F4 Schwaigern

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Herzlich Willkommen wir sind das F4 Schwaigern.  Auf diesem Kanal wird es wöchentlich neue Impulse geben. Wir wollen Menschen unserer Zeit für Jesus Christus gewinnen und Christen für ein Leben mit Jesus begeistern und die Stärken und unterstützen, die Jesus als Freund schon kennen.  Es soll jeden Mittwoch den Gottesdienst (wenn es einen gab, der online gestellt wurde) online gestellt werden und samstags eine Folge von „Gute Worte für dein Leben“ unserer Telefonandacht geben. Sollten wir weiter besondere Gottesdienste haben werden diese, dann entsprechend einstreuen.  Kennst du schon unsere neueste Reihe "F4_Nachgefragt"? Wir wollen zu unseren Predigt Reihe, Fragen von euch beantworten und weiter Fragen und Antworten nachliefern. Sei auch du dabei! Bei Fragen oder Kritik gerne ein E-Mail an: podcast@lgv-schwaigern.de.  Euer F4 Schwaigern

  1. Gute Worte für dein Leben - 2. Chancen - Eva Schäfer

    2D AGO

    Gute Worte für dein Leben - 2. Chancen - Eva Schäfer

    2. Chancen   In dieser eindringlichen Lehrveranstaltung beschäftigt sich Eva Schäfer mit dem Thema der zweiten Chancen, insbesondere in der Passionszeit. Sie thematisiert die Karwoche, die unmittelbar bevorsteht, und führt uns in die letzten Stunden dreier Männer vor dem Tod Jesu: Judas Iskariot, Petrus und der mitgekreuzigte Verbrecher. Schäfer möchte die Zuhörer in die inneren Kämpfe und Entscheidungen dieser Männer einführen, um die Idee der Erlösung und der Möglichkeit zur Umkehr zu beleuchten. Zuerst wird Judas Iskariot betrachtet, der Jesus im Garten Gethsemane verrät. Schäfer beschreibt, wie Judas, nachdem er die Konsequenzen seines Handelns erkennt und mit dem Tod Jesu konfrontiert wird, mit tiefem Bedauern reagiert. Er wird von der Gewissheit über seine falsche Entscheidung getroffen, was sich wie ein Schlag anfühlt. Judas sieht keine Hoffnung auf Vergebung und geht so weit, sein Leben selbst zu beenden, was als tragische Zuspitzung seiner verzweifelten Lage dargestellt wird. Schäfer stellt in diesen Momenten die Frage, wie tragfähig Glauben und Jüngerschaft wirklich sind. Dann wendet sich Schäfer Petrus zu. Der Apostel, der einst gelobte, Jesus in allem treu zu bleiben, verleugnet ihn dreimal aus Angst und Zweifel. Die Schilderung von Petrus' bitterem Weinen, als er seine Schwäche und sein Versagen erkennt, verdeutlicht die tiefe menschliche Verletzlichkeit. Dennoch entwirft Schäfer ein Bild der Hoffnung für Petrus, der trotz seines Versagens zurück zu Jesus findet und Vergebung erfährt. Diese Erneuerung und die Rückkehr zur Gemeinschaft mit Jesus wird als Kern seiner zweiten Chance herausgestellt. Das letzte Beispiel ist der mitgekreuzigte Verbrecher, dessen bemerkenswerte Wendung in der Erkennung Jesu als Retter in einem Moment absoluter Hilflosigkeit geschieht. In der schmerzhaftesten Phase seines Lebens sieht er die Möglichkeit zur Erlösung und ergreift sie mit letzter Kraft. Schäfer beschreibt die intime und bewegende Bitte des Verbrechers an Jesus, und die direkte Antwort Jesu, die ihm ein Leben im Paradies verspricht. Dies stellt die Essenz der Botschaft: Trotz äußerster Verzweiflung gibt es immer einen Weg zurück zur Hoffnung und zu Gott. Abschließend regt Eva Schäfer ihre Zuhörer dazu an, sich selbst zu reflektieren und sich zu fragen, mit welchem der drei Männer sie sich identifizieren. Sie stellt zentrale Fragen der Hoffnung, der Reue und der Entscheidung zur Umkehr in den Raum. Am Ende betont sie die Bedeutung der heutigen Entscheidung für das ewige Leben und ermutigt jeden Einzelnen, die zweite Chance zu ergreifen, die Jesus bietet. Diese Botschaft der Hoffnung und der Möglichkeit zur Umkehr steht im Mittelpunkt dieser tiefgreifenden Betrachtung der Passionszeit.   Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

