Bedrohung

Über Hassreden

Er positionierte sich öffentlich pro Corona-Schutzmaßnahmen und hatte plötzlich Neo-Nazis im Laden: Café-Besitzer Vincent. Er erzählt euch in der fünften Folge „Über Hassreden”, wie es ist, plötzlich tausende Google-Fake-Rezensionen zu haben, Facebook auf privat stellen zu müssen und vor Sorge das LKA anrufen zu müssen. Erfahrt, was es mit dem Tatbestand Bedrohung auf sich hat, wie die Polizei bei Online-Hasskriminalität hilft und welche Maßnahmen ihr im Hatestorm ergreifen könnt. 

'00:00:54' Trigger-Warnung 

'00:09:05' Altersstruktur Instagram und Facebook 

'00:12:00' Interview Polizeilicher Staatsschutz 

'00:20:10' Tatbestand Bedrohung 

'00:26:38' Kontakt zu Social-Media-Plattformen 

'00:34:48' Das HateAid-Angebot 

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Kontakt & Anlaufstellen  

Ihr erreicht unsere Betroffenenberatung direkt über unser Meldeformular oder per Mail an beratung@hateaid.org.  

Bei Fragen, Anmerkungen oder Feedback zu dieser Episode, wendet euch gerne an kontakt@hateaid.org.  

Polizei: 110 (bei akuter Bedrohung)  

Telefon-Seelsorge: 0800 111 0 111, 0800 111 0 222  

Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e. V. 

Bundesverband Mobile Beratung e. V. 

HateAid   

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Credit  

„Über Hassreden” ist eine Produktion der HateAid gGmbH, gefördert vom Bundesministerium der Justiz, produziert von POOL ARTISTS.

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