Citymaking – So wollen wir in Städten leben

Thorsten Kausch
Citymaking – So wollen wir in Städten leben

In #Citymaking – der Podcast spricht Thorsten Kausch mit Menschen, die das Leben in Städten durch ihr Tun verändern. Mit seinen Gesprächspartner:innen diskutiert der erfahrene Stadtstratege die großen Zukunftsfragen rund um Stadt: Wo liegen die Herausforderungen für Städte? Welche Veränderungen wird es geben? Und welche Antworten und Lösungen liegen parat? Tiefgründige und unterhaltsame Interviews zu „So wollen wir in Städten leben“. Entdecke #Citymaking.

  1. NOV 21

    CITYMAKING_58 – Daniel Freimuth, wie gelingt Stadtentwicklung?

    Hanau ist „Hessens kleinste Großstadt“ und ein Vorzeigeort für gelungene und mutige Stadtentwicklung. Seit 2005 legt die Stadt eine rasante Entwicklung hin, die in vielerlei Hinsicht beeindruckt. Aktuell macht Hanau mit den Stadtentwicklungsprojekten Hanau AUFladen und Stadthof Hanau (im ehemaligen Kaufhof-Gebäude) von sich reden. In dieser Podcast-Folge kommen wir den Erfolgsfaktoren von Hanau auf die Spur: Daniel Freimuth, Geschäftsführer der Hanau Marketing GmbH, berichtet inspirierend und offen, wie seine Stadt und sein Unternehmen neue Projekte angeht – und was Hanau von anderen Städten entscheidet. Hier die 8 Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Stadtentwicklung am Beispiel Hanau: 1. VERTRAUEN ➡ Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky ist schon lange im Amt und genießt viel Vertrauen. Das ist zentral für jedes Projekt. 2. SCHNELLIGKEIT ➡ Eine Person im Stadtmarketing wurde mit allen Kompetenzen ausgestattet, die es braucht, um Stadtentwicklung erfolgreich voranzutreiben. Das beschleunigt Prozesse enorm. 3. ERFOLGE ➡ Das Shoppingcenter Forum Hanau gilt als eines der Erfolgsprojekte für die beeindruckende Stadtentwicklung in Hanau von 2005–2015. Die guten Zahlen erzeugen Aufwind für jedes weitere Projekt. 4. KOMPLIZEN ➡ Ein zentraler Ansatz von Hanau AUFladen sind die „Komplizen“, also ein Netzwerk aus Mitstreiter:innen für eine attraktive Innenstadt. Plus: „In Hanau gibt es eine große politische Geschlossenheit, was die Bedeutung der Innenstadt angeht“ (trotz 8-Parteien-Parlament). 5. KOMMUNIKATION ➡ Statt langwieriger Beteiligungsprozesse setzt Hanau auf offene Kommunikation und punktuelle Partizipation. Das Motto: Angebote machen statt Angebote aufzwingen. 6. BAUCHGEFÜHL ➡ Verkopfte Stadtpolitik hält auf, findet Daniel Freimuth. „Unser Welt in Hanau ist es: aufs Bauchgefühl vertrauen, dass unser Ansatz richtig ist. Dann fügen sich viele lose Enden zu einem Plan zusammen.“ Gewagt, mutig, aber offensichtlich erfolgreich. 7. KREATIVITÄT ➡ Sich auf neue Ideen einlassen und den eigenen Weg finden: Hanau zeigt, wie's geht. Plus: „In einem kreativen Gute-Laune-Umfeld macht auch Problemlösung Spaß.“ 8. ANFANGEN ➡ Einfach mal Ideen ausprobieren, ohne den Anspruch zu haben, dass diese für die nächsten 20 Jahre funktionieren müssen. Mit dieser Freiheit im Kopf wagt Hanau viel Neues – und lernt daraus. 45 Minuten mit Daniel Freimuth sind wie ein Wirbelsturm im Stadtentwicklungsalltag. 🌪 Reinhören lohnt sich! Weitere Links zur Folge: Meine Gast Daniel Freimuth auf LinkedIn. Folgen Sie mir auf ⁠LinkedIn⁠ oder treffen Sie mich auf ⁠XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an ⁠podcast@stadtmanufaktur.com⁠. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der ⁠Stadtmanufaktur⁠.

