riegraf, B., Sabisch, K. (eds) Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, vol 65. Springer VS, Wiesbaden. Mona Motakef: „Queering the family?” Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Podcast Innsbrucker Gender Lectures, 24. April 2024. Kinderlos, meine Wahl – ARTE Dokumentation Information über Kostenübernahme für medizinisch unterstützte Fortpflanzung durch den IVF-Fonds, Österreich, Stand: 17. Juni 2024 VERANSTALTUNGSTIPP: Die ÖGGF Tagung können Sie auch online besuchen! Caroline Hammer, Elif Gül und Doris Leibetseder präsentieren im Rahmen dieser Tagung ihre Forschung am Freitag den 20.9.2024 um 11:30. Weitere Informationen und das gesamte Programm finden Sie hier: oeggf2024.at Informationen zu geschlechtersensibler/-gerechter/ inklusiver Sprache: Begriffserklärungen der Trans* Inter* Beratungsstelle München Information der Universität Wien zu geschlecht

    53 分鐘
  3. 7月4日

    #22 Globale Antifeminismen mit Judith Goetz und Stefanie Mayer

    In der 22. Folge von „gender & mehr - leicht gesagt!“ geht es um das Buch „Global Perspectives on Anti-Feminism: Far-Right and Religious Attacks on Equality and Diversity”, das 2023 erschienen ist. Ich habe mit den Herausgeberinnen und Autorinnen Judith Goetz und Stefanie Mayer über Antifeminismus, Antigenderismus, den Status Quo und mögliche Gegenstrategien gesprochen. Judith Goetz ist Literatur- und Politikwissenschaftlerin, Gender-Forscherin, Rechtsextremismus-Expertin und Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU). Zurzeit ist sie als Universitätsassistentin im Fachbereich Politische Bildung und Soziale Ungleichheit am Institut für Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck angestellt. Thematisch beschäftigt sie sich mit feministischen Theorien, Anti-Feminismus, Gedenkkultur, politischer Bildung und der Bekämpfung von Rechtsextremismus. 2024 erhielt sie den Maria Ducia sowie den Johanna Dohnal Förderpreis. Stefanie Mayer studierte Politikwissenschaft mit einer Fächerkombination Frauenforschung, Zeitgeschichte und Publizistik, an der Universität Wien und schloss das Studium mit einer Dissertation zu Debatten um Rassismen und Antirassismus im weißen feministischen Aktivismus in Wien ab. Sie ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konfliktforschung in Wien und außerdem als Lehrende an unterschiedlichen Institutionen, wie bspw. der FH Campus Wien tätig. Sie beschäftigt sich mit Anti-/Rassismus, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Anti-Feminismen, Anti-Genderismus, feministischen und postkolonialen Theorien.    Weiterführende Quellen: ⁠Mehr zu Judith Goetz⁠ ⁠Mehr zu Stefanie Mayer⁠ Global Perspectives on Anti-Feminism: Far-Right and Religious Attacks on Equality and Diversity on JSTOR Judith Goetz "Frauen*rechte und Frauen*hass" Lesung und Diskussion Feminist Theorizing - Activism, Academia and back again – Vortrag von Stefanie Mayer Wie Queerfeindlichkeit und Antifeminismus mit autoritären Bestrebungen verbunden sind – Beitrag von Stefanie Mayer und Judith Goetz (derstandard.at)

    57 分鐘
  4. 6月26日 · 附贈內容

    Spezial-Folge: 30 Jahre Ko-Stelle! Teil 2: Dranbleiben!

