Working Draft

Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer
Working Draft

Wöchentlicher Podcast für Frontend Devs, Design Engineers und Web-Entwickler:innen. Mal mit, mal ohne Gast begeben wir uns in die Tiefen von HTML, CSS, JavaScript oder auch Frameworks wie React, Vue und Angular. Wir diskutieren über gute UX, Web Performance und Barrierefreiheit, sowie ab und an auch über Browser und Webstandards. Supported uns bei Patreon: https://patreon.com/workingdraft

  1. ٢٦ ربيع الآخر

    Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3

    Neues Jahr, neue State of CSS-Umfrage! Wir ziehen sie mittlerweile zum vierten Mal in Folge heran, um über die neusten Errungenschaften bei der Gestaltung von Web-Oberflächen zu sprechen. Und weil das ziemlich viel ist, teilen wir das ganze wie zuletzt auch in mehrere Teile und arbeiten uns Stück für Stück durch die einzelnen Kapitel der Umfrage. Dies ist Teil drei. SCHAUNOTIZEN [00:02:10] MATH Aus irgendeinem Grund steigen wir damit ein, ob und wie Tailwind CSS mathematische Funktionen unterstützt, was es indirekt via Arbitrary Properties tut. Danach ergehen wir uns in mögliche Use-Cases für die trigonomischen Funktionen, was meist etwas mit Kreisformen zu tun hat. Ansonsten vermuten wir noch einiges Potential in generativer Kunst. Ana Tudor ist nicht nur eine CSS-Göttin, sondern vermutlich auch diejenige, die die meisten Anwendungsfälle für die mathematischen Funktionen kennt. Von den neuen Funktionen finden wir vermutlich die Gruppe rund um abs(), round() und mod() am interessantesten. Wir nennen im Zusammenhang mit selbst-skalierenden Schrift-Systemen als das Framework Utopia und Scott Kellum. Wir erwähnen, dass jede der mathematischen Funktionen calc() serienmäßig in sich eingebaut hat und dass ein Update der Spezifikation nun auch das Teilen durch Längeneinheiten unterstützt, was der Safari als erster Browser umsetzt. Anschließend lassen wir uns dazu aus wie wir bei der Anwendung von min() und max() oft einen Knoten im Kopf bekommen und bei clamp() dankenswerterweise nicht. Zu guter Letzt starten wir einen Aufruf an Euch, uns Beispiele für den Einsatz von hypot() zu nennen. Uns fällt da mangels Mathefähigkeiten nichts ein. Vielleicht im Rahmen des CSSBattle? Um Deadpools Nase zu zeichnen, zum Beispiel? [00:19:58] OTHER FEATURES :has(), :is() und :where() überspringen wir ganz frech und stürzen uns direkt auf CSS Nesting und Cascade Layers, die die CSS-Syntax aus unserer Sicht ähnlich fundamental weiterentwickeln, wie ES6 es damals für JavaScript getan hat. Damit ist es nicht mehr lang, bis wir jegliche CSS Präprozessoren aus unseren Toolschains werfen können – sofern wir nicht auf Loops setzen. Wir erwähnen auch @scope, das Herangehensweisen wie BEM oder das Kapseln von Styles via generierter CSS-Klassen überflüssig machen. Die Gretchenfrage ist: Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Umstieg? Denn beide Features ermöglichen keine Graceful Degradation, sondern alten Browsern fliegt das CSS bei Nicht-Unterstützung komplett um die Ohren. Als nächstes schauen wir uns die beiden Funktionen image-set() und image() an. Erstere ist so etwas wie responsive Images in CSS und eigentlich ein alter (WebKit-)Hut. Die Funktion wurde nun aber spezifiziert und wurde in dem Zuge um eine Fähigkeit ergänzt, die die ursprüngliche Version nicht bieten konnte, nämlich die (Bild-)Format-Support-Queries. image() ist eine Art Schweizer Taschenmesser für alle Arten von Bild-Erzeugung in CSS. Bilder lassen sich aus Farben generieren, was uns zukünftig vom Missbrauch der linear-gradient()-Funktion abhalten wird. Wir können aber genauso Bild-Ausschnitte via Media-Fragment-Syntax erzeugen. Leider wird die Funktion bislang in keinem der Browser unterstützt, obwohl die Diskussionen darum schon vor 13 Jahren begannen. Irgendwie kommen wir durch dieses Thema auf ein artverwandtes, nämlich dass src() eine von Designfehlern befreite Re-Inkarnation von url() ist. Shout-out an Stefan Judis und seinen „Web Weekly“-Newsletter! Abschließend sprechen wir doch noch einmal über :has(), weil es uns hier und da das Hirn verknotet, aber auch weil man dessen Einsatz wegen seiner Selector-Matching-Performance vorsichtig dosieren sollte – je nach Umfang des DOM-Trees.

