Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Julian Heck
Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Personal Branding ist der Weg, dich mit deiner Persönlichkeit sichtbar zu machen, um Menschen anzuziehen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Im "Branding Barista"-Podcast von Julian Heck bekommst du regelmäßige Impulse, Inspiration und Ermutigung, dich auf deine Art und Weise als authentische Marke zu etablieren. Julian, Personal-Branding- & LinkedIn-Stratege, zeigt dir in Form konkreter Tipps, inspirierender Geschichten und interessanten Einblicken, wie du eine klare Positionierung erarbeitest, herausfindest, was dich von anderen unterscheidet und wie du eine treue Community aufbaust, die gerne von dir kauft. Du bekommst sowohl kurze, knackige Episoden (Espresso-Shot) serviert als auch längere und tiefergehende Impulse (Cappuccino) sowie einen Latte Macchiato zu zweit (Gespräche). Bei Fragen, Anregungen oder Anfragen melde dich gerne oder besuche die Website.

  1. #62: Denken wie ein Content Creator [7 Praxis-Tipps]

    JAN 20

    #62: Denken wie ein Content Creator [7 Praxis-Tipps]

    Müssen Solopreneure zum Teilzeit-Content-Creator werden? Ich sage ganz klar JA! In diesen Zeiten der Content-Flut in allen möglichen Kanälen ist es wichtig, sich von der Masse abheben zu können. Dazu solltest du denken und handeln wie ein Content-Creator. Wie das in 2025 funktioniert, das verrate ich dir in dieser Episode.  Wenn du meinen Jahresrückblick gehört oder gelesen hast, dann erinnert du dich vielleicht noch an eine der Konsequenzen, die ich für mich abgeleitet habe für dieses Jahr - 2025. Sie lautet: Solopreneure werden zu Content Creatorn.Darauf aufbauend möchte ich dir in dieser Episode erklären, was ich damit genau meine und wie es dir gelingt, ab sofort wie ein Content Creator zu denken – und dann auch entsprechend so zu handeln. Lass uns mal kurz schauen, wie der Status Quo von Content in 2025 aussieht: Es gibt etliche Kanäle, auf denen du aktiv sein kannst:LinkedIn, Instagram, TikTok, Facebook, Threads, YouTube, Blog, E-Mail, Podcast, Pinterest… Ein einziger Kanal ist nicht genugErinnerst du dich noch an Snapchat? In großen Teilen irrelevant.Oder die Relevanz und organische Reichweite von Facebook-Seiten? Extrem gesunken.Oder die aktuelle Entwicklung von TikTok in den USA? Plötzlich ist alles weg (oder wieder da).Und dann gibt's plötzliche Sperren bei Facebook, Instagram oder LinkedIn aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen.Was heißt das für uns? Wir sollten nicht alles auf ein Pferd setzen! Was bedeutet das aber auch im Umkehrschluss? Mehr Aufwand. Immer mehr Selbstständige teilen ContentEs ist längst kein Geheimnis mehr, dass Sichtbarkeit aufs Business einzahlt. Genau deshalb teilen immer mehr Selbstständige online Inhalte.Und da du nicht nur mit Mitbewerbern um Aufmerksamkeit konkurrierst, sondern mit jedem, der Inhalte in den Feed deiner Zielgruppe spült, sind die voller werdenden Kanäle eine echte Challenge.Künstliche Intelligenz macht das Erstellen von Content einfacherSeit gut zwei Jahren ist ChatGPT jetzt am Start – und hat alles verändert. Jeder kann jetzt auf Knopfdruck Content erstellen. Aber nicht nur Texte. Auch Fotos, Grafiken, Animationen, Videos… alles ist viel einfacher.Ganz logisch folgt daraus: Da Content-Erstellung einfacher geworden ist, erstellen mehr Selbstständige Content.Follower werden den unwichtigerTikTok hat eine große Veränderung angestoßen, was die Ausspielung von Content angeht. Denn die Ausspielung folgt nicht mehr nur basierend auf Followern, sondern basierend auf Interessen – sichtbar in Form der "For you"-Pages.Das ermöglicht plötzlich große Reichweiten, obwohl wir wenige Follower haben. Zusammenfassend heißt das: Content wird herausfordernder.Content wird gewissermaßen auch leichter.Content wird vor allem wichtiger!Mehr noch: Content wird essenziell, wenn du als Selbstständiger online nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden willst.Deshalb lautet meine These: Selbstständige müssen einen beachtlichen Teil ihrer Arbeitszeit Content Creator sein. Damit sie relevant werden oder bleiben. Und dafür ist eine Sache besonders wichtig: Denken wie ein Content Creator, denn das macht Content besser und Content Creation einfacher. Damit dir das gelingt, hab ich 7 kompakte Tipps mitgebracht: Denke in Content bei allem, was du tustDie besten Ideen kommt dir, wenn du nicht krampfhaft versuchst, tolle neue Ideen zu entwickeln. Stattdessen liegen die besten Contentideen genau vor dir. Sie verstecken sich in jeder erdenklichen Alltagssituation: In Gesprächen, beim Lesen, in der Weiterbildung, beim Event-Besuch, im Supermarkt, beim Joggen… wo auch immer.Voraussetzung ist, dass du mit offenen Sinnen durch den Tag gehst.Überlege dir bei allem, was du tust: Steckt hier eine Contentidee drin? Ist das eine erzählenswerte Anekdote? Hatte ich hier ein Learning? Enthielt diese Beobachtung eine Erkenntnis? War in dem Gespräch ein Aspekt, den es sich lohn zu vertiefen?Die besten Contentideen entstehen, wenn du deinen Alltag mit offenen Sinnen bestreitest und bei deinen Handlungen reflektierst, was hier nützlich für deine Community sein könnte.Leg dir ein Ideen- und Story-Buch anWas helfen dir die besten Ideen, wenn du sie wieder vergisst? Genau deshalb empfehle ich dir, ein Ideenbuch anzulegen. Am besten digital. Da schreibst du alles rein, was dir in den Sinn kommt. Bewerten kannst du noch später.Bei Bedarf kannst du eine Sprachnotizen-App mit automatischer Transkription nutzen. Da geht das Notieren von Ideen oder Gedankenfetzen zwischendurch flott und unkompliziert.Das lohnt sich übrigens nicht nur für Contentideen, sondern auch für Geschichten und Anekdoten, die sich im Alltag ergeben oder an die du von früher denkst. Geschichten sind für Content wahnsinnig wertvoll, weil sie deine Inhalte verpacken. Damit du für mehr Storytelling genug Storys parat hast, leg dir ein Story-Buch an.Teile Einblicke hinter den KulissenContent Creator machen in der Regel gutes Personal Branding. Das heißt: Sie bauen eine tiefe Verbindung zur Community auf. Und das geschieht auch dadurch, dass sie ihre Community mitnehmen auf ihre Reise. Sie teilen Einblicke hinter den Kulissen, zeigen zum Beispiel, woran sie gerade arbeiten und wie sie gerade arbeiten und teilen auch mal transparent, was nicht ganz so gut lief. Das schafft Vertrauen und stärkt die Verbindung zur Community.Und nicht zuletzt: Auch das ist Content und die Steilvorlage für weiteren Content.Tauche in deine Community einWie eben schon erwähnt: Creator sind meistens sehr eng mit ihrer Community verbunden. Sie lesen Kommentare, machen Umfragen und hören zu.Warum? Weil eine loyale Community das wertvollste ist, was du als Content Creator haben kannst.Deshalb nimm dir Zeit, dich mit deiner Community auseinanderzusetzen. Beziehe deine Community in Prozesse ein, hör ihnen zu und nimm sie mit auf deine Reise.Tanke regelmäßig InspirationGuter Output erfordert guten Input. Je mehr du Inspiration du tankst, desto leichter wird es dir fallen, auf gute Ideen zu kommen.Inspiration findest du zum Beispiel in Form von Büchern, Videos, Podcasts, Blogartikeln und Social-Media-Posts, aber auch durch Austausch mit anderen in Masterminds, in lockeren Gesprächen zum Austausch oder Ähnliches.Im Idealfall gehört das Tanken von Inspiration zu deiner täglichen Routine. Dabei geht es nicht darum, was du bei anderen abschauen kannst. Du greifst stattdessen einzelne Aspekte auf, bildest dir daraus deine eigene Haltung und entwickelst neue Ideen basierend auf deiner Perspektive, Erfahrung und Expertise.Sei experimentierfreudigKein Creator hat von Tag 1 an seinen eigenen Stil entwickelt und weiß, was bei der sich aufbauenden Community wirklich gut ankommt.Deshalb ist es so wichtig, dass du eine gewisse Neugier und Experimentierfreude hast. Hab den Mut, Dinge auszuprobieren, die vielleicht komplett in die Hose gehen. Teste hin und wieder neue Formate und greife Trends auf. Das kann dir einen wahren Boost verschaffen – oder auch nicht. Das erfährst du aber erst, wenn du es machst. Erst durch viele Experimente kannst du deinen eigenen Stil entwickeln, der dich von den meisten anderen im Markt abheben wird und deinen Wiedererkennungswert erhöht.Kollaboriere mit anderen CreatornSelbstständige außerhalb der Creator-Bubble sind da manchmal sehr eigen und haben Sorge, dass ihnen andere etwas vom Kuchen wegnehmen.Creator hingegen gehen gerne mal Kooperationen ein mit anderen Creatorn, vergrößern dadurch ihre Reichweite und machen sich gegenseitig bei der jeweils anderen Community bekannt. Natürlich sollst du nicht ständig mit anderen zusammenarbeiten und die Bühne teilen. Aber hin und wieder mit anderen zu kollabieren kann beiden Seiten nur helfen.Beispiele dafür sind Instagram-Story-Takeover, Gastbeiträge, Erwähnung im Newsletter, Video- oder Podcast-Interviews und vieles mehr.Zusammenfassend heißt das für dich:  Wenn du mit deinem Content einen wirklichen Unterschied für deine Community, aber natürlich auch für dein Business machen möchtest, dann solltest du beginnen, wie ein Content Creator zu denken und zu handeln. Dafür beachte diese 7 Tipps: 1. Denke in Content bei allem, was du tust. 2. Leg dir ein Ideen- und Story-Buch an. 3. Teile Einblicke hinter den Kulissen. 4. Tauche in deine Community ein. 5. Tanke regelmäßig Inspiration. 6. Sei experimentierfreudig. 7. Kollaboriere mit anderen. Und wenn du Content strategisch angehen und deine Content-Skills verbessern willst, dann könnte mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" genau das Richtige für dich sein. Für viele unter euch ist das übrigens auch förderfähig. Wenn dich das interessiert, wenn du dich mit mir einmal austauschen möchtest, dann vereinbar am besten einen Termin unter julianheck.de/termin . Dann schauen wir gemeinsam, ob das Programm für dich das richtige ist und inwieweit eine Förderung für dich in Frage kommt.