    6 min
  2. Jonathan Krauss - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Warum hast du mich verlassen?" | Folge 3 von 4

    5D AGO

    Jonathan Krauss - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Warum hast du mich verlassen?" | Folge 3 von 4

    SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Warum hast du mich verlassen?" | Folge 3 von 4 In dieser Episode setze ich unsere Reihe „Dein letztes Gebet“ fort und beschäftige mich mit den letzten Worten Jesu am Kreuz, wie sie in den Evangelien von Markus und Matthäus niedergeschrieben sind. Die vergangenen Wochen haben bereits Mark und John einige zentrale Worte aus dem Kreuzkontext beleuchtet, wie zum Beispiel das berühmte „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, und die bewegende Zusage an den Verbrecher: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein“. Es geht dabei immer um die zentrale Botschaft der Vergebung und der Gnade, die für uns alle von Bedeutung ist. In dieser Predigt konzentriere ich mich auf den tieftraurigen Schrei Jesu: „Eli, Eli, Lema Sabachtani?“ – „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“. Diese Worte wurden in dem Moment ausgesprochen, in dem Jesus physische Schmerzen und emotionale Qualen erleidet. Ich hinterfrage, welches Ausmaß an Leid und Verlassenheit er in diesem entscheidenden Moment fühlte, und versuche, den emotionalen und geistlichen Kontext zu verstehen. Es ist schwer nachzuvollziehen, wie Gott, sein Vater, ihn in diesem Moment der tiefsten Verzweiflung alleine ließ. Ich vergleiche die Reaktionen der Leute, die am Kreuz herumschauten, mit den Worten des Psalms 22. Es wird deutlich, dass Jesus in den letzten Stunden seines Lebens an den Psalm denkt, der seine Situation beschreibt. Er verknüpft damit sowohl das Gefühl der Verlassenheit als auch den Glauben an Gottes letztendliche Teilnahme und Gnade. Dabei zeige ich auf, dass Jesus nicht einfach nur einen gefühlten Moment des Ausgeliefertseins erlebt, sondern dass sein Schrei eine tiefere Bedeutung hat – er verweist auf die Prophezeiungen, die in ihm erfüllt werden. Wir untersuchen den dramatischen Moment weiter: Jesus wird ausgelacht und verspottet, während er körperlich und seelisch leidet. Ich lade dazu ein, sich in die Szenen hineinzuversetzen und die Scham, die Schande und den Schmerz nachzuvollziehen, die Jesus durchlebt. Und dennoch ist da der Moment des Gebets, in dem Jesus final seine Hingabe an den Willen des Vaters bekräftigt – eine Hingabe, die für uns alle den Pfad zur Erlösung ebnet. Ich betone, dass Gott seinen Sohn nicht von den Schmerzen und Leiden am Kreuz befreit, aber ihn durch diese Zeit der Dunkelheit hindurch begleitet. Diese realistische Betrachtung meiner eigenen Hilflosigkeit und der des Publikums lässt erkennen, dass wir wie Jesus durch unsere eigenen Krisen hindurch gehen müssen, mit der Hoffnung und Gewissheit, dass Gott alles zu einem guten Ende führen wird. Mit dem Aufruf am Ende lade ich dazu ein, über den Schrei Jesu nachzudenken, nicht als einen verzweifelten Ausdruck des Schmerzes, sondern als einen Aufruf, Gott zu vertrauen und die Ehre ihm zu geben, selbst in den schwierigsten Zeiten. Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

