104 episodes

Hallo und herzlich willkommen bei meinem Podacst "Road to Happiness by Christina". 

Road to Happiness - Das ist die Reise zu dir selbst. Zu deinem wahren Kern.

In diesem Podcast nehme ich dich mit auf meine ganz eigene, persönliche Road to Happiness, echt, roh und ungeschnitten, aber immer so, dass du Impulse für dich daraus mitnehmen kannst. 

Es geht rund um die Themen Selbstliebe, Selbstannahme, Gefühle, Glaubenssätze, Mindset, Verkörperung, Selbstverwirklichung, Spiritualität, Schattenarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, Beziehungen, Nervensystem, Trauma, Inneres Kind und vieles mehr. Eben alles, was ich auf meinem eigenen Weg lerne und entdecke, von dem ich glaube, dass es auch dir helfen könnte auf deinem Weg.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören!

Alles Liebe,
Christina

Road to Happiness by Christina Christina Schmidt

    • Education

Hallo und herzlich willkommen bei meinem Podacst "Road to Happiness by Christina". 

Road to Happiness - Das ist die Reise zu dir selbst. Zu deinem wahren Kern.

In diesem Podcast nehme ich dich mit auf meine ganz eigene, persönliche Road to Happiness, echt, roh und ungeschnitten, aber immer so, dass du Impulse für dich daraus mitnehmen kannst. 

Es geht rund um die Themen Selbstliebe, Selbstannahme, Gefühle, Glaubenssätze, Mindset, Verkörperung, Selbstverwirklichung, Spiritualität, Schattenarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, Beziehungen, Nervensystem, Trauma, Inneres Kind und vieles mehr. Eben alles, was ich auf meinem eigenen Weg lerne und entdecke, von dem ich glaube, dass es auch dir helfen könnte auf deinem Weg.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören!

Alles Liebe,
Christina

    #104 Von der Angst, ganz und gar ich selbst zu sein

    #104 Von der Angst, ganz und gar ich selbst zu sein

    Diese Woche wurde mir von einer meiner Feel Without Fear-Mädels ein Bild zugeschickt, das mich sehr berührt und bewegt hat. Darauf waren zwei Kreise abgebildet, die eine Schnittmenge bildeten. Darüber stand "The fear of being too much and the fear of not being enough are the exact same fear" und in der Schnittmenge stand "the fear of being you". Hab ich gefühlt und zur Inspiration genommen, die heutige Folge aufzunehmen.Über die beiden Ängste (zu viel und nicht genug zu sein) habe ich bereits jeweils eine Folge aufgenommen (diese findest du hier: Vom Gefühl, nicht gut genug zu sein und Hilfe, ich bin zu viel). In dieser Folge nähere ich mich der dahinterliegenden Angst: die Angst, ganz und gar ich selbst zu sein. Wir alle sind mit bestimmten Normen, Werten und Konditionierungen aufgewachsen, die uns "sagen", wie wir zu sein haben, um anerkannt, geschätzt, geliebt zu werden, kurz: ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft, unserer Familie, unseres Freundeskreises, etc. zu sein. Oftmals entsprechen diese Normen, Werte und Konditionierungen unserem wahren Selbst jedoch absolut nicht und wir leben nur danach, weil wir es a) nicht anders kennen und b) weil wir irgendwann eben gelernt haben, dass wir dadurch Anerkennung und Akzeptanz erfahren. Und das bekommen wir ja auch erstmal. Aber eben zu einem bestimmten Preis.In meinem Fall war dieser Preis meine Gesundheit, mein Wohlbefinden, meine Lebensfreude und meine Vitalität. Und irgendwann war ich nicht mehr bereit, diesen Preis weiter zu zahlen für ein bisschen (fake) Anerkennung und Akzeptanz. Denn sind wir mal ehrlich: wenn ich nur anerkannt und akzeptiert werde, wenn ich mich verstelle, wie echt ist diese Anerkennung und Akzeptanz dann??Es ist nicht immer leicht, sich dieser Angst zu stellen. Man selbst zu sein ohne wenn und aber. Zu sich zu stehen, auch wenn man damit aneckt, abgelehnt, verurteilt, vielleicht sogar verlassen wird. Und auch ich kämpfe noch oft genug damit, nicht wieder in alte Muster zu fallen (passiert mir trotzdem noch), denn die Angst sitzt tief. Woher diese Angst kommt und wie du anfangen kannst, mit ihr zu arbeiten, darüber spreche ich auch in der Folge. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören!Alles Liebe,ChristinaMeinen Instagram-Account findest du hier: https://www.instagram.com/christina_schmidt_coaching/?igshid=NzZlODBkYWE4Ng%3D%3DWenn du dich mit mir verbinden möchtest oder du Fragen hast, schreib mir gerne unter hallo@christina-schmidt-coaching.de.Auf meiner Website www.christina-schmidt-coaching.net findest du mehr Infos über mich und meine Arbeit, sowie alle meine Angebote und du kannst dich für meinen Newsletter eintragen.   Meinen YouTube Kanal findest du unter www.youtube.com/@roadtohappinessbychristina