    22 min
  2. #61: Jahresrückblick 2024: Fehler, Erfolge & Learnings

    JAN 8

    #61: Jahresrückblick 2024: Fehler, Erfolge & Learnings

    Es wäre dumm, einfach weiterzumachen, ohne aus der Vergangenheit zu lernen, nicht wahr? Genau aus diesem Grund gibt es jetzt passend zum Jahresanfang meinen großen Jahresrückblick 2024. Ich teile mit dir meine großen Business Schwerpunkte des Jahres 2024, 5 Erkenntnisse sowie 5 Konsequenzen für das neue Jahr. On top gibt es meine akuellen Top 3 Business Tools, Top 3 Zitate plus meine Top 3 Bücher. Los geht's!  Es lohnt sich immer, sich Zeit für Rückblicke zu nehmen. Nicht nur zum Jahresende, aber natürlich vor allem da. Deshalb habe ich mit meinen Kunden in der Solopreneur Lounge am Jahresende einen Rückblick und die Planung gemacht. Und da es  viel zu schade wäre, die gesammelten Erkenntnisse aus 2024 für mich zu behalten, teile ich die wichtigsten Learnings in dieser Episode natürlich mit dir. Eingeteilt habe ich die Schwerpunkte in den folgenden 4 Schritten: 1. Was waren die großen Business-Schwerpunkte in 2024?2. Welche 5 Erkenntnisse habe ich in 2024 gesammelt?3. Welche 5 Konsequenzen hat dies für 2025?4. Ich teile meine 3 Tools, 3 Zitaten und 3 Büchern des Jahres 2024.Starten wir mit meinen Business-Schwerpunkten, wobei es rückblickend drei große Schwerpunkte in 2024 für mich gab.  1. Fokus und Kontinuität Ich bin jemand, der hat tausende Ideen gleichzeitig und setzt viele davon auch direkt um. Das ist nicht immer gut, weil es teilweise ablenkt. In 2024 habe ich darauf weitestgehend verzichtet. Jedoch wäre es fast schief gegangen. Ich wollte zusätzlich zu meiner Solopreneur Lounge die "Solopreneur Tools" gründen. Ich habe alles vorbereitet und eingerichtet: YouTube, Instagram, Newsletter, Landingpage, Logo, Brand Design… Die Zeit hätte ich mir rückblickend sparen können, denn Ende des Jahres habe ich entschieden das Projekt zu begraben. Ich habe mich dagegen entschieden, meiner Tool-Liebe eine eigene Marke zu schenken und integriere mein Know-how und die Liebe für Tools, Prozesse und Systeme jetzt stattdessen stärker in meine eigene Personal Brand. Insgesamt war es ein Jahr voller Fokus. Ich habe auf Tiefe statt Breite gesetzt. Das heißt konkret Angebote weiterentwickelt und optimiert, Funnel im Team optimiert, statt ständig neue Angebote auf den Markt zu werfen.  Konkret hat sich das vor allem in diesen drei Bereichen gezeigt: Ich habe die Solopreneur Lounge immer weiter verfeinert und optimiert (dazu später mehr). Aus meinem Programm "Master your Content Game" ist mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geworden. Zudem habe ich ein Live-Training "sichtbar & gefragt" entwickelt und eingeführt und führe das konsequent alle 14 Tage durch. In einer Sache hat Kontinuität leider im letzten Jahr allerdings sehr gefehlt: diesem Podcast hier. Darüber ärgere ich mich. Warum das so kam, dazu habe ich bereits eine Episode aufgenommen und veröffentlicht. Die gute Nachricht: Ende des Jahres habe ich bereits begonnen mit regelmäßigen Episoden und genau das führe ich jetzt weiter fort. 2. Team und Strukturen Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber mir ist dieser Satz in Erinnerung geblieben: "Baue ein Team auf, um zu wachsen – und nicht erst, wenn du gewachsen bist." Leider habe ich das viel zu spät beachtet. Dabei geht's gar nicht zwingend um Festanstellungen. Auch virtuelle Assistenzen, Freelancer, Agenturen und andere Dienstleister sind damit gemeint. Wenn ich überlege, wie lange ich gewartet habe einen Buchhalter zu beauftragen - Gott sei Dank habe ich ihn jetzt seit mehreren Jahren.  Die letzten Jahre hatte ich meist Unterstützung von weiteren ein bis zwei Personen - meinem Team. Letztes Jahr war es vor allem eine Person – Elisabeth –, weil meine Mitarbeiterin Melanie ein Jahr in Elternzeit war. Sie ist freudigerweise im letzten Quartal zurückgekommen Das hat mich wieder enorm entlastet. Kurz vorher hat sich jedoch noch eine andere Möglichkeit ergeben: Eine Kundin von mir hatte angedeutet, trotz gut laufendem Business ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Was habe ich gemacht? Die Chance ergriffen und ihr spontan ein Angebot gemacht sie bei mir im Team anzustellen.  Und das.... obwohl ich dafür zunächst gar keinen Bedarf hatte! obwohl ich wusste, dass Melanie aus ihrer Elternzeit zurückkommt! Viele finanzielle Belastung auf einmal, aber ich habe es gemacht – und ich bereue es keine Minute. In den letzten Monaten habe ich also vermehrt in Team investiert – und ich mich als Führungskraft mithilfe eines Coaches. On top habe ich natürlich auch in KI als weiteres Team-Mitglied investiert. Nicht zu vernachlässigen und ein großes Thema (später mehr). Was so wichtig ist, wenn du nicht mehr alleine arbeitest. Du musst andere Strukturen etablieren für die Kommunikation, für die Zusammenarbeit und für die Organisation. Deshalb habe ich teilweise Systeme umgestellt und angepasst, bin immer noch dabei Workflows zu erarbeite und die Effizienz nach oben zu schrauben. Für uns als Team und für mich speziell. Dazu gehört das Projekt- und Notizen-Management, tägliche Reflexion und Planung, Content-Systeme und vieles mehr. Rückblickend gesehen hätte ich schneller in interne Systeme und Strukturen investieren müssen bevor das Team wächst. Jetzt bin ich im Aufholmodus und die Zeit rennt. Aber gut, auch das ist ein Learning. Man könnte quasi sagen: Ich habe in die nächste Wachstumsstufe investiert. Und das beginnt sich langsam bezahlt zu machen. 