Chefsache – der GZ-Podcast

Getränke Zeitung
Chefsache – der GZ-Podcast

„Chefsache – der GZ-Podcast“ ist eine Gesprächsreihe, in der Chefs zum Einstieg immer die obligatorische Frage gestellt bekommen: „Was haben Sie als Letztes innerhalb des Unternehmens zur Chefsache erklärt, weil es Ihnen so wichtig gewesen ist, dass Sie das Heft des Handelns selbst in die Hand genommen haben?“ Diese Frage stellt die Getränke Zeitung in ihrer neuen Podcast-Serie einmal im Monat Führungskräften und Unternehmenslenkern aus der Getränkebranche. Denn in Zeiten, die fordernder und bewegender kaum sein könnten, braucht es starke Meinungen, interessante Einblicke und Vorbilder, die anpacken. 

  1. OCT 11

    Chefsache #15 | Gerhard Schilling - Geschäftsführer Almdudler

    In der 15. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Gerhard Schilling am Mikrofon. Der 60-Jährige ist seit exakt 20 Jahren Geschäftsführer der österreichischen Kult-Limonade Almdudler.   Er hat das Thema "Kooperationen" zur absoluten Chefsache erklärt.   Ob mit Krombacher, Katlenburger, Badischer Winzerkeller oder Haribo - wenn Gerhard Schilling mit der Marke Almdudler eine Kooperation eingeht, vor allem im Markenbereich, dann sollte es aus seiner Sicht gleichberechtigt sein. Jeder soll etwas davon haben, soweit es bei Beiden den Wert der Marke steigert - und natürlich die Reichweite. Aber nicht nur die Brands müssen zusammenpassen. Auch der Geschmack muss harmonieren, aber immer so, dass die Alpenkräuterlimonade zu identifizieren ist. Mehr noch: Schilling hätte am liebsten, dass Limotrinker die österreichische Lebensfreude herausschmecken. Je nach Gusto, hat der Almdudler-Chef auch schon mal sein Veto eingelegt.   Vertriebskooperationen hat Almdudler auch, zumindest noch bei PET-Einwegflaschen. Da hilft der österreichische Eistee- und Fruchtsaftspezialist Pfanner, den Distributionsgrad der Marke in Deutschland weiter zu erhöhen. Bei der ikonischen 0,35-Liter Mehrwegflasche setzt Gerhard Schilling seit Beginn dieses Jahres auf einen eigenen Außendienst, um diese erfolgreich im Lebensmitteleinzelhandel und in Getränke-Abholmärkten zu verbreiten.   Ob es der 60-Jährige auf kooperativem Wege schafft, seinem strategischen Ziel näher zu kommen,  die meistgetrunkene österreichische Limonade Deutschlands zu werden, wird die Zukunft zeigen. Die nach Schilling "erfrischendste Liebeserklärung Österreichs" wird auch im kommenden Jahr versuchen, mit einem weiteren Kooperationspartner den Geschmacksnerv der "Limosiasten" zu treffen.   Auffi & Prost!

    29 min
  2. Chefsache #14 | Alina Heurich - Geschäftsführerin Getränkefachgroßhandel Heurich

    SEP 10

    Chefsache #14 | Alina Heurich - Geschäftsführerin Getränkefachgroßhandel Heurich

    In der 14. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Alina Heurich vom Getränkefachgroßhandel Heurich aus dem nordhessischen Petersberg bei Fulda als Gesprächspartnerin eingeladen. Die 31-Jährige ist in den elterlichen Betrieb vor 4 Jahren eingetreten.   Seit 2022 führt sie das im Jahr 1925 gegründete Unternehmen nach Matthias, Willi und Magnus Heurich in 4. Generation. Sie hat das Thema "Bildung" zur absoluten Chefsache erklärt.   Die – nach eigenen Angaben – "Familienunternehmerin für Wunschgetränke" interessierte sich schon von Kindesbeinen an für das elterliche Unternehmen und alles, was mit Getränken zu tun hat. Ihr Steckenpferd im gut 2.000 Mitarbeiter großen Betrieb sind die Themen Personalentwicklung und Organisation. Als studierte Betriebswirtin baut sie derzeit nebenberuflich ihren Doktor an der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Klar also, dass Bildung bei der 31-Jährigen ganz oben auf der Agenda seht, nicht nur was ihren eigenen Karriereweg angeht. In Ihrer Firma hilft die Junior-Chefin deswegen auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung.    Wer will und motiviert ist, dem stehen bei Heurich alle Türe offen für den weiteren Karriereweg, sagt sie. Davon zeugen Mitarbeiter-Jubiläen zwischen 10 und 40 Jahren. Doch nahezu perfekte Rahmenbedingungen alleine reichen nicht aus, wenn es zunehmend schwieriger wird, qualifiziertes Personal zu finden. Motivierte Menschen werden dringend gesucht, denn es gibt viel zu tun bei Heurich!   Wer Durst auf mehr Infos hat, hört rein!