    • 26 min
    #103 Wie entstehen eigentlich Glaubenssätze?

    #103 Wie entstehen eigentlich Glaubenssätze?

    Wie in der letzten Folge bereits angekündigt, steige ich in dieser Folge noch einmal tiefer in das Thema "Glaubenssätze" ein.Denn wenn wir verstehen, wie Glaubenssätze entstehen, fällt es uns leichter, die hinderlichen Überzeugungen zu "entlarven" und Schritt für Schritt zu unseren Gunsten zu verändern. In dieser Folge verrate ich dir außerdem, wie ich meine Glaubenssätze, Muster und Überzeugungen immer wieder challenge und was mir hilft, sie so zu switchen, dass sie mich nicht mehr ständig klein halten und behindern. (Spoiler: Affirmationen sind es nicht!)Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören!Alles Liebe,ChristinaMeinen Instagram-Account findest du hier: https://www.instagram.com/christina_schmidt_coaching/?igshid=NzZlODBkYWE4Ng%3D%3DWenn du dich mit mir verbinden möchtest oder du Fragen hast, schreib mir gerne unter hallo@christina-schmidt-coaching.de.Auf meiner Website www.christina-schmidt-coaching.net findest du mehr Infos über mich und meine Arbeit, sowie alle meine Angebote und du kannst dich für meinen Newsletter eintragen.   Meinen YouTube Kanal findest du unter www.youtube.com/@roadtohappinessbychristina