3. Umsetzungsangebote Ich habe vorhin schon davon berichtet, dass ich nicht etliche neue Angebote geschaffen, sondern vor allem bestehende Angebote weiterentwickelt und optimiert habe. Ein Aspekt stand dabei besonders im Fokus: Umsetzung. Ich habe meinen Kunden schon vor einem Jahr in einem Live-Training gesagt, dass Produkte in Zukunft mehr Umsetzungsorientierung brauchen. Und das hat sich in 2024 nur noch verstärkt. Aus diesem Grund haben wir ein paar Dinge umgestellt und angepasst.  In der Solopreneur Lounge – meiner kostenpflichtigen Community – legen wir den vollen Fokus aufs Umsetzen. Dafür machen wir ab sofort gemeinsam nicht nur die Jahresplanung, sondern auch gemeinsame Quartalsplanungs-Workshops. On top findet alle 2 Monate ein Umsetzungssprint statt. Heißt konkret: 21 Tage, in denen wir uns jeweils eine Sache vorknöpfen. Im Februar zum Beispiel das Thema Newsletter. Andere Themen sind zum Beispiel Reels, Blog, Freebie, Produktentwicklung und vieles mehr. Mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geht strategisch sehr in die Tiefe – von der Positionierung über Personal Branding bis hin zu Content Marketing. Auch hier gab es eine Änderung, nämlich die Verlängerung der Begleitung bzw. Betreuung von 6 auf 12 Monate. Dadurch kann ich meine Kunden noch länger und besser in der Umsetzung begleiten. Zu Beginn lag die Entscheidung bei 6 Monaten, da eine Jahresbegleitung auch abschrecken kann. Aber es ist das, was meine Kunden eben brauchen und dazu muss ich stehen. Auch die 1:1-Angebote habe ich leicht umgestellt hinsichtlich mehr Umsetzungsbegleitung. Das betrifft vor allem den 1:1-Sprint. Hier arbeite ich mit dir 21 Tage lang konkret an einem Thema, damit du am Ende eine konkrete Lösung hast. Beispiele dafür sind Positionierung, Contentstrategie inkl. Content-Interview für auf dich zugeschnittene Ideen oder die Implementierung eines Projekt- und Wissensmanagements. Wencke aus meinem Team bietet zudem 21-Tage-Sprints an zum Thema Freebie, Newsletter-Strategie und Funnel. Wenn du mehr Informationen über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit mir haben möchtest, vereinbare jetzt am besten einen Termin für ein kostenfreies Klarheitsgespräch mit mir. Wo ich das gerade erwähne. Das ist sicherlich super interessant für dich. Einige meiner Angebote können neuerdings finanziell gefördert werden. Details dazu verrate ich dir gerne im persönlichen Gespräch. Also, du siehst: Umsetzungsangebote waren ein großer Schwerpunkt. Und er wird fortgesetzt mit einem brandneuen umsetzungsorientierten Angebot in einigen Wochen. Mehr Infos dazu gibt es ganz bald in meinem Newsletter. Falls du diesen noch nicht abboniert hast, dann aber flott: julianheck.de/newsletter Kommen wir nun also zu Schritt 2 meines Jahresrückblicks, meine Top 5 Erkenntnisse aus dem letzten Jahr.  1. Wenn du Chancen erkennst, hab den Mut, sie zu ergreifen Manchmal liegen Chancen direkt vor uns und wir sehen sie nicht, weil wir nicht achtsam durch den Tag gehen. Oder wir sehen sie, aber ergreifen sie nicht aus Sorge, es könnte etwas schiefgehen. Als mir meine damalige Kundin Wenckem, heutige Mitarbeiterin,  im Vertrauen gesagt hat, dass sie eine Anstellung sucht, habe ich die Chance für uns beide sofort erkannt und hatte den Mut, ihr ein Angebot zu machen. Das war für mich rückblickend ein wichtiger Aha-Moment und gleichzeitig eine Situation, auf die ich heute stolz bin, denn es gab früher Momente, da hätte ich mich das nicht getraut. Dir gebe ich daher mit:  Wenn du Chancen erkennst, hab den Mut, sie zu ergreifen. 2. Bleib an einer Sache dran und optimiere sie ständig Vielleicht liegt es an den großen Versprechungen im Markt, dass sich viele Selbstständige so leicht beeinflussen und vom Weg abbringen lassen. Oh, TikTok ist im Trend, aber YouTube wird wichtiger. Und E-Mail-Marketing ist ein Muss. Bei Pinterest liegt riesiges Potential. Wer keine Ads schaltet, der verzichtet auf Umsatz. Hab einen Sales Funnel. Mach Webinare. Mach mehrtägige Workshops. Video-Sales-Letter sind State of the Art. Outreach, mach Outreach. Uff, du kennst es sicher selbst. Es gibt sooo viele Möglichkeiten. Und ja, testen und experimentieren ist wichtig. Die Sache ist aber: Trotz aller Experimentierfreude ist es wichtig, Entscheidungen zu treffen und mal eine Weile am Ball zu bleiben. Ich habe mich vor einigen Monaten entschieden, in festem Rhythmus ein Live-Training anzubieten, um mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" anzubieten. Damit habe ich zwar nicht wie üblich hunderte Menschen live im Webinar sitzen, aber dafü