    Diese zweiteilige Sonderausgabe von „Gender & Mehr: leicht gesagt“ widmet sich anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Geschichte der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz. Im zweiten Teil erzählen wichtige Akteurinnen aus der Geschichte der Koordinationsstelle über Projekte und Maßnahmen, Entwicklungen und die Wichtigkeit von Gleichstellungsarbeit. Zu Wort kommen Barbara Hey, Ada Pellert, Ilse Wieser, Renate Augusta, Ute Riedler, Roberta Maierhofer, Renate Dworczak und Katharina Scherke. Die Ko-Stelle der Universität Graz bleibt dran! Mit Stand Juni 2024 wird die Ko-Stelle von Barbara Hey geleitet und ist organisatorisch der Vizerektorin für Internationalisierung und Gleichstellung: Univ.-Prof. Mireille van Poppel, PhD zugeordnet. Die Geschlechterforschung ist an der Universität derzeit stark vertreten: durch die Professorin für Geschlechtersoziologie Libora Oates-Indruchová, den 2020 neu eingerichteten Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte, betrieben unter der Leitung von Heidrun Zettelbauer, den 1994 eingerichteten Fakultätsschwerpunkt „Frauen- und Geschlechterforschung“ an der katholisch-theologischen Fakultät, dem Elisabeth-List-Fellowship-Programm für Geschlechterforschung und vieles mehr. Auch der Podcast „gender & mehr“ zeigt die Vielfalt der Geschlechterforschung an der Universität Graz. Also unbedingt auch andere Folgen anhören! * Wir möchten uns bei folgenden Personen für ihre wertvolle Zeit und die spannenden Gespräche bedanken: Roswith Roth, Silvia Ulrich, Irmtraud Fischer, Barbara Hey, Ada Pellert, Ilse Wieser, Renate Augusta, Ute Riedler, Roberta Maierhofer, Renate Dworczak und Katharina Scherke. * Weitere Informationen & Quellen: Homepage der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung Homepage des Büros des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen Tabellarischer Überblick über die Geschichte der Ko-Stelle der Universität Graz Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Graz Alumni im Porträt: Barbara Hey 30 Jahre volle Power: "KO-Stelle" feiert Jubiläum - Artikel Statistische Daten zu Frauenanteilen u.s.w. sind unter https://unidata.gv.at/ abrufbar. Hey, Barbara & Pellert, Ada (2001). Frauenförderung = Hochschulreform! Dokumentation der gleichnamigen Tagung. Graz: Koordinationsstelle für Frauenforschung und Frauenstudien, Graz. Hey, Barbara (2003). Das Programm "Potenziale, Barrieren und Chancen. Frauen an der Universität" der Grazer Universitäten. Graz: Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Graz. Hey, Barbara; Rath, Anna & Wieser, Ilse (2010). Qualität messen und sichern: Werkstattberichte aus zehn Jahren universitärer Frauenförderung in Graz. Graz: Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung. Hey, Barbara (2023). „Die Koordinationsstellen für Frauenforschung, Geschlechterstudien und Gleichstellung“, in: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Hg.), Von der Geschlechterpolitik zur diversitätsorientierten Gleichstellungspolitik im österreichischen Hochschul- und Forschungsraum, S. 42-51. Wien. Schmidlechner,Karin M. (2017). „Frauen(um)wege zur Bildung“, in: Karin M. Schmidlechner, /Anita Ziegerhofer/Michaela Sohn-Kronthaler/Ute Sonnleitner/Elisabeth Holzer (Hgg.), Geschichte der Frauen in der Steiermark: Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, S. 119-142. Graz: Leykam.

    49 分鐘
  5. 6月17日 · 附贈內容

    Spezial-Folge: 30 Jahre Ko-Stelle! Teil 1: Pionierinnenarbeit und die Anfänge der Ko-Stelle

