227 episodes

Schenk einem Song mehrere Verabredungen mit Dir in einer Woche.
Es gibt so viele Songs die Kraft schenken, die Hoffnung wachsen lassen oder die etwas Kaputtes reparieren.
Dafür muss ich den Songs Zeit und Aufmerksamkeit schenken.
Hier gibt es jede Woche einen Song und drei Gedanken dazu.

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7 Tage 1 Song Christoph Borries

    • Religion & Spirituality

Schenk einem Song mehrere Verabredungen mit Dir in einer Woche.
Es gibt so viele Songs die Kraft schenken, die Hoffnung wachsen lassen oder die etwas Kaputtes reparieren.
Dafür muss ich den Songs Zeit und Aufmerksamkeit schenken.
Hier gibt es jede Woche einen Song und drei Gedanken dazu.

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    #228 Frank Turner - I Still Believe

    #228 Frank Turner - I Still Believe

    Frank Turner singt in diesem Lied von seinem Glauben an die Kraft der Musik und an die Notwendigkeit von der Musik. Sie kann bestehendes bewahren aber auch zur Revolution aufrufen. Frank Turner spricht in unserem Song von „these Folksongs for the modern age“ – Lieder, die viele mitsingen können, die Menschen zusammenbringen kann über alle Grenzen. 

    Die Energie dieser Songs komm aus einem „Punkrockheart“ das für Solidarität schlägt.

    Das Punkrockheart – das ist die Einstellung, jede und jeder kann etwas zum Ganzen beitragen – alle sind wichtig

    And I still believe (I still believe) in the soundThat has the power to raise a temple and tear it down

    Something as simple as rock 'n' roll would save us allNow who'd have thought that after allSomething so simple, something so smallWho'd have thought that after all, it's rock 'n' roll

    Mit im Podcast ist Matthias, der hat einen Podcast, der heißt ganz ähnlich wie meiner – er heißt 7Tage7Songs und so sind wir zusammen gekommen.

     Matthias erzählt im Podcast von seinem Punkrockheart - das bedeutet nicht, dass sein Herz nur für Punkrock schlägt, sondern es geht um die Einstellung: das Aufrütteln, das Laut sein, den Mut gegen den Mainstream eine Haltung einzunehmen. Ein Punkrockheart lässt sich keine Angst machen, wenn einer sagt – du kannst nichts, du bist zu klein – nein 3 Akkorde und die Wahrheit und damit gebe ich Vollgas – so schlägt das Punkrockheart.

    Manchmal braucht es eben nicht mehr als diese 3 Akkorde, um aufzurütteln und um Missstände aufzuzeigen. Leider ist es so, dass Musiker*innen und Bands oft als Gutmenschen abgestempelt werden, wenn sie sich mit sozialkritischen Themen auseinandersetzen. Aber wer sonst kann eine solche Menge an Menschen mit einer Botschaft erreichen, ob sie nun pathetisch sein mag oder nicht. Punkrock bedeutet Musik, bedeutet Bewegung, bedeutet auch Spaß an der Musik und Frank Turner hat in seinem Song I Still Believe all das aufgegriffen – verlier nicht dein Punkrockheart – bewahre dir die Energie des Widerstandes, hab den Mut die Tempel der Mächtigen einzureißen – nichts ist zu klein oder zu simpel für einen Anfang. 

    Unbedingt das Intro zur Folge hören – das hat Frank Turner persönlich für mich eingesprochen.

    Foto © Ben Morse

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    • 9 min
    #227 Disarstar - Wovon sollen wir träumen?

    #227 Disarstar - Wovon sollen wir träumen?

    Wovon sollen WIR träumen – Wir - welche Visionen halten uns eigentlich zusammen – wie wird aus vielen Ichs ein wir. Im Song wird viel gefragt. Auf was kommt es an? Was ist wichtig? Wie kommen wir als Gesellschaft wieder zusammen? Was bedeutet Wir?

    Wovon sollen wir träumen? Wo führt das hin? 

    Fragen ist sehr wichtig. Je genauer ich frage, desto sensibler werde ich für Antworten, desto genauer erkenne ich falsche Antworten. Fundamentalismus und Nationalismus sind keine Antworten die Menschen zusammenbringen, sondern da werden Menschen gegeneinander ausgespielt. Da verschwindet die Mitmenschlichkeit – Macht und Egoismus bestimmen. Diese Podcast Folge habe ich gemacht, da mich die Worte von Julian Nagelsmann nach dem Spanienspiel berührt haben. Meine Gefühle möchte ich mit euch teilen.

    Woran sollen wir glauben? Was schenkt Hoffnung und Träume, was könnte die Antwort auf die Sehnsucht sein, dass alle sich verstehen?

    Von Barbecue und Garten Eden heißt es im Song – eine biblische Vision ist ein großes Festessen, wo es für alle etwas gibt und niemand ausgeschlossen wird. Wo alle Zeit füreinander haben, wo einfach alles stimmt.

