Die menschliche Seite herauskehren – Sven Saro

neu•gierig

Der Fall, dass jemand eigentlich etwas anderes macht oder produziert als man selber, aber es viele Parallelen zu dem gibt, was du machst, den gibt es bei mir häufiger. So ist es bei mir zum Beispiel mit Bastian Allgeier und seinem CMS Kirby oder auch mit Kai Brach und seinem Offscreen Magazin. Zwei komplett unterschiedliche Themen, zu dem, was ich hauptsächlich mit meinen beyond tellerrand Events mache und dennoch gibt es sehr viel, wo sich Themen überlappen, man sich Rat holen und geben kann und über das man sich austauschen kann.
So ist es auch mit Sven und seinem Podcast „Ohne den Hype“, in dem Sven als Host in unaufgeregter Art mit Designern, Fotografinnen und Künstlerinnen spricht. Wir diskutieren und fragen Dinge technischer Natur, stellen uns die Frage warum ein Gast, eine Sprecherin eingeladen worden ist und so weiter. Einfach schön, wenn man auf verschiedenen Ebenen Austausch hat, Bestätigung für Dinge bekommt und etwas lernt.
In unserem Gespräch haben wir in etwas mehr als einer Stunde einen Rundflug in diese Themen gemacht und über das, was Sven seit nunmehr 3 Jahren hauptsächlich mit seinem Podcast macht. Dazu gehört die Organisation und Planung der Themen und Gästinnen genauso dazu wie die Wahl der richtigen Technik, das Experimentieren mit neuer Technik und Software, aber auch finanzielle Dinge, wie die Sponsoren-Akquise. Mir hat es großen Spaß gemacht und ich muss immer aufpassen es nicht ausarten zu lassen. Aber wir ich ja auch am Ende des Gesprächs sage: es wird sicher nicht dasd letzte mal sein, dass wir sprechen und dabei eine Aufnahme mitläuft ;)
Technik über die wir sprachen
Wir haben im Podcast einige technische Dinge angesprochen, vor allem aber über Mikrofone. Ich habe hier bei Thomann eine Affiliate-Seite eingerichtet auf der ich mein mobiles Setup im Detail verlinkt habe. Wenn ich im Studio bin, nutze ich meist den Rodecaster Pro, den ich auf einer weiteren Affiliate-Seite zum Thema Podcasting verlinkt habe. Die Version 1, die ich noch habe, gibt es nicht mehr. Aber schaut euch auf jeden Fall mal die neue Version an, wenn ihr ein festes Setup in Erwägung zieht.Sven un dich sprachen über folgende Mikrofone:

  • Shure SM 7 B – ich liebe den warmen Radiosprecher-Sound, den dieses Mikrofon erzeugt. Mein Favorit unter den Mikrofonen, mit dem Nachteil, dass es echt Gain hungrig ist und ihr mit fast jedem Recorder einen Vorverstärker, wie z.B. den TritonAudio FetHead benötigt, um euren Mixer bzw. das Audio-Device nicht bis zum Anschlag aufreißen zu müssen.
  • Shure MV 7 – das hatte ich bisher selber noch nicht im Einsatz, habe es aber bestellt und werde sicher ein kurzes Review dazu schreiben. Auch hier soll der für das zuvor genannte Mikrofon bekannte, warme Sound rüber kommen. Vorteil ist, dass man hier kein Audio-Interface benötigt, weil man dieses Mikro neben dem XLR Anschluss auch per USB direkt an den Rechner anschließen kann. Ideal, um es zu versenden, wenn einer eurer Gäste, mit dem ihr remote ein Interview führt, keine eigenes, gutes Mikrofon hat.
  • Sven erzählte, dass er ein

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