    ١ س ٣ د
  2. ١٩ ربيع الآخر

    Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3

    Neues Jahr, neue State of CSS-Umfrage! Wir ziehen sie mittlerweile zum vierten Mal in Folge heran, um über die neusten Errungenschaften bei der Gestaltung von Web-Oberflächen zu sprechen. Und weil das ziemlich viel ist, teilen wir das ganze wie zuletzt auch in mehrere Teile und arbeiten uns Stück für Stück durch die einzelnen Kapitel der Umfrage. Dies ist Teil zwei. UNSER SPONSOR Workshops.DE bietet IT-Schulungen für moderne Web-Entwicklung. Dabei arbeitet Workshops.DE nicht als reiner Vermittler, sondern bildet eine Community aus über 80 Trainer:innen, welche gemeinsam Material erstellen, sich gegenseitig unterstützen und weiterbilden, um möglichst nachhaltige und hochqualitative Weiterbildungsangebote zu schaffen. Ein starker Fokus liegt hierbei auf den Frontend-Frameworks Angular, React und Vue. Neben diesen gibt es aber auch Weiterbildungen im Bereich Docker, Kubernetes und Spring Boot. Zum Netzwerk gehören ebenfalls die Community-Portale Angular.DE, ReactJS.DE und VueJS.DE. Seid ihr auf der Suche nach einer qualitativen Weiterbildung im Bereich Web-Entwicklung oder möchtet euch selbst als Trainer:in einbringen? Dann seid ihr bei Workshops.DE genau richtig. SCHAUNOTIZEN [00:03:42] INTERACTIONS Wir steigen im Kapitel „Interactions“ wieder ein werfen als erstes einen Blick auf den Themenkomplex des Scroll-Snappings, eine Erfindung von Microsoft und erstmalig zu bewundern im Internet Explorer 10. Generell mögen wir das Feature sehr, sind uns aber einig, dass es einem manchmal auch in die Quere kommen kann – insbesondere wenn der Typ nicht auf proximity, sondern auf mandatory steht. Weiter geht es mit scroll-behavior, das wir heutzutage eigentlich immer auf den Wert smooth setzen. Hier und da führt das aber zu unschönen Interaktionen, weswegen man es ggf. temporär, z.B. mit Hilfe einer Animation, aus und wieder an stellt. Wir sind uns außerdem einig, dass Firefox das weiche Scrollen deutlich schöner umsetzt als Chrome. Nächster Punkt ist overscroll-behavior, mit dem man steuern kann, was beim Erreichen des Endes von Scroll-Bereichen passieren soll. Es ermöglicht uns, das Bounce-Verhalten und Gesten-Shortcuts zu beeinflussen, was besonders nützlich ist, wenn wir komplexe Interfaces erstellen. Außerdem kann man damit verhindern, dass durch ein Overlay hindurch die Seite Scroll-Kommandos erhält und sich so ungewollt unter dem Overlay hinweg scrollen lässt. Leider funktioniert die Property nur, wenn es auch wirklich etwas zu scrollen gibt, so dass man manchmal künstlich Scroll-Bereiche erzeugen muss. Wir sprechen über scrollbar-gutter, das nun auch in Safari implementiert wurde. Schließlich geht es um @starting-style und transition-behavior: allow-discrete, die brandneu sind und einem neue Möglichkeiten im Bereich der CSS Transitions erschließen. [00:37:19] TYPOGRAPHY Weiter geht es mit dem nächsten Kapitel und wir beginnen mit dem font-display-Descriptor. Setzt man ihn nicht, machen die Browser, was sie wollen. Darum will man es immer setzen und das meist auf swap. Flankierend sollte man aber immer zusehen, dass man seine Fonts auf die gebräuchlichsten Zeichen eindampft (subsetted) und sie mit Hilfe von Resource-Hints preloaded. Als nächstes reden wir über line-clamp, das relativ frisch standardisiert und in die Browser eingebaut wurde, ohne die alten WebKit-Hacks, wo man es nur in Kombination mit einem alten Flexbox-Dialekt ans Laufen bekommen hat. Weiter geht es mit text-wrap: balance und text-wrap: pretty, die wir für eine fantastische Ergänzung des typografischen Werkzeugkastens halten. Und wir schauen uns kurz die neue Property hanging-punctuation an, welche derzeit nur in Safari funktioniert, insgesamt aber auch nur marginalen Effekt zeitigt. Effektreicher ist die initial-letter-Eigenschaft, mit der man Initiale etwas schöner umsetzen kann, als mit dem bislang (und auch von uns auf unserer Webseite) gebräuchlichen Hack, das ::first-letter-Pseudoelement zu

