Immer mehr Länder in Afrika setzen auf Atomkraft – aber warum eigentlich?

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Weltweit wird mittlerweile mehr Atomkraft vom Netz genommen als neu dazu gebaut. Trotzdem kündigen immer mehr afrikanische Staaten neuerdings den Einstieg in die nukleare Energieerzeugung an.

Bislang steht das einzige Atomkraftwerk auf dem Kontinent in Südafrika. Insgesamt zehn Länder haben konkrete Pläne für den Bau neuer Atomkraftwerke. Während Ghana, Nigeria und Ruanda auf die neue Generation von Mini-Reaktoren warten, planen Äthiopien, Uganda, Sudan, Tansania und andere direkt mit konventionellen Anlagen. Auch Kenia, eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften Afrikas, setzt auf Atomkraft.

Dieses Beispiel schaut sich Host Kathrin Witsch in der neuen Green-Folge genauer an. Dafür hat sie mit Experten, Befürwortern und Gegnern der Atomkraft gesprochen.

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