    Diese zweiteilige Sonderausgabe von „gender & mehr - leicht gesagt!“ widmet sich anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Geschichte der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung. Im ersten Teil werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Ko-Stelle bis zur Jahrtausendwende. Es geht um die Projektgruppe „Interdisziplinäre Frauenstudien“, die offene Arbeitsgruppe des Akademischen Senates der Karl-Franzens-Universität Graz „Frauen an der Universität“, den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AKGL) und vieles mehr. Zu Wort kommen Roswith Roth, Silvia Ulrich, Irmtraud Fischer und Barbara Hey. Der zweite Teil folgt in Kürze - stay tuned! * Wir feiern das Jubiläum am 19. September 2024 - weitere Informationen dazu finden sich hier. * Wir möchten uns bei folgenden Personen für ihre wertvolle Zeit und die spannenden Gespräche bedanken: Roswith Roth, Silvia Ulrich, Irmtraud Fischer, Barbara Hey, Ada Pellert, Ilse Wieser, Renate Augusta, Ute Riedler, Roberta Maierhofer, Renate Dworczak und Katharina Scherke. Weitere Informationen & Quellen: Homepage der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung Homepage des Büros des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen Tabellarischer Überblick über die Geschichte der Ko-Stelle der Universität Graz Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Graz Alumni im Porträt: Barbara Hey Statistische Daten zu Frauenanteilen u.s.w. sind unter https://unidata.gv.at/ abrufbar. Frakele, Beate; List, Elisabeth & Pauritsch, Gertrude (1987). Über Frauenleben, Männerwelt und Wissenschaft: Österreichische Texte zur Frauenforschung. Wien: Verlag für Gesellschaftskritik. Hey, Barbara (2023). „Die Koordinationsstellen für Frauenforschung, Geschlechterstudien und Gleichstellung“, in: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Hg.), Von der Geschlechterpolitik zur diversitätsorientierten Gleichstellungspolitik im österreichischen Hochschul- und Forschungsraum, S. 42-51. Wien. List, Elisabeth & Pauritsch, Gertrude (1994). „Projektgruppe ‚Interdisziplinäre Frauenstudien‘ an der Karl-Franzens-Universität Graz“, in: Gertraud Seiser/Eva Knollmayer (Hg.), Von den Bemühungen der Frauen in der Wissenschaft Fuß zu fassen, S. 187-196. Wien: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Pauritsch, Gertrude; Frakele, Beate & List, Elisabeth (1988). Kinder machen: Strategien der Kontrolle weiblicher Fruchtbarkeit. Wien: Wiener Frauenverlag.   Pauritsch, Gertrude (1994). „Offene Arbeitsgruppe des Akademischen Senates der Karl-Franzens-Universität Graz – Frauen an der Universität“, in: Gertraud Seiser/Eva Knollmayer (Hg.), Von den Bemühungen der Frauen in der Wissenschaft Fuß zu fassen, S. 197-201. Wien: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Schmidlechner, Karin M. (2017). „Frauen(um)wege zur Bildung“, in: Karin M. Schmidlechner/Anita Ziegerhofer/Michaela Sohn-Kronthaler/Ute Sonnleitner/Elisabeth Holzer (Hgg.), Geschichte der Frauen in der Steiermark: Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, S. 119-142. Graz: Leykam. Simon, Getrud (1990). Die heilige Familie: Von Sinn und Ansinnen einer Institution. Österreichische Texte zur Frauenforschung. Wien: Wiener Frauenverlag. Unterholzer, Carmen & Wieser, Ilse (1996). Über den Dächern von Graz ist Liesl wahrhaftig. Wien: Wiener Frauenverlag.

    42 分鐘
  6. 5月7日

    #21 True Crime mit Corinna Perchtold-Stefan

    Unterschiedliche Statistiken deuten darauf hin, dass der Großteil der True Crime Konsument*innen Frauen sind. Ist das wirklich so? Und was können die Gründe dafür sein? In dieser Folge gibt Corinna Perchtold-Stefan Antworten auf diese und andere Fragen und stellt ihr Forschungsprojekt "Horror als kreative Emotionsregulation – Kann „True Crime“ Konsum Frauen dabei helfen, adaptiver mit Angst und Bedrohung im Alltag umzugehen?" vor. Interviewpartnerin Corinna Perchtold-Stefan studierte Psychologie und spezialisierte sich auf biologische Psychologie, also den Zusammenhang zwischen Gehirn und Körperreaktionen mit menschlichen Erleben und Verhalten. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Malevolenter Kreativität – also Kreativität, die darauf abzielt, anderen zu schaden, Psychopathologie und Emotionsregulation. 2019 erhielt sie den Frauenpreis der Naturwissenschaftlichen Fakultät für herausragende wissenschaftliche Leistung. Zurzeit ist sie als PostDoc an der Universität Graz und Lehrende an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz tätig. * Weiterführende Links: Mehr über Corinna Perchtold-Stefan Homepage Biologische Psychologie Graz – Forschungsfeld True Crime Beitrag von Corinna Perchtold-Stefan beim Symposium Inge St zu Gehirn & Gewalt (2023) ARD: Quarks (2024) – True Crime: Was macht das mit unserer Psyche? Barbara Karlich – Talk um 4 (2024) – Faszination Verbrechen MDR (2023) – Warum Frauen echte Verbrechen lieben Der Standard (2023): Warum wir uns True Crime ansehen, obwohl es uns Angst macht. Vicary, A. M., & Fraley, R. C. (2010). Captured by True Crime: Why Are Women Drawn to Tales of Rape, Murder, and Serial Killers? Social Psychological and Personality Science, 1(1), 81-86. https://doi.org/10.1177/1948550609355486 Harrison, M.A., Frederick, E.J. Interested in serial killers? Morbid curiosity in college students. Curr Psychol 41, 3768–3777 (2022). https://doi.org/10.1007/s12144-020-00896-w

    36 分鐘

簡介

Ein Podcast von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz. Präsentiert Forschung aus dem Bereich Gender – und mehr! Leicht gesagt für alle interessierten Hörer*innen.

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