    • 28 min
    #102 Wie Bedingungen uns das Leben schwer machen

    #102 Wie Bedingungen uns das Leben schwer machen

    In dieser Folge spreche ich darüber, dass wir Menschen gerne dazu neigen, (teils unerfüllbare) Bedingungen an unser Glück, unser Wohlbefinden, (Selbst-)Liebe, Partnerschaften, Freundschaften, usw. zu stellen.Das kann dann so aussehen: "WENN ich 10 kg abgenommen habe, DANN kann ich mich selbst lieben.""WENN ich die Summe xy auf dem Konto habe, DANN bin ich endlich frei.""WENN ich xy erreicht habe, DANN kann ich endlich entspannen.""WENN ich dieses Projekt abgeschlossen habe, DANN kann ich Pause machen.""WENN ich erst einen Partner habe, DANN bin ich glücklich.""WENN ich mich anpasse, DANN werde ich geliebt."Meistens sind wir uns weder über die Bedingungen noch über die dahinterliegenden Glaubenssätze bewusst. Trotzdem leben wir danach, nur um immer wieder festzustellen, dass wir das eigentliche Ziel (das DANN) - Entspannung, Glücklichsein, Pause, Freiheit, Liebe, etc. - nicht erreicht haben, auch wenn wir die ursprüngliche Bedingung vielleicht sogar erfüllt haben. Denn Fakt ist: es gibt immer mehr. Mehr, das wir tun könnten. Mehr, das wir sein könnten. Auf vieles im Leben haben wir keinen direkten und manchmal nicht einmal indirekten Einfluss. Das heißt, oft KÖNNEN wir die Bedingungen, die wir uns selbst auferlegt haben, auch gar nicht erfüllen. Beispiel: "Wenn ich mich anpasse, dann werde ich geliebt."Die meisten von uns leben nach diesem Glaubenssatz. Wir haben gelernt, dass, wenn wir uns an unsere Mitmenschen anpassen - also so leben, so reden, so handeln, wie wir denken, dass der andere es von uns erwartet - wir im Gegenzug geschätzt, geliebt, aber zumindest akzeptiert werden. Wir strengen uns an, uns auf jeden einzelnen Menschen in unserer Umgebung einzustellen und anzupassen, spielen Rollen, pressen uns in Kostüme, die uns eigentlich gar nicht wirklich passen, etc. Das gemeine ist, dass das sehr oft sehr lange gut funktioniert. Wir erfahren ganz oft Wertschätzung, Akzeptanz, ja sogar so etwas wie Liebe dafür. Doch der Preis ist hoch. Denn wir verstellen uns - und auch wenn es uns nicht bewusst ist, ein Teil in uns weiß das. Er weiß, dass wir nicht für UNS geliebt und anerkannt werden, sondern für die Fake Variante. Das heißt, es bleibt immer ein Zweifel zurück, ob unser Gegenüber uns WIRKLICH schätzt/akzeptiert/liebt oder nicht. Und dann haben wir zwei Möglichkeiten, damit umzugehen: 1. wir strengen uns noch mehr an oder 2. wir akzeptieren, dass es Menschen geben wird, die uns nicht mögen, wenn wir uns nicht verstellen und fangen an, wir selbst zu sein. Denn Fakt ist: nicht jeder Mensch wird dich mögen, genauso übrigens wie du nicht jeden Menschen magst. Es soll ja auch Menschen geben, die keine Schokolade mögen...Sind wir uns nicht über den Glaubenssatz "Wenn ich mich anpasse, dann werde ich geliebt" bewusst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir nach Variante 1 leben und uns damit das Leben selbst schwerer machen als es sein müsste.In der nächsten Folge spreche ich noch einmal genauer darüber, wie Glaubenssätze entstehen und auch, wie wir sie verändern können.Doch jetzt wünsche ich dir erstmal viel Freude beim Anhören dieser Folge!Alles Liebe,ChristinaMeinen Instagram-Account findest du hier: https://www.instagram.com/christina_schmidt_coaching/?igshid=NzZlODBkYWE4Ng%3D%3DWenn du dich mit mir verbinden möchtest oder du Fragen hast, schreib mir gerne unter hallo@christina-schmidt-coaching.de.Auf meiner Website www.christina-schmidt-coaching.net findest du mehr Infos über mich und meine Arbeit, sowie alle meine Angebote und du kannst dich für meinen Newsletter eintragen.   Meinen YouTube Kanal findest du unter www.youtube.com/@roadtohappinessbychristina