    56 min
  3. #60: 10 Erkenntnisse aus über 10 Jahren Personal Branding

    12/17/2024

    #60: 10 Erkenntnisse aus über 10 Jahren Personal Branding

    Du kannst dir gut vorstellen, dass ich in über einem Jahrzehnt Personal Branding sehr viele Erkenntnisse gewonnen habe, die meine eigene Reise geprägt haben, meine Marke geformt haben und natürlich auch die vieler Kunden. Diese Erfahrungen waren icht immer einfach. Es gab die ein oder andere Hürde, den ein oder anderen Fehler - aber genau das hat mich eben letztlich zu dem gemacht hat, der ich heute bin. In dieser Episode teile ich mit euch zehn Erkenntnisse, die ich in den letzten zehn Jahren gesammelt habe. Zehn Einsichten, die sowohl von Erfolgen als auch von Hürden geprägt sind.Ich hoffe, dass dich meine Erkenntnisse ein bisschen inspirieren, dass sie vielleicht auch eine Art Wegweiser sind auf deiner eigenen Personal Learning Reise werden. In diesem Sinne, lass uns starten mit dem ersten Punkt. 1. Authentizität schafft Vertrauen Also ich denke wir sind uns einig, wenn wir sagen in einer Welt voller polierter Oberflächen, gerade in Social Media, ist echte Authentizität ein wahrer Schatz. Du wirst den Satz nicht zum ersten Mal gehört haben - Menschen folgen Menschen und nicht anonymen oder bis ins letzte perfekte Detail optimierte Marken. Das heißt echt zu sein, Ecken und Kanten zu zeigen, ist einfach wahnsinnig wertvoll, deshalb möchte ich dich an der Stelle ermutigen, teile Misserfolge, teile Herausforderungen, mache dich nahbarer.  Spreche auch mal über Dinge, die nicht so gut laufen, aber eben in deiner eigenen Sprache, lass deinen eigenen Humor mit einfliesen. Ich habe das in der Vergangenheit häufig nicht gemacht, weil ich Respekt hatte davor, Sorge hatte davor, was das zum einen mit mir und meiner Marke macht, wenn ich mich so ein bisschen verletzlich zeige und zum anderen, was das vielleicht auslösen könnte. Shitstorm ist das Negativste, der Worst Case. Aber was könnte das auslösen, wenn ich mich jetzt eben wirklich authentisch zeige? Wenn ich mich wirklich so zeige, wie ich bin? Natürlich muss ich auch wiederum schauen, was hat das wirklich jetzt für einen Einfluss auf meine Marke? Also auch das schwingt natürlich immer mit. Alles, was ich tue, färbt auf meine Marke ab. Aber es ist eben wichtig, sich da nicht zu sehr zu begrenzen, sondern eben man selbst zu sein. Ich habe zum Beispiel auf meiner Über-mich-Seite einen kleinen Text, in dem ich auch über so Dinge schreibe, die ich jetzt so öffentlich nicht dauernd erwähne, aber die mich eben geprägt haben. Der Tod meiner Mutter zum Beispiel. Die Mutter, die ich zwei Jahre gepflegt habe, obwohl sie noch jung war. Oder meine Krankheit als Kind. Nicht, um es einfach zu erzählen, sondern um das Bild, mein Bild, zu vervollständigen.Wenn du eine Hilfestellung brauchst wie du dich mit authentischem Marketing einzigartig sichtbar machst, dann schau gern hier vorbei.  Kurz zusammengefasst:  In einer Welt voller polierter Oberflächen ist echte Authentizität ein wahrer Schatz.Menschen folgen Menschen, keine perfekten Marken. Sei echt und zeige auch Ecken und Kanten.Teile auch Misserfolge oder Herausforderungen, um dich nahbar zu machen.Nutze deine eigene Sprache und deinen Humor – das macht dich unverwechselbar.2. Nicht jeder wird dich mögen (und das ist okay!) Der Versuch es allen recht zu machen ist der sicherste Weg in die Mittelmäßigkeit. Müssen uns wirklich alle nett finden? Es ist toll, Menschen zu haben, die sagen, Mensch, das was der Julian macht, das feier ich. Es gibt aber auch genauso Menschen die sagen, ich kann mit dem überhaupt nichts anfangen. Das war für mich ganz lange (und ein bisschen ist es das immer noch) echt hart, weil ich eigentlich so ein People Pleaser bin. Eigentlich bin ich jemand der es allen recht machen möchte, der für eine wohlige Atmosphäre sorgen möchte, in der sich jeder wohlfühlt. Das hat mich aber von meiner Kernbotschaft abgebracht. Ich musste erst einmal lernen, dass leichtes Polarisieren, nicht weil ich Lust habe auf Polarisieren, sondern weil es eben letztlich die Folge davon ist, wenn man einen klaren Standpunkt hat, dass das eine Stärke ist. Da nehme ich in Kauf, dass es okay ist, wenn mich andere nicht mögen. Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Das ist das, was einfach wirklich im Personal Branding, aber auch im Leben generell wirklich weiterbringt.  Und ich möchte an der Stelle auch einen Tipp geben, der mir geholfen hat, wenn ich mal wieder mal auf Gegenwind gestoßen bin. Wenn ich negative Kommentare bekomme, dann schaue ich in ein Dokument bzw. in mein Board bei ClickUp, wo ich positive Kommentare gesammelt habe, wo ich Danke-Nachrichten gescreenshottet habe, wo Testimonials liegen und da tauche ich ein, mich positiv aufzuladen und dann weiß ich, für diese Menschen mache ich das und nicht für die, die irgendwas Negatives für mich übrig haben. Kurz zusammengefasst:  Der Versuch, es allen recht zu machen, ist der sicherste Weg zur Mittelmäßigkeit.Polarisieren kann auch Stärke sein.Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie kontrovers sind.Tipp: Sammle positive Kommentare, Danke-Nachrichten und Testimonials und schaue jedes Mal rein, um dich positiv aufzuladen. 3. Klarheit löst Bremsen Klare Ziele und eine präzise Botschaft und all das, also wirklich Klarheit zu haben für den nächsten Schritt, für das, wohin die Reise hingehen soll, für das, wie ich mich aufstelle, löst Bremsen. Klarheit ist ein Kompass und es ist ein Kompass und etwas, woran ich mich auch festhalten kann, auch wenn die Zeiten mal ein bisschen stürmischer sind.  Klarheit in deinem Business zu haben, sollte für dich immer oberste Priorität haben. Deine Kernbotschaft zu definieren, Werte klar zu haben, präzise zu sein, regelmäßig zu überprüfen, passt das, was du da draußen noch machst überhaupt zu deiner Botschaft. Ich kann mich noch erinnern, als ich angefangen habe über meine Introversion zu sprechen und introvertierte Selbstständige gezielt anzusprechen, da hat es plötzlich Klick gemacht, weil plötzlich konnten sich viel mehr Menschen mit mir identifizieren, obwohl die Gesamtsumme an Menschen kleiner geworden ist, weil ich die Extrovertierten nicht gezielt angesprochen habe.  Dadurch haben sich bei mir Bremsen gelöst und ich konnte plötzlich easy Content produzieren, weil ich klar vor Augen hatte, wen möchte ich adressieren. Das heißt Klarheit zur Arbeit, egal was es betrifft. Content, Zielgruppe, Positionierung, Produktstrategie, deine Botschaften, die du hast, deine Werte, deine Vision, deine Mission, deine Jahresplanung. Kurz zusammengefasst: Klare Ziele und eine präzise Botschaft sind wie ein Kompass in stürmischen Gewässern.Definiere deine Kernbotschaft und Werte klar und präzise. Überprüfe regelmäßig, ob deine Aktivitäten zu deiner Botschaft passen. 4. Zielgruppenkenntnis ist das A und O Wer seine Zielgruppe nicht besser versteht, als sich die Zielgruppe selbst versteht, der spricht ins Leere. Der agiert ins Leere. Der kann noch so laut sein. Der kann noch so trommeln. Der wird die Zielgruppe nicht gut genug erreichen. Das heißt, wenn du deine Zielgruppe nicht in- und auswendig kennst und dich mit den Fragen beschäftigst, die sie hat, dich mit der Situation beschäftigst, in der sie steckt, mit den Wünschen, mit den Bedürfnissen, mit den Problemen, dann werden viele andere Maßnahmen, besonders im Marketing, einfach verpuffen. Deshalb empfehle ich dir, führe regelmäßig Umfragen durch, mach regelmäßig Interviews mit deiner Zielgruppe, beobachte Trends, beobachte Veränderungen in deiner Branche und schau wie deine Zielgruppe darauf reagiert, was deine Zielgruppe beschäftigt.  Wir stecken hier gerade in einer wirtschaftlich ein bisschen schwierigeren Situation, da ist es für mich besonder wichtig zu verstehen, was macht das mit meiner Zielgruppe. Eigentlich geht es sogar darum, jede Woche, jeden Monat etwas Neues über die Zielgruppe zu lernen oder das Wissen zu vertiefen. Und das am besten in einem Dokument zu notieren und daraus wiederum Contentideen abzuleiten. Kurz zusammengefasst: Wer seine Zielgruppe nicht versteht, spricht ins Leere – egal wie laut.Wenn du deine Zielgruppe nicht in- und auswendig kennst und dich immer weiter mit ihr beschäftigst, verpuffen viele deiner Maßnahmen.Tipp: Führe regelmäßige Umfragen oder Interviews mit deiner Zielgruppe durch. Beobachte Trends und Veränderungen in deiner Branche.Tipp: Lerne jede Woche, jeden Monat etwas Neues über deine Zielgruppe oder vertiefe dein Wissen. Notiere das in einem Dokument und leite Contentideen ab. 5. Storytelling verbindet und bringt Reichweite Du kannst dir vorstellen, Geschichten sind sowas wie der Klebstoff, der Menschen mit deiner Marke verbindet. Geschichten sind das verbindende Element. Persönliche Stories, die schaffen Vertrauen, die schaffen Nähe, machen deine Marke greifbar und letztlich machen sie deine Marke erinnerungswürdig. Wir erinnern uns nicht so sehr an Fakten, wir erinnern uns an Situationen, wir erinnern uns an Geschichten, wir erinnern uns an Gefühle, an Emotionen, verbunden mit einer Geschichte, mit einer Situation. Und deshalb ist es wichtig, das auch in seinen Content, in seine Personal Branding Arbeit zu integrieren. Storytelling ist nicht ein Mittel, Inhalte unnötig aufzublähen, sondern Storytelling ist ein Mittel, damit sich Inhalte besser festigen, damit man sich Inhalte besser merken kann, damit dadurch eine Emotion entsteht. So und diesen Punkt, Storytelling als Erkenntnis dir zu vermitteln und dafür lassen sich super auch eigene, persönliche Geschichten nutzen - so wie ich sie hier auch immer wieder einbaue.  Daher möchte ich dir auch empfehlen, teile auch du Geschichten. Ja, teile auch du mal persönliche Rückschläge, Glaubenssätze, die du hast. Teile kleine Anekdoten, die du erlebst. Teile lustige Storys, die du hast. Erzähle deine Heldenreise. Heldenreise muss nicht das typische sein, was du im Kopf hast. Ja, du als Held. Nein, meistens sind Kunden die Helden.  Dazu gib

