Für Menschenrechte vor der chinesischen Botschaft I

Wochenendmagazin

Der 10. Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte. Roland Kühne, Pfarrer und Religionslehrer in dem Örtchen Kempen in Nord-Rhein-Westfalen, markiert diesen Tag jedes Jahr auf besondere Weise: Gemeinsam mit seinen Schülerinnen und Schülern des Rhein-Maas-Berufskollegs zieht er vor die chinesische Botschaft und macht auf Missstände bei den Menschenrechten in China aufmerksam. Die Aktion begann 2010, mit der Verleihung des Nobelpreises an den inhaftierten chinesischen Autor Liu Xiaobo. Auch nach Lius Tod behielt die Schule die Tradition bei und vernetzte sich über die Jahre mit vielen anderen Menschenrechtsvorkämpfern, unter anderem auch aus Taiwan. Im Interview erzählt Roland Kühne, wie es zu diesem besonderen Engagement gekommen ist.

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