    • 23 min
    #101 - Warum wir wieder mehr Genuss in unser Leben einladen dürfen

    #101 - Warum wir wieder mehr Genuss in unser Leben einladen dürfen

    In dieser Folge spreche ich über Genuss. Ich habe nämlich das Gefühl, der kommt oft zu kurz in unserem Leben. Dabei ist er so wichtig für unser Wohlbefinden (und damit auch für unsere Gesundheit). Gerade, wenn wir uns viel mit uns selbst, unseren Mustern, Glaubenssätzen beschäftigen, unsere Vergangenheit, Traumata, etc. aufarbeiten, tappen wir häufig in die Falle, dass wir nur noch das schmerzhafte, das schlimme, das traurige, das, was uns wütend macht, das, was uns Angst macht sehen. Doch auch, wenn unser Leben eigentlich "ganz ok" ist, nehmen wir uns zwischen Alltag und unseren "Verpflichtungen" viel zu selten Zeit, wirklich zu genießen. Mit allen Sinnen. Bewusst. Was Genuss für jemanden bedeutet ist so individuell wie wir Menschen eben sind. Ich teile ein paar meiner absoluten Genuss-Momente mit dir, um dich zu inspirieren und dir den Raum aufzumachen, was Genuss sein kann, wie sich Genuss anfühlen kann. Denn auch dazu lade ich dich ein: nimm wahr, wie sich das, was du in deinem Leben erlebst, in deinem Körper anfühlt. In diesem Fall speziell Genuss. Bei mir ist es ein tiefes Seufzen von ganz Innen. Ein langes Ausatmen. Ein Loslassen. Ein Entspannen, ein Gefühl der Öffnung und Weite meines gesamten Systems. Eine Gänsehaut oder ein angenehmer Schauer, der über meinen ganzen Körper fährt. Ein Lächeln, das sich wie von selbst in meinem Gesicht ausbreitet. Ein herzhaftes Gähnen. Ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit.Dabei geht es nicht darum, an diesem Gefühl festzuhalten oder krampfhaft zu versuchen, es zu erreichen. Es geht darum, bewusst wahrzunehmen. Zu spüren. Zu schmecken. Zu riechen. Zu fühlen. Zu sehen. Zu hören. Präsent zu sein. Und wenn es nur für eine Minute ist. Der eine tiefe Atemzug nach einem Sommergewitter. Der erste Bissen deines Lieblingsgerichts. Der letzte Sonnenstrahl im Gesicht bevor die Sonne untergeht. Die Umarmung eines geliebten Menschen. Eine warme Dusche nach einem anstrengenden Tag. All das kann Genuss sein, wenn wir uns Genuss erlauben. Und ich spreche bewusst von "erlauben", denn aus Erfahrung weiß ich, dass es oft nicht leicht ist, Genuss, wahrhaftigen Genuss zu empfinden bzw. wahrzunehmen. Unsere Welt ist schnell und unser Leben leider oft auch. Genuss ist langsam. Um Genuss empfinden und wahrnehmen zu können, müssen wir vom Gaspedal und uns Langsamkeit erlauben. Präsenz. Das ist Übungssache. Deswegen: überfordere dich nicht. Auch Genuss dürfen wir ganz langsam und Schritt für Schritt (wieder) lernen und sicher für uns und unser System machen. Fang mit kleinen Dingen an (in der Folge nenne ich dir einige Beispiele). Genuss muss nichts Großes sein (kann es aber natürlich auch!). In diesem Sinne hoffe ich, du kannst diese Folge genießen und wünsche dir viel Freude beim Hören!Alles Liebe,ChristinaMeinen Instagram-Account findest du hier: https://www.instagram.com/christina_schmidt_coaching/?igshid=NzZlODBkYWE4Ng%3D%3DWenn du dich mit mir verbinden möchtest oder du Fragen hast, schreib mir gerne unter hallo@christina-schmidt-coaching.de.Auf meiner Website www.christina-schmidt-coaching.net findest du mehr Infos über mich und meine Arbeit, sowie alle meine Angebote und du kannst dich für meinen Newsletter eintragen.   Meinen YouTube Kanal findest du unter www.youtube.com/@roadtohappinessbychristina

    • 23 min
    #100 Warum ich "Alles steht Kopf 2" liebe und was wir daraus mitnehmen können