    23 min
  3. Gute Worte für dein Leben - Bittet, so wird euch gegeben - Gideon Schmalzhaf

    APR 4

    Gute Worte für dein Leben - Bittet, so wird euch gegeben - Gideon Schmalzhaf

    Bittet, so wird euch gegeben   In dieser Episode teile ich eine persönliche und bewegende Erfahrung, die mich in einer Zeit großer Not tief berührt hat. Es beginnt mit einem bedeutenden Bibelvers aus Matthäus 7, Vers 7: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“ Ich stelle die Frage, ob wir wirklich glauben, dass unsere Bitten gehört werden, und lade die Zuhörer ein, über diese Thematik nachzudenken. Vor einer Woche war ich von starken Rückenschmerzen geplagt, die mich sogar daran hinderten, in der Nacht ruhig zu schlafen. In dieser schmerzhaften Situation erinnerte ich mich an den Vers und ging in ein intensives Gebet über meine Beschwerden. Mein Mantra war einfach: „Herr, bitte, befreie mich von meinen Schmerzen.“ Trotz dieser Bitte blieb der Lärm des Schmerzes unvermindert, was mich in eine tiefe Enttäuschung stürzte, denn ich konnte meine Hoffnung nicht so einfach loslassen. Doch dann, am nächsten Tag, erhielt ich eine unerwartete Wendung. Ich musste zur Nachbehandlung meines Knies in eine Klinik, die zufällig auch von einem orthopädischen Facharzt geleitet wird. Dort begegnete ich einer Ärztin, die während meines Aufenthalts ein Praktikum absolvierte. Sie bemerkte die Qualen, die ich litt, und brachte mich zu dem Facharzt für Rückenschmerzen. Was folgte, war ein Wunder – der Arzt konnte meine Beschwerden mit einer schnellen Behandlung lindern und ich spürte eine sofortige Erleichterung. Ich reflektiere, dass Gott meine Gebete auf seine ganz eigene Weise erhört hat. Nicht nur bekam ich die Hilfe, die ich dringend benötigte, sondern ich war auch außerhalb jeglicher Planung in der Lage, genau zu dem richtigen Zeitpunkt die optimalen Behandlung zu erhalten. Diese Erfahrung lässt mich erkennen, dass Gott oft mehr gibt, als wir erbitten, und ich lade die Zuhörer ein, sich ebenfalls zu trauen, ihre Bitten an Gott zu richten. Es besteht immer die Möglichkeit, dass er nicht nur die Anfrage erfüllt, sondern sie sogar übertrifft – ein Wert, den wir nie unterschätzen sollten.   Gesprochen von Gideon Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

    4 min
  4. Johannes "John" Götz - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Noch heute!" | Folge 2 von 4

    APR 1

    Johannes "John" Götz - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Noch heute!" | Folge 2 von 4

    SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Noch heute!" | Folge 2 von 4 In dieser Episode beschäftigen wir uns intensiv mit den letzten Worten Jesu am Kreuz und der tiefen Bedeutung, die sie für unser Leben als Christen haben. Ich bringe zur Sprache, warum das Thema Auferstehung in der christlichen Lehre so zentral ist und welche transformative Kraft es hat, wenn wir die Botschaft von Jesus annehmen und verstehen, dass er stellvertretend für unsere Schuld gestorben ist. In unserer Predigtreihe betrachten wir die entscheidenden Momente, in denen Jesus nimmt, was uns trennt, und uns stattdessen Hoffnung und neues Leben schenkt. Ich analysiere die kritischen letzten Sätze am Kreuz und was sie für die menschliche Bedingung aussagen. Besonders eindrücklich wird die Antwort Jesu an den Verbrecher, der ihn bittet, an ihn zu denken. Diese Worte sind ein machtvolles Beispiel für die Gnade Gottes, die allen zugänglich ist – unabhängig von unserem bisherigen Verhalten oder den Schicksalsschlägen, die wir erlitten haben. Ich betone, dass weder unser Versagen noch unsere Abneigung gegenüber bestimmten Glaubenspraktiken uns davon abhalten sollten, einfach nur zu glauben und zu bitten: "Jesus, denk an mich." Zudem beleuchte ich den inneren Zustand, der uns alle betrifft: die Trennung von Gott aufgrund der Sünde und die Unsicherheit, die damit einhergeht. Diese Reflexion führt uns zu der Erkenntnis, dass die Gnade Gottes uns nicht nur rettet, sondern auch die Grundlage für die Beziehung zu ihm bildet. Ich lade die Zuhörer ein, sich mit einer offenen Haltung der Gnade Gottes zuzuwenden, die kein Verdienst fordert, sondern ein Geschenk ist, das für jeden erhältlich ist. Wir gehen zurück zu den biblischen Texten und analysieren den Dialog zwischen Jesus und dem Verbrecher am Kreuz, um zu zeigen, wie diese Worte eine Einladung zur Erlösung sind. Diese Botschaft ist nicht nur für den Verbrecher relevant, sondern für jeden von uns, der nach einem Sinn sucht und sich von der sündhaften Natur befreit sehen möchte. Gleichzeitig stelle ich klar, dass Gnade nicht eine billige Entschuldigung für schlechte Taten ist, sondern eine grundlegende Neuausrichtung, die unser Herz verändert. Diese Tiefe des Glaubens wird durch persönliche Geschichten und Vergleiche verdeutlicht, die uns dazu anregen sollen, die Gnade Gottes in unserem eigenen Leben zu erkennen und anzunehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir den Zuhörern die ermutigende und befreiende Botschaft vermitteln, dass jeder Mensch, egal wo er in seinem Leben steht oder was er getan hat, durch den Glauben an Jesus Christus gerettet werden kann. Diese einfachen aber tiefgreifenden Worte „Jesus, denk an mich“ können der Schlüssel zu einem neuen Herzen und zum ewigen Leben sein. Ich hoffe, dass diese Episode nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zu einer tiefen und persönlichen Auseinandersetzung mit dem Glauben anregt. Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

    21 min
  5. Gute Worte für dein Leben - Auf der Suche - Eva Schäfer

    MAR 28

    Gute Worte für dein Leben - Auf der Suche - Eva Schäfer

    Auf der Suche   In dieser Lektion beschäftigt sich Eva Schäfer mit dem Thema "Suchen" und verbindet es auf kreative Weise mit der bevorstehenden Osterzeit. Sie beginnt mit einem Hinweis auf einen Vers aus Jeremia 29, der den Gläubigen auffordert, Gott mit ganzem Herzen zu suchen. Diese Suche wird mit der Vorfreude auf die traditionelle Ostereiersuche verknüpft, die eine Kindheitserinnerung weckt. Schäfer schildert lebhaft, wie Kinder mit Begeisterung und Ernsthaftigkeit nach den versteckten Eiern suchen, und vergleicht dies mit der Art und Weise, wie auch Erwachsene Gott suchen sollten. Schäfer gibt der Suche einen besonderen Stellenwert, indem sie betont, dass es nicht nur um ein oberflächliches Interesse geht, sondern um eine tiefere, aufrichtige Hingabe. Sie erläutert, dass das Wort „suchen“ in der Bibel häufig vorkommt und ihre eigene Recherche in biblischen Texten zeigt, dass es Unsummen von Beispielen gibt, in denen Menschen Gott suchen. Dies reicht von König David bis hin zu den Aufforderungen, die in den Evangelien zu finden sind. Ein zentraler Punkt, den sie aufgreift, ist die biblische Verheißung, dass bei ernsthaftem Suchen auch das Finden folgt. Sie ermutigt die Zuhörer, ernsthaft und mit Eifer nach den "Schätzen" in der Bibel zu suchen, die das Verständnis für Gottes Liebe und den Opfertod Jesu vertiefen. Schäfer schließt mit einer inspirierenden Botschaft, indem sie die Zuhörer auffordert, ihre Entdeckungen mit anderen zu teilen, um die Freude am Glauben zu verbreiten. Sie lässt die Zuhörer mit dem Wunsch zurück, ein fröhliches Suchen und Finden zu erleben, das sowohl in ihrem persönlichen Glaubensleben als auch in den Beziehungen zu anderen fruchtbar wird.   Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

