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Hörbahn - Podcast für Indie- und Substream-Literature

Literatur Radio Hörbahn Uwe Kullnick

    • Arts

Hörbahn - Podcast für Indie- und Substream-Literature

    Literatur und Kritik: Literaturkritik als Bilderrahmen – von Veronika Schuchter

    Literatur und Kritik: Literaturkritik als Bilderrahmen – von Veronika Schuchter

    Literatur und Kritik: Literaturkritik als Bilderrahmen – von Veronika Schuchter

    (Hördauer ca. 40 Minuten)



    Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen.  Es hat den Themenschwerpunkt BERÜHRUNGEN, und die Rubriken „Umfrage“ und „Ein Tag im Leben“, Rezensionen von Neuerscheinungen österreichischer Autorinnen und Autoren sowie weiteren Beiträgen. In dieser Sendung hören Sie: einen Beitrag von



    Veronica Schuchter ist Literaturwissenschaftlerin am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Innsbrucker Zeitungsarchiv und freie Literaturkritikerin.



    Wir danken dem Verlag und dem Autor für die kostenlose Überlassung der Nutzung für diese Sendung.



    Diese Sendung hat Ihnen gefallen?

    Unsere Live-Sendung in München/Schwabing oder im Pixel (Gasteig, Mü)



    Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick


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    • 40 min
    Verlagsvertrag - §LIT - Bewusst Publizieren 02

    Verlagsvertrag - §LIT - Bewusst Publizieren 02

    §LIT - Bewusst Publizieren 02

    Kann ich jeden Verlagsvertrag bedenkenlos unterschreiben? 



    Uwe Kullnick spricht mit der Anwältin Nadja Kobler-Ringler(Hördauer 47 Minuten)

     

    Als Autor, Selfpublisher, Blogger, Influencer oder Verleger ist es wichtig, sich mit rechtlichen Aspekten auseinanderzusetzen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Mit etwas Wissen und Vorsicht kann man diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen.



    In diesem Blog werde ich mit Dr. Nadja Kobler-Ringler, einer selbständigen Anwältin, Autorin sowie Lektorin, über die rechtlichen Probleme sprechen, denen man begegnen kann, und wie man ihnen vorbeugen oder mit ihnen umgehen kann, falls sie bereits aufgetreten sind. In diesem Sinn werden wir regelmäßig Probleme diskutieren und nach Lösungen suchen.



    Ihr könnt uns auch Themen vorschlagen, die euch interessieren und über die ich mit Nadja sprechen kann. Wir sind auch daran interessiert, von Euren Erfahrungen zu hören und sie in unseren Sendungen zu diskutieren.



    Dr. Nadja Kobler-Ringler lebt mit Ehemann, Sohn, Büchern, Texten und tausenden noch ungeschriebenen Wörtern im Bonner Umland. 2024 feiert sie das zwanzigjährige Bestehen ihrer Rechtsanwaltskanzlei, zu der seit rund fünfzehn Jahren auch ein breitgefächertes Lektoratsangebot gehört. Die gelernte Bankkauffrau und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der qualitativen Sozialforschung publiziert auch selber gerne: seit 2006 Schul- und Fachbücher, dazu Online-Kurse und inzwischen auch belletristische Werke. Die laienzugewandte Wissensvermittlung, am besten mit einer Prise Humor versehen, ist ihr ein wichtiges Anliegen, für das sie schon Mal "Torten und Schnittchen" oder auch "den gefährlichsten Kaffee des Rechtswesens" bemüht.



    Dr. rer. nat. Uwe Kullnick, ist Neurophysiologe und seit 2012 als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Zwischen 2014 und 2019 war er Vorsitzender beim Freien Deutschen Autorenverband Bayern (FDA). Außerdem war er von 2015 bis 2017 Präsident des FDA-Bundesverbandes. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher. Seit 2015 leitet er das Literatur (Podcast) Radio Hörbahn (früher Literatur Radio Bayern). Er lebt seit 2000 in München.

     

    Redaktion und Realisation Uwe Kullnick



    Wenn dir die Sendung  gefallen hat, hör doch mal hier hinein.

    Komm  doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.


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    • 46 min
    "- wenn man die Bibl so liest" – Arno Schmidt und die Heilige Schrift - Rezension von Armin Eidherr - GASL

    "- wenn man die Bibl so liest" – Arno Schmidt und die Heilige Schrift - Rezension von Armin Eidherr - GASL

    "- wenn man die Bibl so liest" – Arno Schmidt und die Heilige Schrift - Rezension von Armin Eidherr - GASL (Gesellschaft der Arno Schmidt Leser)

    (Hördauer 10 Minuten)



    Provokativ, sarkastisch, anklagend: Arno Schmidt wendet sich in seinem Werk gegen Christentum, Kirche und den Glauben an die Bibel als sogenannte Heilige Schrift ‒ man denke an sein Manifest "Atheist?: Allerdings!" (1957). Die vorliegende Arbeit nimmt die Auseinandersetzung Schmidts mit der Bibel in den Blick: Systematisch werden Bibelzitate und Bezüge zum Christentum in seinem Frühwerk analysiert und die intertextuelle Verwendung diskutiert. Betrachtet werden Romane und Erzählungen Schmidts aus den Jahren 1949 bis 1960, ausgehend von seinem Debüt "Leviathan" bis zum Roman "Kaff", der einen Wendepunkt im Gesamtwerk markiert.



