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In 30 Minuten bringt Sie das Mittagsecho auf den aktuellen Stand und auf neue Gedanken. Immer montags bis freitags bekommen Sie bei uns: ein kompaktes Nachrichten-Update, einen Schwerpunkt zu einem großen Thema des Tages – multiperspektivisch und nah an den Menschen – und einen bewegenden Blick hinter die Kulissen. Das alles mit unseren Reporterinnen und Reportern, die in NRW, Deutschland und der Welt für Sie unterwegs sind. Unseren Themenschwerpunkt "Blickwechsel" finden Sie digital auch in der WDR 5 App und in der ARD Audiothek.
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OVG-Urteil zur AfD: "Gutes Signal für Rechtsstaat"
Laut NRW-Oberverwaltungsgericht ist die Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall rechtens. Das Urteil bedeute allerdings zunächst einmal nichts für ein etwaiges Verbotsverfahren der Partei, erläutert Verfassungsjurist Alexander Thiele.
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ESC: Politisch wie nie?
So politisch wie diesmal ist der Eurovision Song Contest selten. Gegen die israelische Sängerin Eden Golan wird protestiert, berichtet Alexander Schmidt-Hirschfelder. Julio Segador zur Sicht in Israel. Journalist Jan Feddersen über Politik beim ESC.
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Olympisches Feuer in Marseille erwartet
Das Olympische Feuer, das die Sommerspiele 2024 in Paris eröffnen wird, kommt bald in Marseille an. Wir blicken auf die Faszination dieses Feuers und haben einen Münsteraner getroffen, der bei den anstehenden Spielen mithelfen wird.
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Angriffe auf Politiker: "Für mich war klar: Ich mache weiter"
Die steigende Gewalt gegen politisch Engagierte ist ein Problem in unserer Gesellschaft. Julia Küppers hat mit Wahlhelfer:innen gesprochen. Isabel Surges zu Zahlen und Maßnahmen. Andreas Hollstein (CDU) mit der Perspektive eines Betroffenen.
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Politologe über CDU: "Sehr heterogene Partei geworden"
Die CDU hält in Berlin ihren Bundesparteitag ab, berichtet Sabine Henkel. Was sich die Basis davon erhofft, hat Franz Altrogge in Hagen recherchiert. Politologe Andreas Püttmann glaubt nicht, dass Merz die "Merkel-Mitte an die Union binden kann".
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Pressefreiheit: Weltweit verschlechtert
Deutschland ist im Ranking der Pressefreiheit wieder in den Top 10. Wir schauen auf die Lage bei uns sowie auf das Schlusslicht Eritrea und die Vorreiterländer in Skandinavien. Im Interview ist Mika Beuster, Chef des Deutschen Journalisten-Verbands.