Alle reden über ChatGPT, aber der Bot ist nur das Symptom

TOM - Der Tourismus Online Marketing Podcast

Ihr müsst einfach besser werden mit euren Inhalten und eurem Marketing, ChatGPT hin oder her!

Denn der Chatbot schreibt genauso gut wie die Leute bei Textbroker oder der Praktikant. Aber wenn das eure Strategie ist, dann fahrt ihr eh langfristig gegen die Wand. Bessere Inhalte, bessere Strategien als 0815 müssten es schon sein…

Was ihr tun könnt und warum genau ChatGPT nicht das Problem ist, das erfahrt ihr hier in dieser Folge des TOM-Podcasts!

TLDR (via OpenAI):

In diesem Podcast spricht Dietmar von Aargo Berlin über ChatGPT und dessen Einfluss auf Content-Erstellung und Übersetzung. KI-Tools wie ChatGPT verändern die Spielregeln, aber Arbeitsplätze werden neue Anforderungen haben anstatt verschwinden. Neil Patel nutzt KI, um Inhalte in 96 Sprachen zu übersetzen, benötigt aber Editoren für die Verbesserung. Es wird eine Content-Schwemme geben, daher ist Qualität entscheidend. KI erstellt zwar guten Inhalt, doch der persönliche Aspekt bleibt wichtig. ChatGPT erhöht die Latte, was zu besserem Content mit Alleinstellungsmerkmal führen sollte. Die Herausforderung liegt darin, gegen die automatisierte Konkurrenz zu bestehen.

Dann mal viel Spaß beim Anhören,
Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

Auf Spotify anhören:

Auf iTunes oder jetzt gleich hier anhören (zum Ende der Seite scrollen!):

Transkript des Podcasts „ChatGPT muss man richtig nutzen können + Fun mit MemeCast“

(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

Euer Content muss besser werden, nicht mit ChatGPT, sondern gerade wegen ChatGPT. Das ist heute unser Thema. Willkommen beim Tom, beim Tourismus, online Marketing Podcast. Am Mikrofon wieder euer Dietmar von Aargo Berlin. Das ChatGPT, das Spiel verändert, die Spielregeln ändert, ist klar, ihr müsst irgendwo damit umgehen. Aber ich will euch mal eine Richtung zeigen, wenn jetzt viele Leute da alles Terminator und so rufen und sagen, die Welt geht unter, nee, es wird sich sicherlich einiges verändern.

Wir haben natürlich eine große Veränderung. ChatGPT und diese ganzen kunstkünstlichen Ligenzprogramme ändern einiges, wie wir Content gestalten, wie wir Seiten gestalten, wie wir unsere Arbeit gestalten, aber es heißt nicht, dass unsere Arbeitsplätze verloren gehen, also bestimmte Arbeitsplätze gehen verloren. Das ist so, aber andere werden entstehen, möglicherweise wieder mehr. So ist das im technischen Prozess, im technischen Revolutionen ganz oft gewesen. Deswegen ist es halt nur wichtig, dass ihr schaut, wofür braucht ihr noch welche Leute und wo es euer Job gefragt. Also ist das, was ihr macht, überhaupt noch gefragt, wenn es ChatGPT gibt und um dann mal konkreter zu werden.

Ich habe einen Podcast, den ich gerne höre, Neil Patel ist ein ziemlich erfolgreicher Marketer und der hat jetzt gesagt, mit ChatGPT kann er seine Website in 96 Sprachen übersetzen und dann in 96 Ländern präsent sein mit seinem Content und der ist ja nicht dumm, der sagt er nicht, dass ChatGPT perfekt übersetzen ist, nein, die haben dann Leute, die gucken sich diesen Content an und verbessern den. Früher haben die dafür Übersetzer angestellt, heute brauchen sie Editoren, nur der Unterschied ist. Früher hätte er den Content nicht in 96 Sprachen angeboten, sondern er hätte in 3, 4, 5 Sprache

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