    32 min
  3. Chefsache #13 |Dr. Thomas Spiegel & Silke Rösler -  Team Beverage

    AUG 12

    Chefsache #13 |Dr. Thomas Spiegel & Silke Rösler - Team Beverage

    In der 13. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Dr. Thomas Spiegel und Silke Rösler von Team Beverage als Gesprächspartner eingeladen.   Neben seinen Aufgaben als Vorstandsvorsitzender  verantwortet Dr. Thomas Spiegel die Ressorts IT & Finanzen und die Kundenbereiche Team Beverage Solution und Gastivo.  Silke Rösler zeichnet für die Geschäftsbereiche Großhandel/Gastronomie, Einzelhandel sowie den Strategischen Einkauf und das Unternehmensmarketing verantwortlich.   Die Vorstände haben das Motto "Gemeinsam stark" ganz nach oben auf die Liste ihrer Chefsachen-Agenda gesetzt.   Der Zeitpunkt, über kooperative Partnerschaften zu sprechen, kommt nicht von ungefähr. Getränkefachgroßhandel und Getränke-Einzelhandel befinden sich derzeit in einer dynamischen Konsolidierungsphase. Der Strukturwandel ist im vollen Gange. Deshalb ist es laut Silke Rösler in volatilen Zeiten wie diesen wichtiger denn je, sich gemeinsam den derzeitigen Herausforderungen zu stellen.  Themen gibt es laut Dr. Thomas Spiegel genug. Ob es um die Harmonisierung von Artikelstammdaten innerhalb der Getränkebranche geht, ob es sich um den digitalisierten Bestellvorgang zwischen Gastronomie und Getränkefachgroßhandel handelt, um den gemeinsamen Wareneinkauf, die gemeinsame Warenversorgung oder einfach nur, um gemeinsam untereinander zu netzwerken.    Zweiflern, die der Team Beverage aufgrund Ihrer Zugehörigkeit zum Joint Venture zwischen der Radeberger Gruppe und der Transgourmet Gruppe die nötige Marktneutralität absprechen, erteilen die Vorstände eine klare Absage. Mit der Begründung, dass die Weitergabe von Daten nicht nur ein klarer Vertrauensmissbrauch wäre. Mehr noch: Es käme einem Entzug der Geschäftsgrundlage gleich.   Vertrauen und Fairness seien die Konstanten, die zum Leitbild der Verbundgruppe gehören.   Wie sich Team-Arbeit anhört, erfahren Sie jetzt!

    34 min
  4. Chefsache #12 |Matt Druyen -  Managing Director Kuhlmann Gruppe

    JUN 30

    Chefsache #12 |Matt Druyen - Managing Director Kuhlmann Gruppe

    In der 12. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Matt Druyen als Gesprächspartner eingeladen.   Der Managing Director der Kuhlmann Ladenbau-Gruppe hat das Thema "Die Zukunft der Getränkemärkte" priorisiert und damit zur Chefsache erklärt.   Das ist ein gutes Zeichen. Als langjähriger Designer und Ladenbauer sieht Druyen großes Potenzial bei der Transformation der Getränkemärkte - weil er an die Branche glaubt. Den Ansatz, den der Ladenbauer wählt, um Getränkemärkte zukunftsfähig zu gestalten, ist alles, nur nicht die Sicht eines Schreiners. Druyen beschäftigt sich mit vielen Themen, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Er will die Getränke-Kaufleute, sprich deren Unternehmen, lesen lernen, um Getränkemärkte neu zu gestalten. Natürlich spielen Faktoren wie die Standortlage und das Sortiment  beim Konzipieren eine Rolle. Viel wichtiger ist dem Ladenbauer aber herauszulesen, welche Philosophie verfolgt der Betrieb, welche Sortimentsstärken hat das Personal, in welcher Region ist der Getränkemarkt beheimatet, wie tickt der Kunde vor Ort, wie groß ist deren Kaufkraft. Und wie können vor allem noch mehr Frauen in einen Getränkemarkt gelenkt werden und Freude sowie Inspiration beim Einkaufen empfinden?   Schablonenartiges Bauen liegt Druyen fern, maßgeschneiderte Ladenbaulösungen mit System sind sein Anspruch. Dabei hat Druyen eine klare Vision, wie der "Getränkemarkt der Zukunft" in 20 Jahren aussehen soll. Das Bild, dass der Managing Director des Ladenbauers Kuhlmann zeichnet, wird durch branchenfremde Eindrücke inspiriert - ist weiblich, nachhaltig und digital.    Wir bauen auf Sie beim Zuhören!

