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Beijing Briefing ist der Podcast, der dir jede Woche die wichtigsten News aus China liefert, einordnet und kommentiert. Stets auf den Punkt, kritisch und kompakt.
Mein Name ist Fabian Kretschmer, und ich berichte seit Ende 2019 aus der chinesischen Hauptstadt. Direkt vor Ort beobachte ich die teils dramatischen Veränderungen Chinas – einem Land, das zwar immer wichtiger wird, aber gleichzeitig auch zunehmend schwer zu verstehen.
In diesem Podcast versuche ich Woche für Woche die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt verständlich zu erklären.

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Beijing Briefing Fabian Kretschmer

    • News

Beijing Briefing ist der Podcast, der dir jede Woche die wichtigsten News aus China liefert, einordnet und kommentiert. Stets auf den Punkt, kritisch und kompakt.
Mein Name ist Fabian Kretschmer, und ich berichte seit Ende 2019 aus der chinesischen Hauptstadt. Direkt vor Ort beobachte ich die teils dramatischen Veränderungen Chinas – einem Land, das zwar immer wichtiger wird, aber gleichzeitig auch zunehmend schwer zu verstehen.
In diesem Podcast versuche ich Woche für Woche die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt verständlich zu erklären.

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    #8 Wie Volkswagen zur chinesischen Konkurrenz aufholen möchte

    #8 Wie Volkswagen zur chinesischen Konkurrenz aufholen möchte

    China ist der mit Abstand größte Automarkt der Welt, hier werden mehr als doppelt so viele Fahrzeuge verkauft wie in Europa. Und Volkswagen war jahrelang der unangefochtene Platzhirsch im Reich der Mitte. Mit der Elektro-Wende jedoch ist die Konkurrenz aus China davon gerast. Insbesondere BYD ist technologisch weiter, preislich günstiger und auch deutlich besser beim Infotainment-System. Während sich einige japanische und koreanische Autobauer de facto vom chinesischen Markt zurückziehen, geht VW den entgegengesetzten Weg – und setzt fast alles auf die China-Karte.
    In der aktuellen Folge des Beijing Briefing gehe ich der Frage nach, ob die Aufholjagd der Wolfsburger gelingen kann. Ich habe zudem die Beijing Auto Show besucht, die vielleicht wichtigste Branchenmesse des Jahres. Dort zeigt sich, wie weit bereits die Transformation zur Elektro-Mobilität in China vorangeschritten ist.
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    • 9 min
    #7 Weshalb für Olaf Scholz in China nichts zu holen war

    #7 Weshalb für Olaf Scholz in China nichts zu holen war

    Der deutsche Kanzler ist nahezu mit leeren Händen aus China zurückgekehrt. In den wichtigen Streitfragen - den unausgewogenen Wirtschaftsbeziehungen sowie dem Ukraine-Krieg - hat Staatschef Xi Jinping keine nennenswerten Zugeständnisse gemacht. Nüchtern betrachtet muss man sagen: Es war einfach nicht mehr drin bei dieser Reise. Doch umso wichtiger wäre es nun für die Bundesregierung, die richtigen Lehren daraus zu ziehen.
    In der aktuellen Episode des Beijing Briefing erkläre ich zudem die Hintergründe, warum Olaf Scholz diesmal keine Menschenrechtsaktivisten in der Volksrepublik getroffen hat, und weshalb der CDU-Politiker Jens Spahn mit seiner parallel zum Kanzler verlaufenden China-Reise den deutschen Interessen einen Bärendienst erwiesen hat.
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    • 11 min
    #6 Was beim China-Besuch von Kanzler Scholz auf der Agenda steht

    #6 Was beim China-Besuch von Kanzler Scholz auf der Agenda steht

    Olaf Scholz reist nun zum zweiten Mal während seiner Legislaturperiode nach China. Am Dienstag wird er in der chinesischen Hauptstadt nicht nur Premier Li Qiang treffen, sondern auch Gespräche mit Staatschef Xi Jinping führen. Dabei dürfte natürlich auch der Ukraine-Krieg thematisiert werden. Doch vor allem stehen beim China-Besuch des Bundeskanzlers die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den zwei Ländern im Fokus . Die deutsche Handelskammer in Peking hatte im Vorfeld bereits in einem Papier untermauert, wie stark sich die Stimmung bei den Unternehmen gewandelt hat: Kritik gegen einen unfairen Wettbewerb und Warnungen vor den Folgen der chinesischen Industriepolitik dominieren längst die Debatte.
    Ebenfalls schaue ich mir in der aktuellen Episode des Beijing Briefing die jährliche Umfrage des Korrespondentenclubs in China an, und wie herausfordernd mittlerweile die Arbeitsbedingungen für kritischen Journalismus in der Volksrepublik sind.
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    • 19 min
    #5 Wie sich Nordkorea seit der Pandemie verändert hat

    #5 Wie sich Nordkorea seit der Pandemie verändert hat

    Nordkorea hat nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie als weltweit erster Staat seine Grenzen geschlossen, und erst jetzt öffnet das Regime so langsam wieder seine Pforten. Während der letzten Jahre hat sich das Land jedoch stark verändert. Die Transformation fand dabei weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit statt. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich, warum Nordkorea mittlerweile noch isolierter geworden ist, gefährlicher als zuvor und vom Westen abgewandt.
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    • 11 min
    #4 Wenn die US-Wirtschaftselite mit Xi Jinping im Gleichschritt läuft

    #4 Wenn die US-Wirtschaftselite mit Xi Jinping im Gleichschritt läuft

    Allein die offiziellen Fotos sind ein riesiger Propaganda-Coup der chinesischen Parteiführung: 20 der führenden US-Unternehmer - dem imperialistischen Erzfeind - laufen unisono in die Große Halle des Volkes ein, angeführt werden sie von Xi Jinping. Ob es sich bei der Audienz mit Chinas Staatschef um mehr als einen reinen PR-Termin handelt, schaue ich mir in der neuen Folge des Beijing Briefing an.
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    • 7 min
    #3 Warum ein Handelskrieg zwischen Europa und China drohen könnte

    #3 Warum ein Handelskrieg zwischen Europa und China drohen könnte

    Die europäische Handelskammer in Peking warnt immer eindringlicher vor chinesischen Überkapazitäten und den Folgen einer in Teilen wettbewerbsverzerrenden Industriepolitik. Das ist eine Rhetorik, die man zuvor sonst vor allem von der US-Regierung kannte. Washington schützt sich seit der Amtszeit Donald Trumps mit protektionistischen Maßnahmen gegen chinesische Dumping-Produkte. Joe Biden hat diesen Kurs noch weiter verschärft. Könnte nun auch Brüssel folgen? Die Europäische Kommission hat zumindest mehrere Untersuchungsverfahren initiiert, die die negativen Folgen der chinesischen Subventionspolitik für die eigene Wirtschaft prüfen. Ob der Streit in einen offenen Handelskrieg ausarten könnte, darum geht es in der dritten Folge des Beijing Briefing.
    Ebenfalls teilt der renommierte Experte Scott Kennedy von der Washingtoner Denkfabrik CSIS seine Eindrücke von seinem aktuellen China-Aufenthalt, und wir werfen einen Blick auf den massiven Betrugsfall des Evergrande-Gründers Xu Jiayin.
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    • 12 min

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