Brandstiftung Xavier und Julian

Die 2. Staffel „Brandstiftung“ neigt sich mit dieser Folge dem Ende zu. Ausführlich wird der Besuch in einer Fernsehshow besprochen. Auch wird das Reisen mit der Bahn bewertet, sowie Augenkontakt mit Fremden in der Öffentlichkeit evaluiert. (Wir entschuldigen uns für den Hall)

Wiedermal zu spät, aber dennoch mit spitzen Inhalten kommt die vorletzte Folge der 2 Staffel von Branstiftung. Xav und Julian sehen sich seit langem mal wieder um den Podcast gemeinsam aufzunehmen. Das sorgt natürlich für eine Menge Spaß, aber vor allem ein wenig Hall, der die Dramatik der Situation jedoch gut unterstützt.

Die inoffizielle XXL-Körperpflege-Folge hat es in sich. Ob nachhaltige oder eitle Hygiene, hier werden alle Facetten beleuchtet. Zudem werden Lernmethoden, sowie der Alltag ohne mobilem Endgerät besprochen.

Man möchte meinen wir wären Zeitreisende aus der Vergangenheit, nachdem die Folge eigentlich schon seit zwei Tagen online sein sollte. Aber das sind wir nicht. Vor allem läuft es diese Woche einfach nicht rund. Nichtsdestotrotz entlassen wir euch ins Wochenende mit einer frischen Folge Brandstiftung. 

Nachdem Gerüchte umher geisterten, dass Xav seine Klausuren schon alle beendet hat, kann er dies in dieser Folge Brandstiftung dementieren. Was er aber nicht dementieren kann, ist, dass es eine gewisse Gefahr mit sich bringt auf der Toilette zu ertrinken. Neben den Pflichten, die man als Toilettengänger hat werden auch einige rechtliche Fragen aufgeworfen, die Julian und Xav durchaus ins grübeln kommen lassen. Zuletzt nutzen die beiden den Podcast um sich herrlich Luft über die Dienste der Post zu machen. Hiermit nochmal ein herzliches Danke für gar nichts Post!

Folge 15 mit dem Alternativtitel Müsli-Marken-Mayhem taucht ab in die tiefen Geheimnisse und Werbetricks der Müslibranche. Dabei werden auch die unübersehbaren parallelen zur Zeitschriftenbranche herausgearbeitet. Auf dieser auditiven Reise werden die Zuhörer außerdem erfahren von nackten Katzen, heldenhaften Synchronsprechern und weniger heldenhaften Krankenhausmitarbeitern. Wir wünschen viel Spaß.