    44 min
  5. Chefsache #11 |Roel Annega -  Chairman und CEO des Gerolsteiner Brunnens

    JUN 11

    Chefsache #11 |Roel Annega - Chairman und CEO des Gerolsteiner Brunnens

    In der 11. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Roel Annega als Gesprächspartner eingeladen.   Mit dem Chairman und CEO des Gerolsteiner Brunnens unterhalten wir uns dieses Mal über Nachhaltigkeit. Das Thema hat der Niederländer zur absoluten "Chefsache" erklärt.   Roel Annega liegt das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten sehr am Herzen, ob es sich nun um die ökonomische, ökologische oder soziale Komponente handelt. Was wohl in der Natur der Sache liegt - oder anders ausgedrückt: Mineralwasser ist nun mal ein Naturprodukt. Und mit dieser wertvollen Ressource gilt es aus Sicht von Annega  sensibel und verantwortungsbewusst umzugehen. Letztlich beruht das komplette Geschäftsmodell von Gerolsteiner darauf. Daher ist es dem Chairman besonders wichtig, eine klare Trennlinie zwischen Mineralwasser und Leitungswasser zu ziehen. Für ihn handelt sich hierbei um zwei völlig verschiedene Produkte. Darüber hinaus geht es Annega bei der ganzheitlichen Betrachtung von Nachhaltigkeit nicht nur um den eigenen Standort. Der Niederländer hat auch die gesamte Lieferkette im Blick. Schlüsselthemen wie Verpackungen und das Transportwesen spielen also ebenso eine große Rolle die Dekarbonisierung voranzutreiben und gesetzliche Umweltziele zu erreichen.    Und damit die Geschäfte auch in Zukunft weiterhin so sprudeln wie das mineralhaltige Wasser aus der Vulkaneifel, unternimmt der Brunnenbetrieb ziemlich viel, um für seine mehr als 850 Mitarbeiter sowie für potenzielle Kandidaten als attraktive Arbeitgebermarke zu gelten. Mit einer Betriebszugehörigkeit von knapp 16 Jahren bei den Angestellten scheint das Konzept aufzugehen. Der Kosmopolit Roel Annega jedenfalls fühlt sich schon seit gut 5 Jahren pudelwohl in seiner Gerolsteiner Wahlheimat. Nur wenn seine Jungs von der holländischen Elftal bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland kicken werden, schlägt sein Herz für Oranje.   Wir wünschen prickelnde Unterhaltung!

    49 min
  6. Chefsache #10 |Dirk Reinsberg - geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels

    APR 25

    Chefsache #10 |Dirk Reinsberg - geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels

    In Folge 10 unserer Podcast-Reihe haben wir Dirk Reinsberg als Gesprächspartner eingeladen.   Mit dem geschäftsführenden Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels unterhalten wir uns dieses Mal über die Deutsche Bahn, genauer gesagt über deren Gleisanschlüsse. Denn diese hat der Chef-Lobbyist zur absoluten "Chefsache" erklärt.Dirk Reinsberg hat zu Beginn dieses Jahres die "Charta für die Schiene" unterschrieben. Diese wurde auf Initiative des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen ins Leben gerufen. Das Bündnis, das aus 55 weiteren Organisationen besteht, hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2030 soll der Schienengüterverkehr um 25 Prozent gesteigert werden. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 zudem eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Reinsberg ist sich sicher: „Durch den Ausbau von herstellernahen Gleisanschlüssen sinkt der Lkw-Verkehr auf den Autobahnen. Das wirkt sich letztlich positiv auf den Güterverkehr in der Getränkebranche und den Klimaschutz aus."    Jetzt muss nur noch die in die Krise gekommene Deutsche Bahn wieder in Fahrt kommen, um die Unternehmung "Gleisanschluss" erfolgreich in die Tat umzusetzen. Ob der Mentalitätswechsel vom Lkw auf den Zug auf der Langstrecke gelingen kann und wie viel Jim Knopf in jedem Getränkefachgroßhändler steckt, wird uns Dirk Reinsberg in den kommenden 30 Minuten erklären.    Wir wünschen allzeit gute Fahrt!

    38 min
  7. Chefsache #9 | Jeff Maisel - Geschäftsführer und Inhaber Brauerei Gebrüder Maisel

    APR 8

    Chefsache #9 | Jeff Maisel - Geschäftsführer und Inhaber Brauerei Gebrüder Maisel