    ١ س ١٢ د
  3. ١٣ ربيع الآخر

    Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3

    Neues Jahr, neue State of CSS-Umfrage! Wir ziehen sie mittlerweile zum vierten Mal in Folge heran, um über die neusten Errungenschaften bei der Gestaltung von Web-Oberflächen zu sprechen. Und weil das ziemlich viel ist, teilen wir das ganze wie zuletzt auch in mehrere Teile und arbeiten uns Stück für Stück durch die einzelnen Kapitel der Umfrage. Dies ist Teil eins. UNSER SPONSOR Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell. mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur, benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting. Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein erstes Projekt! [00:02:20] Layout Wir beginnen mit der Frage, wann man Flex und wann Grid einsetzt und uns kommt dabei ein Vortrag von Kevin Powell in den Sinn, in dem er genau das bespricht. Sodann geht es um Subgrids und wie diese schon von Anfang an für die Grid-Spec in Planung waren, dank des unermüdlichen Einsatzes von Rachel Andrew. Als Ressourcen, um Grid spielerisch zu lernen, empfehlen wir… * CSS Grid Attack, * Grid Critters, sowie * Layout Breakouts Builder Und um *wirklich* zu verstehen, was bei Flex und Grid hinter den Kulissen abgeht, empfehlen wir den ziemlich „deepen“ Talk „Demystify Modern CSS Layouts with DevTools“ von Hui Jing Chen. Dann sprechen wir kurz über das sehr praktische margin-trim, um im Anschluss zunächst über Anchor Positioning und schließlich über Style Queries und State Queries zu sprechen. [00:44:00] Shapes & Graphics Dieses Kapitel ist eine wilde gemischte Tüte. Wir sprechen zunächst über die gar nicht mehr so neuen Blend Modes und Backdrop-Filter, allerdings führt uns das zum Thema des „Forced Colors Mode“ und wie man dort manche Überraschung erlebt. Als nächstes widmen wir uns den neuen Linear-Easing-Functions, welche uns bei Transitions und Animations völlig neue Möglichkeiten eröffnen und gleichzeitig ein ziemlich cooler „Hack“ sind. Schließlich sprechen wir über Intrinsic-Sizes in Form von min-content, max-content, fit-content. [01:05:04] Colors Das letzte Kapitel, über das wir in Teil eins sprechen, dreht sich um all die Neuerungen im Bereich Farben. Das sind einerseits neue Funktionen, wie die color()-Funktion, die das Adressieren von Farbräumen und -modellen vereinheitlicht. Anschließend sprechen wir kurz über accent-color, mit dem man den Look von Formularelementen schnell und unkompliziert der eigenen Farbwelt näher bringt. Wir reden über Wide Gamut Colors, also Farben, die einem umfangreicheren Farbraum entstammen, als ihn das altehrwürdige sRGB bietet. Man höre dazu auch unsere Folge Revision 623: Farben und Farbräume. Zu guter Letzt sprechen wir über die Relative Color Syntax, die eine neue Syntax für Farbangaben darstellt, mit der man Varianten bestehender Farben erzeugen kann. Damit eignet sie sich besonders gut, um mit ihr Design Systeme automatisiert auf Basis von Grundfarben zu erzeugen. LINKS WINDY Browser-Erweiterung, mit der man jede Webseite nach TailwindCSS transformieren kann. CSS CAFÉ Ein mehrmals im Jahr tagendes, von Schepp mitveranstaltetes Online-Meetup zum Thema CSS

