Episode #5: Krankheit und Gesundheit in Medizin und Literatur

InterSpaces

Im Laufe einer Pandemie wird besonders deutlich, wie sehr sich Krankheit und Gesundheit auf unser Leben auswirken. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich wirklich, wie werden sie aus verschiedenen disziplinären Perspektiven definiert und wie verhalten sie sich zueinander? In dieser Folge diskutieren Sandra Dinter (Universität Hamburg) und Marietta Zille (Universität Wien) vor dem fachlichen Hintergrund von Anglistik und Medizin über diese und weitere Fragen, den gesellschaftlichen Umgang mit Krankheiten und dessen mögliche Auswirkungen auf die Forschung.

Diese Folge ist die zweite einer Reihe mit interdisziplinären Gesprächen im Rahmen des Postdoc-Netzwerks "Das Junge ZiF". In diesen werden immer (mindestens) zwei Fellows mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen ein Thema diskutieren.

Links

  • Steven Earnshaw (2018): A. L. Kennedy, Paradise (2004): Love, in: The Existential drinker. Manchester: Manchester University Press. URL: https://doi.org/10.7765/9781526134714.00022.
  • Thomas de Quincey (1821): Confessions of an English Opium-Eater. In: The London Magazine.
  • Susan Sontag (1978): Illness as Metaphor. New York: Farrar, Straus & Giroux.
  • Michel Foucault (1963): Naissance de la clinique. Paris: Presses universitaires de France (englischsprachige Veröffentlichung: The Birth of the Clinic, 1973).
  • Jürgen Link (1996): Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • dasgehirn.info
  • BZgA: Krankheit
Für das Intro danken wir Niklas Schönfeld, für die Einsprecher Molina Panzner und Erica Shires und für das Podcast-Cover Corinna Mehl.
Bei Fragen, Rückmeldungen oder Vorschlägen könnt ihr dem ZiF-Kommunikationsteam eine Mail an zif-info@uni-bielefeld.de schreiben oder euch über Instagram unter @zif_bielefeld melden.

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