    45 min
  4. #59: 7 Quick-Tipps für mehr Erfolg bei LinkedIn

    12/06/2024

    #59: 7 Quick-Tipps für mehr Erfolg bei LinkedIn

    Linkedin damals? Noch eine ganz andere Plattform - wenig überlaufen und ein reiner B2B-Kanal. Linkedin heute? Eine Content-Plattform, auf der du deine persönliche Business-Visitenkarte aushängen kannst und mittlerweile eine wirkliche Alternative zu Instagram und Co. In dieser Episode tauchen wir ein in die Welt der LinkedIn-Strategien. Es geht nicht nur um die optimale Profilgestaltung, effektive Netzwerkpflege und eine durchdachte Content-Strategie, um auf LinkedIn erfolgreich zu sein. Ich teile meine sieben essenziellen Tipps, um sich auf der Plattform als Personenmarke zu etablieren. Also bleibt dran und lasst euch inspirieren!Als ich 2019 zum ersten Mal mein LinkedIn-Programm angeboten habe, war LinkedIn noch eine ganz andere Plattform. Damals hat LinkedIn erst relativ frisch den Übergang geschafft von einer Business-Visitenkarte mit Fokus auf Netzwerk hin zu einer Content-Plattform, wie ich LinkedIn heute bezeichnen würde. Was war zudem ganz anders? Damals war LinkedIn noch lange nicht so überlaufen, eher noch ein Geheimtipp und mehr oder weniger ein reiner B2B-Kanal. Heute, Ende 2024, sieht das ganz anders aus. Heute ist LinkedIn für viele Selbstständige eine echte Alternative zu Instagram und Co., für viele sogar die Nr. 1 Plattform.  Auf LinkedIn geht es zudem lange nicht mehr nur "Business only", sondern dort geht es um alles. Dort sind Astrologen vertreten, Life Coaches, die über inneres Kind sprechen, über Trauma, über Glaubenssätze etc. Also es ist lang nicht mehr nur so, dass ich dort im Business-Kontext unterwegs sein muss.  Was ich leider dazu sagen muss: Die Reichweiten früher waren mal deutlich besser (statistisch belegt). Wenn du bei LinkedIn erfolgreich sein und eine Personenmarke aufbauen willst, reicht es nicht mehr, zweimal pro Woche zu posten und ein halbwegs aussagekräftiges Profil zu haben. Was du brauchst, ist mehr Strategie, mehr Disziplin, mehr Zeit. Genau aus diesem Grund möchte ich dir in diesem Beitrag 7 Tipps mitgeben, wie du bei LinkedIn erfolgreicher unterwegs sein kannst. Was heißt erfolgreich für mich im Bezug auf LinkedIn? » Du wirst sichtbar. » Du baust eine Community auf.» Du erhältst mehr Resonanz auf deinen Content.» Du bekommst mehr Besucher auf deinem Profil.» Du hast am Ende des Tages mehr Anfragen und Umsatz. Auf dem Punkt gebracht: Du wirst sichtbar und gefragt.  Nicht umsonst heißt mein Programm genau so: sichtbar & gefragt. Wenn du dazu mehr wissen willst, dann melde dich gern zu meinem kostenlosen Live-Training an » Für 0,- anmelden.  Lass uns loslegen mit den sieben Tipps...1. Tipp: Optimiere dein ProfilDein Profil ist bei LinkedIn quasi deine Website, deine Landingpage auf der man alle wichtigen Informationen über dich findet. Wenn du verstehst, welche Hebel bei LinkedIn was in Bewegung setzen, dann weißt du, warum dein Profil so wichtig ist. Denn: Je besser dein Content ist, den du postest, je höher deine Interaktion bei anderen ist und je größer dementsprechend das Interesse an dir als Person, an deinem Angebot, an deinem Thema, desto mehr Menschen werden dein Profil besuchen. Was natürlich, ganz logisch, dann auch zu mehr Anfragen und mehr Umsatz führt. Was du als Erstes tun kannst auf deinem Profil: Schreibe einen aussagekräftigen Profilslogan, der in den ersten Worten erklärt, was du machst, eventuell auch für wen du das machst und was das für einen Nutzen hat.Nutze einen Header (das Titelbild) als passende Ergänzung für den perfekten ersten Eindruck, ggf. sogar mit einem Call-to-Action. Ebenfalls sollte dein Profilbild super klar sein, nah herangesoomt an dein Gesicht. Platziere Links zu einem Freebie, Erstgespräch oder Mini Offer an allen relevanten Stellen, vor allem direkt oben unter deinem Namen und unten im Fokus Bereich. 2. Tipp: Stell regelmäßig Vernetzungsanfragen Der wohl größte Vorteil von LinkedIn gegenüber zum Beispiel Instagram besteht darin, dass du dein Follower-Wachstum selbst in die Hand nehmen kannst, indem du Vernetzungsanfragen stellst. Bei Instagram ist es so, dass du durch deinen Content dafür sorgen musst, dass Leute auf dich aufmerksam werden, dass sie deinen Content feiern und dir dadurch dann folgen. Bei LinkedIn ist das natürlich zum Einen auch der Fall, aber zum Anderen kann ich mich ja immer wieder mit anderen vernetzen und wenn ich dadurch neue Kontakte bekomme sind das natürlich im gleichen Maße auch Follower. Deshalb sollten Vernetzungsanfragen zu deiner Routine gehören. Was du fürs Vernetzen als Erstes tun kannst: Schau jeden Tag, wer deine Beiträge liked oder kommentiert und wer dein Profil besucht, aber dir noch nicht folgt. Wenn dieser Kontakt zu dir und deinem Business passt, stell eine Vernetzungsanfrage. Ob du mit der Person bereits vernetzt bist, sieht du an dem Grad. 1. Grad bedeutet, ihr seid bereits miteinander vernetzt und du dieser Person eine direkte Nachricht schreiben kannst. Der 