    ١ س ٢٤ د
  4. ٥ ربيع الآخر

    Revision 632: Server Side Rendering mit Frontend Frameworks

    Mit Gast Hans-Christian Otto (Chef bei Suora und Tröter bei @muhdiekuh@ruhr.social) reden Peter und Vanessa über Server Side Rendering mit Frontend Frameworks. Im Verlauf wird Server Side Rendering mit SSR abgekürzt, und Hans-Christian Otto kurz Christian genannt. UNSER SPONSOR Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell. mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur, benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting. Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein erstes Projekt! SCHAUNOTIZEN [00:02:15] SERVER SIDE RENDERING MIT FRONTEND FRAMEWORKS SSR mit Frontend Frameworks ist ein komplexes Thema. Generell besprechen Christian, Peter und Vanessa kurz den Werdegang des Webs, von „Standard“ SSR über Hydration wie bei z.B. Vue.js zu der Resumability von Qwik. Und irgendwo dazwischen ist das SSR mit Frontend Frameworks angesiedelt. Im Zusammenhang mit Hydration und clientseitigem Rendern bespricht Christian das Problem mit SEO. Isomorphisches und dynamisches Rendern sind hier die Stichpunkte. Dabei gibt es zunächst einmal sog. Meta-Frameworks wie Nuxt oder Nextjs. Gestartet hat die Idee diese Revision aufzumachen, mit dem Hype um die React Server Components. React Server Components (RSC) sind eine neue Funktion von React, mit der Teile der Benutzeroberfläche auf dem Server gerendert werden. Sie ermöglichen es, schwere Berechnungen oder Datenverarbeitungen serverseitig durchzuführen und nur das fertig gerenderte HTML an den Client zu senden, wodurch weniger JavaScript auf dem Client ausgeführt werden muss. Server-Komponenten sind nicht interaktiv und eignen sich besonders für statische Inhalte, können aber mit clientseitigen Komponenten kombiniert werden, um interaktive Funktionen bereitzustellen. Peter geht speziell auf Web Components ein, da diese eine immer präsenter werdende Rolle in der Welt der Webentwicklung spielen. Lit ist hier nur ein Beispiel. Denn Web Components verhindern ein Vendor-Lock-In. Denn wie bei so vielem heißt es bei der Entscheidung für oder gegen SSR mit Frontend Frameworks – und wenn ja, mit welcher Technologie – auch: es kommt eben darauf an: Risikoabwägungen und Abhängigkeiten müssen für das jeweilige Projekt passen.

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  5. ٢٨ ربيع الأول

    Revision 631: Angeblich TypeScript

    Schon gewusst? Wenn man „TypeScript“ an eine Podcast-Folge dranschreibt, kann man über Gott und die Welt reden und niemand kann etwas dagegen sagen! Muhahahaha! UNSER SPONSOR Workshops.DE bietet IT-Schulungen für moderne Web-Entwicklung. Dabei arbeitet Workshops.DE nicht als reiner Vermittler, sondern bildet eine Community aus über 80 Trainer:innen, welche gemeinsam Material erstellen, sich gegenseitig unterstützen und weiterbilden, um möglichst nachhaltige und hochqualitative Weiterbildungsangebote zu schaffen. Ein starker Fokus liegt hierbei auf den Frontend-Frameworks Angular, React und Vue. Neben diesen gibt es aber auch Weiterbildungen im Bereich Docker, Kubernetes und Spring Boot. Zum Netzwerk gehören ebenfalls die Community-Portale Angular.DE, ReactJS.DE und VueJS.DE. Seid ihr auf der Suche nach einer qualitativen Weiterbildung im Bereich Web-Entwicklung oder möchtet euch selbst als Trainer:in einbringen? Dann seid ihr bei Workshops.DE genau richtig. SCHAUNOTIZEN [00:02:08] TYPESCRIPT 5.6 Da nahende neue TS-Release verleitet Stefan und Peter dazu, mal wieder über Software-Architektur, Abstraktion und ein paar neue TS-Features zu quatschen. Neben 0815-Webdev-Tech wie Iterator Helpers kommen auch TypeScript-Spezifika wie Sub/Supertyping-Probleme rund um ReadonlyArray und WeakMap zur Sprache. Tatsächlich bleiben wir ungewöhnlich nah am Thema, sieht man von einem Exkurs über Versuchs-Atomreaktoren ab. Stattdessen vergleichen wir Zod mit Valibot, vergleichen Techniken für bedingtes Declaration Mergining, vergleichen Nodes nativen TS-Support mit Denos Angebot, sinnieren über De-Facto-Standards wie TS-Syntax und JSX (und die damit einhergehenden Problemchen) und philosophieren über die Unterscheide der JS/NPM und Rust/Cargo-Ökosysteme.

    ١ س ١١ د

حول

Wöchentlicher Podcast für Frontend Devs, Design Engineers und Web-Entwickler:innen. Mal mit, mal ohne Gast begeben wir uns in die Tiefen von HTML, CSS, JavaScript oder auch Frameworks wie React, Vue und Angular. Wir diskutieren über gute UX, Web Performance und Barrierefreiheit, sowie ab und an auch über Browser und Webstandards. Supported uns bei Patreon: https://patreon.com/workingdraft

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