#3 Die Macht vom Hügel: Was die Eigner von Thyssenkrupp wollen

Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story

Die Villa Hügel im noblen Essener Stadtteil Bredeney ist bis heute eines der imposantesten Bauwerke des Ruhrgebiets. Die Villa Hügel wurde Anfang der 1870er Jahre als Wohn- und Repräsentationshaus der Industriellenfamilie Krupp erbaut: 399 Räume, umgeben von einem riesigen Park. Wer die Villa Hügel betritt, spürt die Macht und den Anspruch der Kruppschen Tradition.

Heute gehört die Villa der Krupp-Stiftung. Die Stiftung ist mit rund 21 Prozent die größte Aktionärin bei Thyssenkrupp. Warum gibt es diese Stiftung? Warum bekommt sie Dividenden in Millionenhöhe, obwohl der Konzern rote Zahlen schreibt? Wer lenkt die Geschicke der Stiftung? Welchen Einfluss hat die Stiftung auf den Konzern?

Neben der Stiftung treten immer wieder andere Investoren ins Rampenlicht. Nicht nur der Iran machte Mitte der 1970er Jahre als Großaktionär Schlagzeilen, heute steht der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky als Investor der Stahlsparte im Fokus. Was treibt die Investoren bei Thyssenkrupp an? Welche Zukunft sehen sie für den Konzern?

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