2. Grad wird dir bei Personen angezeigt, mit denen du über einen anderen direkten Kontakt (1. Grad) vernetzt bist. Hinter dem 3. Grad stecken wiederum Personen die außerhalb deines Netzwerks sind. D.h. ihr seid weder direkt noch über einen gemeinsamen Kontakt verbunden.Nutze die Suchfunktion und suche entweder direkt nach Personen oder geh den Umweg über die Suche nach thematischen Beiträgen, um dort fündig zu werden nach passenden Personen bzw. deiner Zielgruppe.Schau bei Zielgruppenbesitzpartnern – also Menschen mit einer ähnlichen Zielgruppe –, wer dort interagiert und zu dir passt.Stelle deine Vernetzungsanfragen mit personalisierter oder keiner Nachricht. Schaue einfach, was am besten für dich funktioniert.3. Tipp: Poste mindestens 3 Mal pro Woche Wenn ich sage, dass LinkedIn über die letzten Jahre zur Content-Plattform geworden ist, bedeutet das natürlich, dass du Content posten solltest. Die Zeit, in der LinkedIn eine digitale Visitenkarte war, wo wir auch einfach da sein konnten, präsent sein konnten mit einem Profil und ansonsten nichts, die ist natürlich längst vorbei. Content ist das, was dich sichtbar macht. Content ist das, was deinen Expertenstatus als Marke unterstreicht. Content ist zum Teil auch das, was Vertrauen und eine Beziehung aufbaut. Ganz kurz gesagt: Ohne Content kein LinkedIn. Was du für deinen Content als Erstes tun kannst: Entwickle Contentideen, zum Beispiel mithilfe meines kostenfreien PDFs, das 123 Contentideen und Anregungen enthält.Poste mindestens dreimal pro Woche einen Beitrag. Variiere gerne immer mal wieder das Format: Mal ein Text mit Bild, mal ein Karussell-Post, mal ein Video.Achte auf einen guten Content-Mix. Es geht nicht nur darum, Mehrwert im Sinne von Tipps und Anleitungen zu teilen, sondern auch zu inspirieren, Persönlichkeit zu zeigen und letzten Endes natürlich auch Nachfrage für deine Angebote zu generieren. Wie der ideale Content-Mix aussehen sollte, das verrate ich dir gern in meinem kostenfreien Live-Training sichtbar & gefragt.Achte bei deinen Posts insbesondere auf einen guten Einstieg (die Hook), damit du die Aufmerksamkeit im Feed deiner Leser gewinnst.4. Tipp: Setze auf mehr persönliches StorytellingDieser Tipp baut letztlich den letzten Tipp auf, nämlich generell erstmal regelmäßig zu posten. Du hast eben mitbekommen, dass es nicht nur um klassischen Mehrwert im Sinne von "3 Gründe, warum…" oder "5 Tipps für…" geht, sondern auch um Persönlichkeit. Anders gesagt: Baue persönlich Vertrauen auf. Denn genau das ist ja der "Personal"-Anteil im Personal Branding. Es geht jetzt nicht darum, dass du ständig privates teilen sollst. Allerdings solltest du persönlich greifbar werden, sodass andere auch verstehen, wie du tickst. Was ist dir denn wichtig? Wofür stehst du? Ja, vielleicht finden sie auch eine Gemeinsamkeit mit dir. Dafür ist Storytelling eben das A und O. Was du als Erstes tun kannst, um Storytelling anzuwenden: Sammle ab sofort die kleinen und großen Geschichten, die sich dir im Alltag ergeben. Die Anekdoten, die erzählenswert sind. Lege dir im Grunde ein kleines Storybook an, ein kleines Ideenbuch für Geschichten.Überlege dir, was du inhaltlich mit einem Beitrag vermitteln willst – einen Tipp, eine Erkenntnis, eine Botschaft – und nimm dann eine Story von dir, um diesen Inhalt zu verpacken. Ich sage immer, die Story ist die Verpackung für deinen eigentlichen Inhalt. Nehme deine Follower ein Stück weit mit auf deine persönliche Reise, auf deine unternehmerische Reise.Der Social-Media-Unternehmer Gary Vaynerchuk hat mal gesagt, wir sollen dokumentieren statt kreieren. Was er meint: Dokumentiere einfach deine Reise, deinen Alltag, deine Höhen und Tiefen, deine Learnings daraus und das, wovon deine Community profitieren kann.Und beginne damit, in deinen Posts Persönliches als Aufhänger zu nehmen für das, was du eigentlich erzählen willst.5. Tipp: Nutze mehr Call-to-Actions Hierzu will ich dir vorab eine kleine Story erzählen. Ich saß mal in einem Seminar, da hat der Seminarleiter zu uns Teilnehmer gesagt: "Steht mal bitte kurz auf. Und jetzt streckt die Arme nach oben. Und jetzt dreht euch jetzt einmal im Kreis." Dann schaut er uns lächelnd an und sagt: Seht ihr, wenn ich klar ausdrücke, was ich von euch möchte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihr es macht. Die Wahrscheinlichkeit steigt deutlich an, wenn du es auch klar formulierst und deshalb ist es wichtig mit Call to Actions, also mit Handlungsaufforderungen zu arbeiten - egal ob in E-Mails, auf der Website, in LinkedIn-Beiträgen oder oder. Du musst und solltest diese nicht überall und immer einsetzen, aber immer mal wieder.  Was du als Erstes tun kannst, um mit Call-to-Actions zu arbeiten: Überlege dir vor dem Erstellen eines Beitragstextes, was du damit erreichen möchtest: Geht es dir um Interaktion? Geht es dir um Leadgenerierung? Geht es dir um Link-Klicks? Je nachdem was es eben ist, solltest du überlegen, was für eine Frage oder eine Aufforderung du am Ende des Beitrags platzieren