    6 min
  6. Mark Bühner - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Vergib ihnen!" | Folge 1 von 4

    MAR 25

    Mark Bühner - SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Vergib ihnen!" | Folge 1 von 4

    SPRICH DEIN LETZTES GEBET - "Vergib ihnen!" | Folge 1 von 4 In dieser Lektüre geht es um die Gedanken und Reflexionen von Mark Bühner über die Passionszeit und die zentrale Bedeutung des Kreuzes im christlichen Glauben. Bühner beginnt mit der Feststellung, dass wir uns bereits seit zwei Wochen in der Passionszeit befinden und lenkt die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf die bevorstehenden Ostervorbereitungen. Er betont die fundamentale Rolle von Jesu Tod und Auferstehung, die das Herzstück des christlichen Glaubens bilden. Ohne dieses zentrale Ereignis verlieren alle anderen Aspekte des Glaubens ihre Bedeutung. Bühner ermutigt die Zuhörer, sich in den kommenden Wochen bewusst mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu reflektieren, was am Kreuz tatsächlich geschehen ist. Ein wichtiger Punkt in Bühners Ansprache ist die Bedeutung der Worte Jesu am Kreuz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Diese Worte werden als Ausdruck einer außergewöhnlichen Liebe interpretiert, die im Angesicht des größten Leidens und der größten Ungerechtigkeit ausgesprochen wird. Bühner fordert seine Zuhörer auf, sich die erschütternde Szene am Kreuz vorzustellen und sich der enormen Bedeutung dieses Moments bewusst zu werden. Er thematisiert auch die menschliche Neigung, die eigene Schuld zu leugnen oder zu relativieren, und stellt fest, dass alle Menschen vor Gott schuldig sind. Der Redner nimmt sich die Zeit, die Beziehung zwischen menschlicher Sünde und dem Opfer Jesu am Kreuz eingehend zu erklären. Bühner illustriert die Unausweichlichkeit der Sünde und deren Folgen, indem er bildhaft darstellt, dass selbst der kleinste Makel das ganze Wesen eines Menschen in Frage stellt. Durch anschauliche Alltagsvergleiche macht er deutlich, dass Sünde nicht einfach durch gute Taten oder oberflächliche Verbesserungen ausgeglichen werden kann. Dies führt zu der zentralen Botschaft, dass Jesus am Kreuz den Austausch anbietet: Er nimmt die Strafe für unsere Schuld auf sich, damit wir wieder in Gemeinschaft mit Gott treten können. Im weiteren Verlauf der Lektüre beleuchtet Bühner die unvorstellbare Tiefe der Liebe Gottes, die sich im Opfer Jesu zeigt. Er verweist auf die prophetischen Voraussagen im Alten Testament, die bereits auf diese fundamentale Wahrheit hinwiesen. Die Vorstellung, dass Jesus für den Sünder stirbt, wird als das größte Geschenk von Gott dargestellt. Bühner führt aus, dass jeder, der sein Herz für diese Wahrheit öffnet, sein Leben grundlegend verändern wird. Er betont die Bedeutung der Annahme dieses Opfers und lädt die Zuhörer ein, sich für diese transformative Erfahrung zu öffnen. Abschließend ermutigt Bühner die Versammelten, in der bevorstehenden Passionszeit tiefer in die Realität des Kreuzes einzutauchen. Er appelliert an die Zuhörer, ihre Herzen für Gottes Liebe und Gnade zu öffnen, die uns durch das Kreuz angeboten wird. Bühner schließt mit einer Einladung zu einem Gebet, das die zentrale Botschaft der Lektüre zusammenfasst: die unermessliche Liebe Gottes und die transformative Kraft von Jesu Opfer. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