    44 min
  2. OCT 17

    CITYMAKING_57 – Anne Seubert – Stadt ermöglichen statt Stadt verwalten

    Welche Rolle spielt meine Stadt in meinem Leben? Welche Rolle spielen Städte in der Zukunft? Diese Fragen stellt Anne Seubert, Unternehmerin (Brands & Places), Moderatorin und Managementtrainerin, und trifft damit gleich zwei wunde Punkte im Stadtgeschehen. Punkt 1: Stadt ermöglichen Placemaking und Partizipation müssen bei jedem größeren Projekt in einer Stadt von Anfang mitgedacht werden. Das bedeutet auch, als Stadtverwaltung eine neue Rolle einzunehmen – und zwar die des „Stadtermöglichers“. Anne Seubert plädiert dabei für eine Form der „Stadtakupunktur“, bei der Städte „Energiepunkte“ setzen und dadurch Möglichkeitsorte schaffen. Als Beispiel nennt sie Basel: Die Schweizer Stadt hat durch kleine Anreize die Aufenthaltsqualität an der Rheinpromenade um ein Vielfaches erhöht – weil Bürger:innen und Besucher:innen diese weiterdenken und mit Leben füllen. Dafür bräuchten Städte natürlich Mut und das Vertrauen in Prozesse und Partizipation … was uns zum nächsten Aspekt führt. Punkt 2: Selbstwirksamkeit „Wir sollten unsere Wünsche nicht als Anspruch denken, sondern als eine Verantwortung“, findet Anne Seubert und fordert damit jeden Einzelnen auf, sich für und in der Stadt einzubringen. Wichtig sei es, Stadt nicht nur als Sorgenkind zu sehen, sondern als einen Sehnsuchtsort, für den mensch gerne Verantwortung übernimmt. „Stadt ist ein Tun-Ort, in dem jeder Einzelne Gestaltungsmacht hat.“ – Anne Seubert Weitere Links zur Folge: Meine Gästin Anne Seubert auf LinkedIn. Folgen Sie auch mir auf ⁠LinkedIn⁠ oder treffen Sie mich auf ⁠XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an ⁠podcast@stadtmanufaktur.com⁠. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der ⁠Stadtmanufaktur⁠.

    30 min
  3. SEP 26

    CITYMAKING_56 – Patrick Breitenbach, wie geht gesellschaftlicher Zusammenhalt?

    Polykrisen. Damit müssen wir uns als Menschen auseinandersetzen. Hitze und Regen, demographischer Wandel und Migration, Digitalisierung und KI, Einsamkeit und Ungleichheit beeinflussen unsere Gesellschaft und unsere Städte. Mit dem „Transformations-Veteran“ Patrick Breitenbach spreche ich darüber, was das für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeutet. Breitenbach ist Unternehmensberater bei 1789 Consulting, Podcaster, Autor und vor allem: Gesellschaftsanalyst. Er seziert die multiplen Einwirkungen auf die Gesellschaft und beobachtet: „Früher war mehr Beziehungsarbeit. Je mehr der Kapitalismus mit seiner Geldlogik ins Spiel kam, desto mehr konnten sich Menschen von sozialen Beziehungen entlasten.“ – Und wie ist das in Krisen? Da halten die Menschen eher zusammen, sagt Breitenbach. So oder so gilt für ihn: „Zivilgesellschaftliche Initiativen sind das Rückenmark unserer Gesellschaft.“ Zur Aufgabe von Stadt – jetzt und zukünftig – hat Breitenbach eine klare Idee: Die Kommunen stellen die Infrastruktur und vielleicht noch Community-Manager. Die Nutzer bestimmen den Content. Es geht um eine neue Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern, um eine Bürger:innenzentrierung. Eine zentrale Rolle spiele dabei Bildung, so Breitenbach: „Bildung ist Begegnung, Austausch und Bewusstseinswerdung“. Schließlich kommen Menschen als „Lernmaschinen“ auf die Welt. Ab in die Tiefen der Gesellschaft ... in dieser Folge von CITYMAKING.   Weitere Links zur Folge: Meine Gast Patrick Breitenbach auf LinkedIn. Soziopod, 2045, Schweigen ist Zustimmung – die Podcasts von Patrick Breitenbach. Folgen Sie mir auf ⁠LinkedIn⁠ oder treffen Sie mich auf ⁠XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an ⁠podcast@stadtmanufaktur.com⁠. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der ⁠Stadtmanufaktur⁠.