    41 min
  5. #58: Business ist das Gratis-Ticket für die emotionale Achterbahnfahrt

    11/27/2024

    #58: Business ist das Gratis-Ticket für die emotionale Achterbahnfahrt

    Hast du dich jemals gefragt, warum das eigene Business manchmal wie eine wilde Achterbahnfahrt erscheint? In dieser Episode spreche ich über Höhen und Tiefen, über Druck, Angst und Selbstzweifel und wie du damit umgehen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du trotz aller Herausforderungen positiv und weiterhin mit Freude an deinem Business arbeiten kannst - denn vergiss es nie...du bist nicht allein auf dieser aufregenden Reise.  Ein eigenes Business zu führen klingt oft wie die große Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten Leben mit dem man auch noch gutes Geld verdienen kann. Selbst bestimmen wann man aufsteht, was man tut, mit wem man arbeitet. Wenn du Selbstständige fragst, welche Werte ihnen wichtig sind, dann wird bei vielen etwas auftauchen wie Selbstbestimmung, Freiheit oder Unabhängigkeit. Und ja, ein eigenes Business ist theoretisch genau das: Eine Möglichkeit in Selbstbestimmung, Freiheit und großer Unabhängigkeit Geld zu verdienen. Die Wahrheit ist aber: In der Praxis sieht das oft anders aus. Aus dem Traum, dem Hamsterrad zu entkommen und in Freiheit gestalten zu können, wird für viele eine Situation geprägt von Druck, Angst und Selbstzweifeln. Teils hausgemacht, teils beeinflusst von außen. Dabei ist es erstmal völlig egal, ob es darum geht, die ersten Umsätze zu machen oder aufs nächste Level zu skalieren.  Der Punkt ist: Ein eigenes Business zu führen kann das Tollste der Welt sein (und ja, ich kann mir auch nach fast 15 Jahren nicht vorstellen, irgendwann mal angestellt zu werden). Auf der anderen Seite kann ein eigenes Business zu führen aber auch verdammt anstrengend sein. Anstrengend, Energie raubend, Nerven kostend, einsam. Davon nehme ich mich nicht aus.  Lass mich dir eins sagen: Es ist normal, dass ein Business keine endlose Aneinanderreihung von Highlights ist – auch, wenn Social Media manchmal diesen Anschein macht (weil die meisten nun mal leider nur Highlights teilen). Das verfälscht allerdings das Bild und macht die "Vergleicheritis" noch schlimmer, als sie eigentlich ist. Sie treibt uns in den Wahnsinn. Wir haben alle Höhe- und Tiefpunkte. Wenn du gerade auf deiner Business-Achterbahnfahrt mal wieder auf einer tiefen Welle unterwegs bist, dann hoffe ich, dass dir meine 5 Tipps hier etwas raushelfen werden: Tägliche Dankbarkeitsübungen: Schreibe täglich drei bis fünf Dinge auf, für die du dankbar bist.Social-Media-Diät:Entfolge Kanälen, die negative Gefühle auslösen oder unrealistische Versprechungen machen.Delegiere Support-Anfragen:Lass Support-Mails von einer virtuellen Assistenz bearbeiten, um dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.Positive Energie tanken:Beschäftige dich mit nicht-businessbezogenen Themen, lies Bücher, höre Musik oder verbringe Zeit mit positiven Menschen.Ein inspirierendes Umfeld:Suche dir ein unterstützendes Netzwerk oder trete Communities bei, in denen du dich austauschen und inspirieren lassen kannst.Zum Thema inspirierendes Umfeld kann ich dir eins anbieten. Werde doch gern Teil meiner Solopreneur Lounge. Denn in der Solopreneur Lounge geht es letztlich genau darum... Ein Business-Umfeld zu haben, das dir gut tut und dich unterstützt. Dich mit anderen Gleichgesinnten austauschen zu können, ein Ort mit Inhalten die inspirieren und Fokus auf die Umsetzung legen mit zweimonatlichen Umsetzungssprints.  Wenn du genau dies suchst und Lust hast Teil dieser tollen Community zu werden, dann schau doch jetzt hier vorbei. Ich würde mich freuen dich bald willkommen heißen zu dürfen. Zu guter Letzt sei noch gesagt: Höhen und Tiefen gehören in der Selbstständigkeit dazu und diese sollten wir akzeptieren. Nur so entwickeln wir uns persönlich und beruflich immer weiter.  Bis ganz bald, bleib dir treuDein Julian