    23 min
  7. Gute Worte für dein Leben - Weltverändernd - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)

    MAR 21

    Gute Worte für dein Leben - Weltverändernd - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg)

    Weltverändernd   In dieser aufschlussreichen Lektion spricht Tobias Wagner über die aktuelle weltpolitische Lage und die tiefen spirituellen Wahrheiten, die sich daraus ergeben. Er beginnt mit einem Vers aus dem Propheten Zacharias, Kapitel 14, Vers 9, der die zentrale Botschaft: "Der Herr wird König sein über alle Lande." Wagner reflektiert die sozialen und politischen Umwälzungen der letzten Wochen, in denen sich die Verhaltensweisen demokratisch legitimierter Herrscher oft gegen die Interessen der Bevölkerung richten. Beispiele aus Deutschland und Syrien verdeutlichen die Problematik, dass Führer sich ihren eigenen Interessen widmen, während die Stimme der Bürger ignoriert wird. Wagner zieht Parallelen zu historischen Kontexten und erläutert, wie das Volkes Schicksal oft in den Händen weniger Könige und Machthaber lag, was ein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins hervorrief. Dies wird durch historische biblische Erzählungen untermauert, in denen Israel in der alten Testament-Zeit unter ungerechten Herrschern litt. Er schildert eindringlich, wie die Entscheidungen der Könige Unglück über das gesamte Volk brachten und thematisiert damit die Gefahren von Machtmissbrauch in der heutigen Zeit. Der Referent bietet jedoch auch Trost und Hoffnung durch den Vers aus Zacharja, der einen klaren Ausblick auf die zukünftige Herrschaft Gottes über die Erde gibt. Diese Vision wird in den Kapiteln 12 bis 14 des Propheten dargestellt und zeigt auf, wie der Herr eingreifen wird, um sein Volk zu retten und Gerechtigkeit sowie Frieden zu bringen. Wagner verdeutlicht, dass der Herr über die gesamte Erde regieren wird und die Menschen in einer Zeit des tausendjährigen Friedens leben werden – eine Zeit ohne sündige Herrscher. Die Darstellung der lebendigen Wasser, die von Jerusalem ausgehen und der Welt Heilung bringen, zeigt die universelle Dimension der Herrschaft Gottes. Wagner ermutigt die Zuhörer, den Gedanken, dass Jesus der zukünftige König über alle Lande sein wird, in ihre eigene Lebensrealität zu integrieren. Er erklärt, dass Jesus schon heute in unserem Leben König sein möchte und dass jeder Einzelne eingeladen ist, ihm die Herrschaft überzugeben. Abschließend wird betont, dass die Zusage Gottes über seine zukünftige Herrschaft eine beständige Hoffnung bietet, trotz der beängstigenden Nachrichten der heutigen Zeit. Wagner schließt mit einem kraftvollen Zitat von Gustav Heinemann, welches die Überzeugung reflektiert, dass die Freiheit der Menschen durch den Tod Jesu Christi erkämpft wurde. Die Botschaft endet mit der Zuversicht, dass Gottes Königreich kommt und der Herr tatsächlich König sein wird über alle Lande.   Gesprochen von Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg) Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

    10 min
  8. Andreas Uhlir - Wer sich glücklich schätzen darf?!

    MAR 18

    Andreas Uhlir - Wer sich glücklich schätzen darf?!