    In Folge 9 unserer Podcast-Reihe haben wir Jeff Maisel als Gesprächspartner eingeladen.   Mit dem Unternehmensinhaber und Geschäftsführer der Brauerei Gebrüder Maisel philosophieren wir dieses Mal über Innovationen, was der Brauerei-Inhaber zur absoluten "Chefsache" erklärt hat.   Stillstand ist ihm ein Gräuel. Jeff Maisel sieht sich als Initiator der modernen Maisel & Friends Bierspezialitäten, und er ist der kreative Ideengeber der im Jahr 1887 gegründeten Brauerei Gebr. Maisel, der Weißbierschmiede. Die Bayreuther Bierbrauerei, die ebenfalls zum Maisel-Universum zählt und wo Jeff Maisel den Vorsitz des Aufsichtsrates inne hat,  befeuerte  durch die Marke Bayreuther Hell vor allem den Hell-Biertrend in Deutschland. Maisel, der zu 50 Prozent Amerikaner und zu 50 Prozent Deutscher ist, ist ein Quell ständig neuer, innovativer Ideen. So war es auch seiner Initiative zu verdanken, dass er 2012 die Maisel & Friends Biere ins Leben gerufen hat und dass er sich mit einer Bierbar & Gastronomie inmitten der Brauerei – dem Liebesbier – 2016 einen Jugendtraum erfüllt hat, wie er sagt. Hinzu kam das Liebesbier Urban Art Hotel, dass der studierte Brauer mitten in der Corona-Hochzeit im Januar 2022 eröffnete. Typisch Jeff Maisel, mag man da sagen. Geht nicht, gibt's nicht.   Und so verfährt der 56-jährige Vollblutunternehmer auch beim Kreieren neuer Biere. Innerhalb des Bayerischen Reinheitsgebotes schafft es Maisel immer wieder, Bierfans und Bier-Connaisseure mit neuen Kreationen zu überraschen. Einfach, weil es die Vielfalt unterschiedlicher Malz- und Hopfensorten inhaltlich hergibt. Bier einfach nur zu kopieren widerstrebt dem Brauerei-Inhaber. Schließlich sei das ständige Produzieren diverser Mee-Too-Produkte aus seiner Sicht  das Hauptsymptom, warum die Bierbranche sich seit Jahren in einer tiefen Krise befindet. Dem Biermarkt prophezeit er deshalb auch künftig schwierige Zeiten. Seine Biermarke Maisel & Friends, die am meisten innerhalb seiner Bierwelt experimentieren darf, sieht er hingegen als Innovationstreiber mit Potenzial für die Bierkategorie.    Wohl bekomm's!

    39 min
  8. MAR 7

    Chefsache #8 | Mirco Wolf Wiegert - Geschäftsführer Fritz Kola

    In unserer 8. Episode haben wir Mirco Wolf Wiegert als Gesprächspartner eingeladen.   Der geschäftsführende Gesellschafter von Fritz-Kola zeigt nicht nur privat "Haltung", er hat sie auch beruflich zur „Chefsache“ erklärt.    Klare Kante zeigen, provokante Statements zu gesellschaftlichen und politischen Themen zu geben, die meist humorvoll verpackt sind,  gehören zur DNA von Fritz-Kola.   Gegenwind inklusive Boykott-Aufrufe hat das Mastermind der Kultbrause einkalkuliert, wie beispielsweise im Herbst 2020. Damals warb der Limo-Hersteller für die zuckerfreie Kola-Variante mit einem Plakat, das Trump mit einer "Null" verglich. Die Folge: Es hagelte Shitstorms, Boykotte und Auslistungen. Wiegerts Credo: "Haltung zeigt sich im Gegenwind."  Der Fritz-Kola-Chef ist besonders motiviert Flagge zu zeigen, wenn aus seiner Sicht Gesellschaften zu kippen drohen. Dann müsse man sich für Werte wie Demokratie, Offenheit und Toleranz einsetzen und junge Menschen wach halten. So wie jüngst als Fritz-Kola auf Instagram zu einer Demonstration am Hamburger Jungfernstieg aufrief, um „glasklare Kante gegen Rechtsaußen“ zu zeigen. Vertreibung sei keine Lösung und Hetze kein Protest.    Welche Bedeutung zu guter Letzt die Pfadfindererfahrung für Mirco Wiegerts unternehmerische Haltung hat und warum er der politischen Blase in Berlin gerne mal die Leviten lesen würde, hören Sie ebenso in dieser Podcast-Folge.    Nun wünsche ich Ihnen wie immer viel Spaß beim Zuhören!“

    37 min

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„Chefsache – der GZ-Podcast“ ist eine Gesprächsreihe, in der Chefs zum Einstieg immer die obligatorische Frage gestellt bekommen: „Was haben Sie als Letztes innerhalb des Unternehmens zur Chefsache erklärt, weil es Ihnen so wichtig gewesen ist, dass Sie das Heft des Handelns selbst in die Hand genommen haben?“ Diese Frage stellt die Getränke Zeitung in ihrer neuen Podcast-Serie einmal im Monat Führungskräften und Unternehmenslenkern aus der Getränkebranche. Denn in Zeiten, die fordernder und bewegender kaum sein könnten, braucht es starke Meinungen, interessante Einblicke und Vorbilder, die anpacken. 

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