    17 min
  6. #57: Mein Perfektionismus hat den Podcast lahmgelegt

    11/20/2024

    #57: Mein Perfektionismus hat den Podcast lahmgelegt

    Lang lang ist es her....nach einer etwas längeren Pause bin ich endlich wieder zurück und spreche in dieser Episode ehrlich darüber, warum der Podcast solange auf Eis lag und wie mein Perfektionismus mich daran gehindert hat, neue Episoden zu veröffentlichen. Zudem teile ich mit dir meine Zukunftspläne für meinen Podcast. Sei gespannt auf einen neuen Beginn voller spannender Inhalte und wertvoller Einsichten. An der fehlenden Zeit lag es leider nicht, da bin ich ehrlich. Ich habe zwar ein verdammt stressiges Jahr hinter mir, aber Zeit ist immer nur eine Frage der Priorität und der Podcast hat es verdient, priorisiert zu werden. Zumal ich Content eh immer hoch priorisiere. Und es ist nicht so, dass ich nicht etliche Anläufe unternommen habe in den letzten Monaten, den Podcast wieder zum Leben zu erwecken, aber es hat leider einfach nicht funktioniert. Und das, obwohl ich es so sehr wollte! Woran es bei mir gescheitert ist, weißt du, weil du den Titel dieser Episode natürlich schon gelesen hast: Es lag an meinem Perfektionismus und an meinem eigenen Anspruch.... Lass mich kurz ausholen: Ich bin ein riesiger Fan von smartem Content Recycling. Also: Inhalte einmal erstellen und ohne großen Aufwand in verschiedener Art und Weise aufbereiten und immer wieder nutzen. Und beim Podcast hatte ich auch genau das vor (und hab es teilweise auch schon so umgesetzt).Heißt konkret: Podcast aufnehmen und die Kamera mitlaufen lassen. Somit hab ich nicht nur eine Podcast-Episode, sondern auch ein YouTube-Video. Klingt in der Theorie einfach und in der Praxis ist es dann eigentlich auch. Aber nur eigentlich. Denn bei einem Video kann ich nicht ständig auf meine Notizen schauen, wie ich das bei einer Podcast-Episode mache. Da muss ich mich noch besser vorbereiten, eventuell das Video schneiden und so weiter. Noch dazu muss ich halbwegs vernünftig aussehen... Natürlich ist das alles kein Aufwand, aber faktisch ist es etwas, das mich daran gehindert hat, den Podcast endlich voranzutreiben. Mit dem Resultat, dass ein Jahr fast komplett Ruhe herrschte! Und heute hörst du mich hier wieder. Warum? Ich habe mich letzte Woche entschieden, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben und den Wunsch nach der 2in1-Nutzung von Podcast und YouTube beiseite zu schieben.  Hier habe ich drei zentrale Erkenntnisse, die auch dir nützlich sein könnten und die ich daher mit dir teilen möchte: Zeitmanagement und Prioritätensetzung: Es geht nicht nur darum, Zeit zu haben, sondern Prioritäten richtig zu setzen. Auch wenn mein Jahr super stressig war, hätte ich den Podcast priorisieren sollen.Perfektionismus überwinden: Mein Perfektionismus hat mich blockiert und den Podcast lahmgelegt. Manchmal ist es besser, Dinge weniger perfekt, aber dafür überhaupt umzusetzen.Flexibilität in der Umsetzung: Ich habe gelernt, dass nicht jede Episode als Video sein muss. Audio-only ist ebenso wertvoll und ermöglicht es mir, den Podcast wieder regelmäßig zu produzieren. Bedeutet im Klartext für dich: Der Branding Barista Podcast ist wieder am Start, juhu! Also, falls du den Podcast noch nicht abonniert hast, hole das am besten gleich nach, egal ob bei Spotify, Apple Podcasts oder wo auch immer du am liebsten Podcasts anhörst. Bis ganz bald, versprochen! Dein Julian PS: Hier findest du zu meinem Podcast: Podcast Branding Barista bei Spotify und Apple

    13 min
  7. #55: Marketing in Zeiten der künstlichen Intelligenz: 3 Empfehlungen

    09/01/2023

    #55: Marketing in Zeiten der künstlichen Intelligenz: 3 Empfehlungen

    Na, wer hat schon mal ChatGPT ausprobiert und war geschockt? Positiv geschockt, was alles damit möglich ist. Negativ geschockt, was alles damit möglich ist. ;-) Ich nutze ChatGPT und andere KI-Tools inzwischen einige Monate und sehe darin eine riesige Chance für das Business und speziell das Marketing. Bei all den wunderbaren Möglichkeiten und Chancen ist die Sache nur: Business und speziell das Marketing wird sich massiv verändern. Was ist, wenn jeder auf Knopfdruck Content produzieren kann? Was ist, wenn jeder ohne großen Aufwand Expertenwissen teilen kann? Was ist, wenn ChatGPT mal eben zum Sparringspartner oder Berater wird?  Meine These: Wer auf Künstliche Intelligenz verzichtet, wird bald das Nachsehen haben. Mit künstlicher Intelligenz ist man schneller + kreativer + vielfältiger unterwegs.  KI geht nicht mehr weg. Im Gegenteil: KI wird präsenter, die Möglichkeiten mehr. Im Business wird KI zahlreiche Tätigkeiten teilweise ersetzen. Im Marketing wird KI für eine Contentflut sorgen.   Wenn ihr mehr über die Möglichkeiten von KI erfahren möchtet, dann hört euch unbedingt die ganze Podcast-Episode an. Bis zur nächsten Folge, bleib dir treu.Dein Julian Wichtige Links:Willst Du eine starke Gemeinschaft erleben? Dann komm hier in meine kostenfreie Community.  Kennst du schon meinen Online-Kurs "Spotlight ON! Einzigartig sichtbar". Hier findest du mehr Informationen.

    21 min

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Personal Branding ist der Weg, dich mit deiner Persönlichkeit sichtbar zu machen, um Menschen anzuziehen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Im "Branding Barista"-Podcast von Julian Heck bekommst du regelmäßige Impulse, Inspiration und Ermutigung, dich auf deine Art und Weise als authentische Marke zu etablieren. Julian, Personal-Branding- & LinkedIn-Stratege, zeigt dir in Form konkreter Tipps, inspirierender Geschichten und interessanten Einblicken, wie du eine klare Positionierung erarbeitest, herausfindest, was dich von anderen unterscheidet und wie du eine treue Community aufbaust, die gerne von dir kauft. Du bekommst sowohl kurze, knackige Episoden (Espresso-Shot) serviert als auch längere und tiefergehende Impulse (Cappuccino) sowie einen Latte Macchiato zu zweit (Gespräche). Bei Fragen, Anregungen oder Anfragen melde dich gerne oder besuche die Website.

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