    Aber so etwas kommt nicht per Fingerschnipp und die Bibel sagt auch, alleine bekommen wir das vielleicht auch gar nicht hin – ABER es ist der Traum, die Sehnsucht, das Ziel auf das unser Leben zulaufen kann – und da kann ich mitmachen.

    Ich träume von einem Barbecue im Garten Eden, vom Zusammensein in versöhnter Verschiedenheit, von Austausch, von Respekt und geteilter Lebensfreude. Um das immer wieder klar zu haben, müssen wir uns immer wieder die Frage ins Gedächtnis rufen.

    Wovon sollen wir träumen? Wo führt das hin, was ich hier gerade vorhabe?

    Foto © Tim Erdmann

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    • 9 min
    #226 Eko Fresh - Der Gastarbeiter

    #226 Eko Fresh - Der Gastarbeiter

    „Wir riefen Arbeitskräfte, doch es kamen Menschen“: Dieses kritische Zitat des Schriftstellers Max Frisch bezieht sich auf das am 30. Oktober 1961 geschlossenen Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei – lange Zeit machte sich die Deutsche Gesellschaft nur Gedanken über die Arbeit und keine Gedanken über die Menschen.

    Um die Menschen, die hinter den Arbeitskräften stecken zu erkennen, helfen Geschichten wie die von Hülya Atasoyis Familie und autobiographische Lieder wie die von Eko Fresh.

    Vielleicht habt ihr die „Sing meinen Song“ Version von Eko Fresh zu Keine Maschine gehört – da ging es um seinen Großvater – der zum Arbeiten aus der Türkei nach Deutschland kam, leider sahen viele Deutsche in ihm keinen Menschen, sondern nur eine Maschine, jemand der abliefern muss, um irgendwie ein kleines bisschen Anerkennung zu bekommen. 

    Im Song heißt es:

    Geh' auf die große Reise, die Fremde so fernIch kann die Sprache nicht, doch was ich tun muss, werden mir Menschen erklärenHier ist nicht einer, den ich kenne, werde auf Krankheiten geprüftUnd keiner will meine Freundschaft, denn arbeiten genügt

    Ich bin doch keine Maschine, ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut

    Das war aber nicht das erste Lied von Eko Fresh über seinen Großvater, schon 2012 veröffentlichte er das Lied „Der Gastarbeiter“. Es erzählt vom Leben seines türkischen Großvaters, der als “Gastarbeiter” nach Deutschland kam. Er beschreibt die miesen Verhältnisse, unter denen dieser Leben musste und in die er seine Familie holte. Er berichtet von den Schwierigkeiten, welche sich aus der sprachlichen Unkenntnis ergaben, und den Konfrontationen infolge kultureller Gegensätze, die dann auch das Leben von Eko Fresh prägten. Im Refrain heißt es:

    Wir sin ein gewisser Schlag von Mensch, haben unser ganzes Leben immer hart gekämpftWenig Kohle doch mach mal weiter, ich wiederhole, Gastarbeiter

    Wir lieben Deutschland vom Herzen wie verrückt, doch leider liebt es uns nicht jedes Mal zurück

    Zu dieser Folge gibt es eine Playlist mit weiteren Songs von Eko Fresh zum Thema https://open.spotify.com/playlist/7Di8ecPZ2QdrLKbdSxgtso?si=4c21e214801b4ad0

    Foto © Ben Hammer

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    • 9 min
    #225 Bosse - Der letzte Tanz

    #225 Bosse - Der letzte Tanz

    In dieser Folge sollt ihr einen kleinen Einblick bekommen, was ich in Grevenbroich im Abi-Gottesdienst des Berufskollegs gemacht habe.

    Ein Abschiedslied aber eins mit der Kraft des Trotzes, ich lass mir das Leben nicht vermiesen. Der letzte Tanz. Tanz, als wär´s der letzte Tanz. 

    Warum merkt man immer erst beim Abschied, was es uns bedeutet? Warum merkt man immer erst beim Winken, wie schön es war? – Ein Lied, das uns erinnern will, wie kostbar die uns geschenkte Zeit ist, wie einzigartig jeder Moment sein kann. Nix ist für immer. Alles ist nur einmal. Auch das Beste geht vorbei. Einwegmomente. Du weißt nie, was morgen kommt.

    Also tanz, als wär´s der letzte Tanz

    Jeder Abschied sagt mir auch – du bleibst ein Anfänger, eine Anfängerin.

    Es braucht immer wieder den Mut und die Kraft neu anzufangen. Das hilft mir auch, wenn das „Höher, schneller, weiter“ an seine Grenzen kommt, weil das vielleicht einfach nicht funktioniert – weil es vielleicht nicht immer „höher, schneller, weiter“ geht – daher ist es gut sich klarzumachen, ich bleib ganz locker, weil Dinge die zu Ende gehen dazu gehören – und zu meinen es geht immer weiter und immer besser mich eher kaputt machen, als zu sagen – ok, hier geht es nicht weiter: Ich fang neu an.