    Mit freundlicher Genehmigung der "Mitteilungen der Gesellschaft der Arno Schmidt Leser (GASL), JG 32, 2019 Heft 3-4



    Sprecher Matthias Pöhlmann,  Realisation Uwe Kullnick


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    • 9 min
    DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 21. "Von kleinen Brettern ..."

    DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 21. "Von kleinen Brettern ..."

    Sandra Hoffmann



    DRINNEN – jeden Montag ein Stück  (halb)privates Leben

    im Literaturportal Bayern und Literatur Radio Hörbahn



    DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann21. "Von kleinen Brettern ..." (Den Text finden sie hier)

    (Hördauer ca. 6 Minuten)



    In den kommenden 52 Wochen schreibt Sandra Hoffmann für das Literaturportal Bayern wieder eine Kolumne: DRINNEN. Momentaufnahmen aus dem (halb)privaten Leben. Anders als Natur-Räume ermöglichen uns Innenräume, wenn es nicht gerade öffentliche Räume sind, nur einen privaten Blick. Wir sehen dort hinein, wo wir Einlass bekommen, oder wir uns den Einlass erkaufen, wie etwa in Museen, Zügen, Hotels. Es geht um Wahrnehmung. Diesmal aber von Orten, von Menschen, Begegnungen, Situationen. Immer mit der für Literatur relevanten Frage: Wie spiegelt sich im Kleinen oder im Privaten auch das große Ganze, die Welt. Wer sind wir im (anscheinend so) Geborgenen?



    Sandra Hoffmann lebt nach einem Studium der Literaturwissenschaft, Mediävistik und Italianistik (M.A.) seit 2003 als freie Schriftstellerin. Seit Ende 2012 in München. Sie hat seither 6 Romane veröffentlicht, schreibt Radiofeature und Radioessays für den Bayerischen Rundfunk und den Südwestrundfunk, für den sie auch Sachbücher bespricht. Für DIE ZEIT schreibt sie v. a. Reisereportagen. Für das Literaturportal Bayern schrieb sie von 2020 - 2022 die Kolumne DRAUSSEN. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u. a. an der Universität Karlsruhe, dem Literaturhaus München und für die Bayerische Akademie des Schreibens, sowie für Goetheinstitute im Ausland.



    Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecherin Sandra Hoffmann, Realisation Uwe Kullnick



    Buchveröffentlichungen:schwimmen gegen blond, eine Erzählung in 52 Tagen, C.H. Beck, 2002Den Himmel zu Füßen, Roman, C.H. Beck, 2004Liebesgut, Roman, 2008, C.H. Beck, 2008Was ihm fehlen wird, wenn er tot ist, Hanser Berlin, 2012Paula, Hanser Berlin, 2017Das Leben spielt hier, Roman, Hanser Jugendbuch, 2019

    Neu erschienen: Jetzt bist du da: Roman


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    • 5 min
    SF & more: "Sind sie Sklaven?" Karlheinz Steinmüller

    SF & more: "Sind sie Sklaven?" Karlheinz Steinmüller

    SF & more: "Sind sie Sklaven?" Aus dem Leben in Kybernetien von Karlheinz Steinmüller

    (Hördauer 31 Minuten)



    Die Arbeit von übermorgen – 15 Kurzgeschichten aus der Zukunft

    ⁠Herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider⁠



    Wie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten? Haben uns die globalen Konzerne in der Hand oder schaffen wir neue Formen gemeinschaftlicher Tätigkeiten? Grundeinkommen, Fronarbeit, die Jagd auf Credits, Mikrojobs, Job-Tauschbörsen, Künstliche Intelligenz oder Klone? Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork nehmen uns Autor*innen daher in 15 Science-Fiction-Kurzgeschichten in Zukunftsszenarien mit, in denen wir erfahren dürfen, wie sich Arbeitswelten am Ende des 21. Jh. anfühlen.



    Karlsruher Institut für Technologie (KIT)



    Sprecherin: Nadine Edel

    Realisation: Uwe Kullnick

     

    Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. 


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    • 30 min
    1.2.6 "Geschichte der Abderiten" – Satire von Christoph Martin Wieland

    1.2.6 "Geschichte der Abderiten" – Satire von Christoph Martin Wieland

    Christoph Martin Wieland  – 1733-1813

    Teil 1, Buch 2, Kapitel 6

    Hippokrates legt einen Besuch beim Demokritus abGeheimnachrichten von dem uralten Orden der Kosmopoliten

    (Hördauer 12 Minuten)



    Das Projekt



    Wir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!

    Übrigens, man kann auch jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben.



    Das Buch



    Die "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.



    Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen. Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren. Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung. Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.



    Teil 1 Buch 1 Kapitel 1Teil 1 Buch 1 Kapitel 2Tei l1 Buch 1 Kapitel 3Teil 1 Buch 1 Kapitel 4Teil 1 Buch 1 Kapitel 5Teil 1 Buch 1 Kapitel 6Teil 1 Buch 1 Kapitel 7Teil 1 Buch 1 Kapitel 8Teil 1 Buch 1 Kapitel 9Teil 1 Buch 1 Kapitel 10Teil 1 Buch 1 Kapitel 11Teil 1 Buch 1 Kapitel 12



    ⁠Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. ⁠

    ⁠Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!⁠



    Sprecher und Realisation Uwe Kullnick


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    • 11 min

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