Ein persönliches Finanzmentoring. Was ist das, worum geht es da? Heute dazu etwas Informationen für Dich.
Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten, die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst, mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2 -Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter anderem auch sehr viel um das Thema Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen, steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede, was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt, dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt, dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher, aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt, wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden. Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten, die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen. Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen, weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung, eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast, dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen, wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten. Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet, was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt. Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs. Kleiner Umblick bitte, mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind, das weiß ic
Information
- Show
- FrequencyUpdated Weekly
- PublishedFebruary 18, 2025 at 12:00 AM UTC
- Length15 min
- RatingClean