    51 min
  4. AUG 29

    CITYMAKING_55 – Karmen Strahonja, wie kühlt man die heißeste Stadt Deutschlands?

    Mannheim steckt in einem großen Transformationsprozess. Und das seit rund 30 Jahren. Von der Industrie- und Arbeiterstadt entwickelt sich Mannheim zur Dienstleistungsstadt – mit klarem Fokus auf Nachhaltigkeit. In seinem Leitbild 2030 beruft sich die Großstadt in Baden-Württemberg auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN. Auch die Bundesgartenschau Mannheim 2023 (www.buga23.de) folgte diesem großen Plan für die Stadt. Mit Erfolg. Karmen Strahonja, Geschäftsführerin der Stadtmarketing Mannheim GmbH, spricht offen und detailreich über die Strategie hinter der BUGA 23. „Was bedeutet die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in einer städtischen Realität? Die BUGA war ein Experimentierfeld, um diese Frage zu beantworten.“  Tatsächlich hat es Mannheim geschafft, Erkenntnisse aus dem „Experimentierfeld BUGA“ für die Stadt zu nutzen: Die 500 Hektar BUGA-Gelände wirken bis heute als Freifläche für die Frischluftzufuhr. Das kühlt die Mannheimer Innenstadt laut aktueller Zahlen um 4 Grad ab. Und hat natürlich noch weitere Mehrwerte: „500 Hektar Grünfläche für Frischluft und Freizeit. Das ist ein Geschenk für eine Großstadt.“  Vom Detail bis zum großen Ganzen: Im Gespräch mit Karmen Strahonja drehen wir den Kreis von einer Großveranstaltung wie der Bundesgartenschau bis zur wesentlichen Aufgabe des Stadtmarketings. Diese ist – laut Strahonja – „große Veränderungsprozesse zu begleiten und zu steuern.“ Ganz meine Meinung, liebe Karmen. Weitere Links zur Folge: Meine Gästin Karmen Strahonja auf LinkedIn. Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING . Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.

    35 min
  5. JUL 11

    CITYMAKING_54 – Sophie Fredenhagen, was brauchen die Menschen in Harburg?

    „Wir brauchen städtische Räume in groß und in klein, vielfältig für unterschiedliche Interessen, mit guter Ausstattung als Hardware und niedrigschwelligen Angeboten als Software.“ – Das sagt Sophie Fredenhagen, Leiterin des Bezirksamts Harburg. Denn gerade in Harburg sind die Unterschiede groß. Hier trifft Industrie auf Land, Villa auf Neubau, Kultur auf Kultur. Zugleich ist Harburg der jüngste Bezirk in Hamburg. Für Fredenhagen steckt darin ein großer Auftrag für Ihr Amt: „Die jungen Menschen sind unsere Zukunft. Wir müssen ganz viel dafür tun, dass sie diese Stadt auch tragen können. Das ist das Spannende an diesem Job.“ Mit Nachbarschaftsbüros, Bürgersprechstunden und Beteilgungsformaten versucht sie als „Bürgermeisterin von Harburg“, den Bürger:innen nah zu sein und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Gegen Parallelgesellschaften und Partikularisierung, für ein gelebtes Gemeinwohl, in dem sich Menschen gut aufgehoben und beteiligt fühlen. Apropos beteiligt: Für Fredenhagen ist Beteiligung ein wichtiger Schlüssel – unter anderem in Stadtentwicklungs-Projekten. „Aber viele Beteiligungsformate erreichen immer wieder dieselben Personen. Gerade bei einer diversen Gesellschaft wie in Harburg muss man Schlüsselpersonen in Institutionen kennen, aber auch Sportvereine, Kultureinrichtungen, Schulen sind wichtige Orte der Anknüpfung. Man braucht Personen, die diese Vernetzung wollen.“ Ein weiteres Thema im Talk: Das Gebäude von GALERIA Hamburg Harburg, mitten in der Harburger City. Die Stadt hat die Karstadt-Immobilie gekauft. Und jetzt? Fredenhagen verrät, wie es mit dem Gebäude weitergeht und wie sie sich dessen Zukunft vorstellt. Weitere Links zur Folge: Meine Gästin Sophie Fredenhagen auf LinkedIn. Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING . Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.