    Ich denke, wir sollten uns daher immer wieder trauen, Abschied zu nehmen. Wir sollten Leben und wissen – es gibt ein Ende und es gibt Abschiede – denn das verleiht den schönen Momenten eine neue Qualität. Dieses Wissen ist auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite steigert es auch den Genuss – denn jeder Moment ist einmalig: 

    Also tanz, als wär’s der letzte Tanz, küss, als wär’s der letzte Kuss… 

    Foto © Sarah Storch

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    • 9 min
    #224 Joni Mitchell - Both Sides Now

    #224 Joni Mitchell - Both Sides Now

    In dieser Folge redet Sarah Benz über einem Lied von Joni Mitchell.

    Auf YouTube könnt Ihr es auch von ihr gesungen hören

    https://youtu.be/lYynC9p1fZA?si=9ui-RIs_6MnGMaVL

    Sarah Benz arbeitet als Bestatterin, Trauerbegleiterin und Dozentin. Sie ist die Gründerin des Kurzfilmprojektes Sarggeschichten: das sind Kurzfilme zu den Themen Sterben, Tod, Trauer und Erinnern.  In diesen Filmen wird erklärt, was man alles gestalten kann, wenn ein wichtiger Mensch stirbt und bestattet werden muss. Dadurch macht Sarah Menschen Mut ihre Abschiede selbstbestimmt zu gestalten, so dass sie zu denen passen die gestorben sind und auch zu denen die sich verabschieden wollen. 

    https://sarggeschichten.de

    Joni Mitchell hat schon als junge Frau eine Menge erlebt. Nicht alles ging glatt und manches war zum Verzweifeln. Es ist eben nicht alles so schön eindeutig, wie wir manchmal denken und die Erkenntnis, dass alles zwei oder mehrere Seiten hat, kann mich milder machen, weil ich genauer hinsehe und so empfindsamer für die Mehrdeutigkeit werde. Das ist der Hintergrund mit dem sie mit 23 Jahren den Song „Both Sides Now“ schreibt.

    I've looked at life that way -So singt Joni Mitchell – Sie reflektiert über die Liebe, das Leben und die Wolken und darüber, dass Liebe, Leben und Wolken unterschiedliche Seiten haben. Nur wenn ich mich auf diese Mehrdeutigkeit einlasse, nur wenn ich den Mut habe auch einmal Zweifel zuzulassen und nicht nur meine Seite als die einzig richtige zu nehmen, führt mich das zur Weisheit. So lautet die Botschaft des Liedes, dass wir die Schönheit des Lebens schätzen können, wenn wir es in all seinen Facetten erlebt haben.

    In Sarahs Buch wird das ähnlich in Bezug auf den Tod beschrieben. Dort heißt es am Ende: „Der Tod ist immer da wird immer da sein. Er lässt sich nicht davon beeindrucken, ob wir mit ihm umgehen können oder nicht, aber dann, wenn wir uns dem Tod zuwenden, ihn ansehen, anstatt ihm den Rücken zuzukehren dann werden wir vielleicht auf eine ganz neue Weise spüren, wie zart und kostbar das Leben ist, werden behutsamer und liebevoller Miteinander in unserer Welt umgehen das ist vielleicht ein revolutionärer Gedanke oder ein törichter aber das ist unsere Hoffnung.“

    Foto @ Joni Mitchell, Warner Brothers

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    • 10 min
    #223 The Kills - Doing It To Death

    #223 The Kills - Doing It To Death

    Die Liebe zur Musik bringt Menschen zusammen. Das sind immer wieder wunderbare Erfahrungen, die das Leben reicher, schöner und bunter machen – mich hat die Musik mit Marcus S. Kleiner zusammengebracht und er erzählt euch heute von einem ganz besonderen Song in seinem Leben und einem besonderen Menschen in seinem Leben – Also aufpassen! – es geht um alles – es geht um Leben und Tod.

    Außerdem geht es auch darum, warum es manchmal notwendig ist, in einer Zugtoilette zu tanzen.

    Marcus S. Kleiner macht in einem Podcast mit - Fugengold – warum ist so ein Song, wie der von The Kills, für mich Fugengold?  Weil er etwas zusammenhält, was droht auseinander zu driften – Sex und Leben, Tod und Liebe - in noch nicht einmal 5 Minuten und dazu noch ein Video, was ganz viele Räume aufmacht selbst zu denken: Wie sehen dann eigentlich meine Gedanken zu Tod und Leben aus – und je klarer ich das habe, desto stabiler wird meine Haltung – und mit einer klaren Haltung öffnen sich Möglichkeitsräume.

    Liebe, Musik und Kunst können diese Möglichkeitsräume über Leben und Tod hinaus ausdehnen – da gibt es dann eine Trotzkraft – auch wenn der Tod droht, sage ich trotzdem ja zum Leben und zur Liebe und zu Menschen.

     

    Die Homepage von Marcus S. Kleiner

    https://medienkulturanalyse.de/wp/

    Foto @ Myles Hendrik

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    • 12 min

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