    Wer sich glücklich schätzen darf?! In dieser Vortragseinheit mit Andreas Uhlir wird ergründet, was Glück tatsächlich bedeutet und wie es sich in unserem Leben manifestiert. Uhlir beginnt mit einer provokativen Frage: Ist Glück ein Ergebnis des Zufalls oder haben wir es selbst in der Hand? Er beleuchtet die verschiedenen Perspektiven, indem er klassische Sprichwörter zitiert und biblische Referenzen anbringt, um eine tiefere Einsicht in das Wesen des Glücks zu gewinnen. Teilweise anekdotisch erzählt Uhlir von Menschen, deren Lebensumstände ihnen eine positive Sicht auf das Glück ermöglichen—sei es durch Gesundheit, erfüllende Berufe oder gelingende Partnerschaften. Hierbei wird deutlich, dass Glück sowohl äußere Gegebenheiten als auch innere Einstellungen und Handlungen umfasst. Der Referent zieht Parallelen zu biblischen Geschichten und Figuren, insbesondere Jesus, um die Gedanken über Glück weiter zu vertiefen. Er stellt heraus, dass wahres Glück nicht nur in materiellen oder momentanen Zuständen zu finden ist, sondern vielmehr im Einklang mit Gottes Botschaft und im Hören und Beleben der Worte Gottes. Insbesondere hebt er Jesu Antwort auf den Ausruf einer Frau in der Menge hervor, die jubelte über die Mutter Jesu, und er bekräftigt, dass die Menschen, die die Botschaft Gottes hören und danach leben, als noch glücklicher angesehen werden. Uhlirs Ausführungen sind reich an Beispielen aus der Bibel, angefangen bei der Bedeutung von Kindern und den gesellschaftlichen Werten der damaligen Zeit bis hin zu persönlichen Erlebnissen, die die emotionale Bindung zu den Themen Glück und Glauben verstärken. Er beschreibt die Beziehung zwischen Maria, der Mutter Jesu, und Jesus selbst, um die tiefere Bedeutung des Hörens und Behaltens von Gottes Worten im Herzen zu illustrieren. Maria wird als Vorbild beschrieben, deren Leben von Glauben und Demut geprägt ist. Im weiteren Verlauf wird auch der Widerstand thematisiert, der vielen Menschen im Weg steht, die einfache Botschaften Gottes nicht annehmen können. Uhlir geht auf die Anfragen der Menschen ein, die Beweise für Jesus’ Herkunft und Macht verlangten, und er zeigt, wie diese Fragen oft aus Skepsis und Vulgarität erwachsen. Hier macht er klar, dass Glück und Glauben nicht always Beweise benötigen, sondern auf der inneren Überzeugung und dem Vertrauen in Gott beruhen. Die Korrelation zwischen wahrhaftigem Glauben und Glück wird durch Beispiele von biblischen Persönlichkeiten wie Jona und der Königin von Saba unterstützt. Uhlir verdeutlicht, dass die Königin von Saba, die von weit her kam, um Salomons Weisheit zu erfahren, eine lebendige Botschaft hinterlässt: Wahres Glück kommt nicht von Zeichen oder Wundern, sondern von einer tiefen Beziehung zu Gott. Abschließend ermutigt Uhlir die Zuhörer, die Worte Jesu in ihrem Herzen zu bewahren und sie aktiv im Leben umzusetzen. Das harte Ringen um den Glauben wird als Weg beschrieben, um echtes Glück zu erfahren, und er betont, dass, wenn Jesus in unserem Leben wohnt, kein Raum mehr für das Böse bleibt. Mit dieser tiefgründigen und glaubensstärkenden Botschaft endet der Vortrag, in dem das Streben nach Glück als ein Prozess dargestellt wird, der sowohl persönliche Bemühungen als auch eine göttliche Dimension umfasst. Das und mehr erzählt uns Andreas Uhlir   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

    30 min

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