    40 min
  6. MAY 16

    CITYMAKING_52 – Ole Freiherr von Beust – „Deutschland fehlt ein Leitbild“

    Ole von Beust war 9 Jahre lang Erster Bürgermeister von Hamburg. Seine Begeisterung für Politik entstand bereits in der Schule und am heimischen Esstisch, wo sein Vater als Bezirksbürgermeister live aus dem politischen Geschehen berichtete. Als CDU-Politiker brach er 2001 den SPD-Bann in der Hansestadt (44 Jahre lang SPD-regiert) und brachte mit dem Leitbild „Hamburg – wachsende Stadt“ eine ganz neue Motivation in Politik und Verwaltung.   „Hamburger wollen ihren Bürgermeister lieben“, resümiert Ole von Beust die begeisterten Reaktionen und die Anerkennung, die er für sein visionäres Leitbild erhielt. Auch innerhalb der Verwaltung und Politik kam die Zukunftsperspektive gut an. Die Reaktion von vielen: „Endlich verwalten wir nicht nur, sondern haben eine gemeinsame Aufgabe.“ Im Gespräch reflektiert von Beust, was und wen man für die erfolgreiche Umsetzung eines solchen Leitbilds braucht.   Nach dem Blick in die Vergangenheit, blickt Ole von Beust in die Zukunft. Sein Fazit: „Deutschland braucht ein neues Leitbild, eine langfristige Perspektive.“ Für von Beust fehlen der deutschen Politik Identifikationsfiguren sowie Menschen mit Führungswillen und „unglaublich dickem Fell“, um auch unbequeme, aber unabdingbare Entscheidungen durchzusetzen.   Auch für Hamburg vermisst er ein Zukunftsbild. Seine Idee: Hamburg als Modell für die europäische Stadt entwickeln – mit unglaublich vielen Facetten und internationaler Strahlkraft.   Weitere Links zur Folge:   Mein Gast Ole von Beust auf LinkedIn.   Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING.   Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com.   CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.

    34 min
  7. APR 18

    CITYMAKING_51 – Michael Reink – „Städte brauchen einen Plan B“

    Kleinstadt, Großstadt, Verband: Michael Reink hat in seinem Berufsleben schon vieles gesehen – und gemanagt. Seit 2011 ist er Bereichsleiter für Standort und Verkehrspolitik beim HDE Handelsverband Deutschland, davor hat der studierte Geograph das Citymanagement in Stralsund aufgebaut und war Ressortleiter bei der Wolfsburg Marketing GMbH. Warum diese Stationen wichtig sind? Weil sie Reink den Rundum-Blick auf das Ökosystem Stadt ermöglichen. Seine Analyse: „Städte stecken in einer Metamorphose.“ In unserem Gespräch zeichnet er die Transformation treffend nach: Früher war der Handel das Alleinstellungsmerkmal der Stadt, selbst weniger schöne Städte waren gut besucht, denn auch sie hatten den Handel. Dieses Alleinstellungsmerkmal wurde durch den Onlinehandel aufgelöst – damit hat sich vor allem für die Innenstädte alles verändert. Nach wie vor gilt laut Reink: „Innenstädte sind nicht nur das geografische, sondern auch das emotionale Zentrum einer Stadt.“ Aber die Menschen suchen dort mittlerweile etwas anderes: „Städte werden zur Freizeitdestination.“ Der Schaufensterbummel ist dabei nur ein Aspekt, mindestens so wichtig: gute Gastronomie, eine angenehme Atmosphäre, eine hohe Aufenthaltsqualität. Politik, Städte, Immobilieninhaber haben verstanden, dass sie einen „Plan B“ brauchen, so Reink. Aber die Wege zur Umsetzung seien weit, träge und teuer. Im Podcast loten Michael Reink und ich die Möglichkeiten aus, wie Gegenwart, Zukunft und Realität in Einklang gebracht werden können, und diskutieren über Business Improvement Districts (BID), Poollösungen, Klimaresilienz und Mobilität. Weitere Links zur Folge: Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.

    37 min

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In #Citymaking – der Podcast spricht Thorsten Kausch mit Menschen, die das Leben in Städten durch ihr Tun verändern. Mit seinen Gesprächspartner:innen diskutiert der erfahrene Stadtstratege die großen Zukunftsfragen rund um Stadt: Wo liegen die Herausforderungen für Städte? Welche Veränderungen wird es geben? Und welche Antworten und Lösungen liegen parat? Tiefgründige und unterhaltsame Interviews zu „So wollen wir in Städten leben“. Entdecke #Citymaking.

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