    #100 Warum ich "Alles steht Kopf 2" liebe und was wir daraus mitnehmen können

    Zur 100. Folge hab ich mal wieder eine etwas andere Filmreview für dich. Diese Woche habe ich "Alles steht Kopf 2" im Kino gesehen (sooo lange hab ich drauf gewartet) und wurde nicht enttäuscht. Falls du den Film noch nicht gesehen hast (und ihn sehen willst), empfehle ich dir, die Folge erst danach anzuhören, da du sonst gespoilert wirst. Und falls du den ersten Teil noch nicht gesehen hast - warum nicht???Riley, deren Emotionen wir in Teil 1 kennengelernt haben, ist mittlerweile 13 und damit ein Teenager. Und wie wir alle wissen ist die Teenagerzeit alles aber nicht leicht: chaotisch, verwirrend, herausfordernd, manchmal überfordernd. Wir bekommen es mit neuen Emotionen zu tun (von Pixar hervorragend eingefangen - und nein, Pixar bezahlt mich nicht dafür!), "Zweifel", "Peinlich", "Langeweile" und "Neid" und die mischen Rileys Gefühlswelt und damit ihr Leben ganz schön auf. Es geht u.a. um unterdrückte Gefühle, die Suche nach der eigenen Identität und das Navigieren durch die großen und kleinen Stürme des Erwachsenwerdens (und um ehrlich zu sein auch des Erwachsenseins) - verständlich und wunderschön bildlich dargestellt. In der Folge gehe ich auf all das noch näher ein und teile meine Eindrücke und Erkenntnisse mit dir.Viel Spaß beim Hören!Alles Liebe,ChristinaMeinen Instagram-Account findest du hier: https://www.instagram.com/christina_schmidt_coaching/?igshid=NzZlODBkYWE4Ng%3D%3DWenn du dich mit mir verbinden möchtest oder du Fragen hast, schreib mir gerne unter hallo@christina-schmidt-coaching.de.Auf meiner Website www.christina-schmidt-coaching.net findest du mehr Infos über mich und meine Arbeit, sowie alle meine Angebote und du kannst dich für meinen Newsletter eintragen.   Meinen YouTube Kanal findest du unter www.youtube.com/@roadtohappinessbychristina

    • 19 min
    #99 Von der Angst, dass nicht genug für alle da ist

    #99 Von der Angst, dass nicht genug für alle da ist

    In der letzten Folge ging es um vererbtes Trauma und dort habe ich bereits kurz das Thema "kollektives Trauma" angesprochen. In dieser Folge möchte ich darauf noch etwas genauer eingehen, vor allem in Verbindung mit den Ergebnissen der Europawahl 2024. Wir alle tragen als Gesellschaft nicht nur individuelles "Familientrauma", sondern eben auch kollektive Traumata, die ebenfalls von Generation zu Generation weitergegeben werden - solange bis sie angeschaut und integriert werden. Nach der Europawahl war ich - wie viele andere - geschockt, dass eine Partei, die sich offen menschenverachtend, ausgrenzend und teilweise rechtsextrem äußert, trotz allem, was in den letzten Monaten passiert und herausgekommen ist, immer noch auf 16% der Stimmen kommt. Ich habe mich dann mit den gängigsten Aussagen dieser Partei und dem, was ich von Menschen, die diese Partei wählen oder gewählt haben intensiv beschäftigt. Durch die Linse des kollektiven Traumas gesehen, kann ich nun zumindest verstehen, wie diese Aussagen zustande kommen und dachte mir, es ist ein gutes Beispiel, um zu verdeutlichen, wie tief Trauma geht und wie sehr es uns im Alltag steuert, wenn wir uns nicht darüber bewusst sind. Die beiden Hauptthemen, die ich gefunden habe, haben beide mit Angst zu tun. Zum einen ist da die (absolut menschliche) Angst vor dem Fremden, dem Unbekannten. Zum anderen ist da die Angst, dass nicht genug für alle da ist (dabei ist es egal, um was es geht, Jobs, Wohnungen, Geld, Essen, etc.). Gerade die zweite Angst ist - rein objektiv gesehen - gerade in Deutschland absolut unbegründet. Und doch kennen wir sie in irgendeiner Form alle, denn sie hat sich über Generationen weitervererbt aus einer Zeit, als es tatsächlich nicht genug für alle gab.Und wie das jetzt alles mit Trauma und den Wahlergebnissen zusammenhängt, das erfährst du in der Folge.Viel Spaß beim Hören!Alles Liebe,ChristinaMeinen Instagram-Account findest du hier: https://www.instagram.com/christina_schmidt_coaching/?igshid=NzZlODBkYWE4Ng%3D%3DWenn du dich mit mir verbinden möchtest oder du Fragen hast, schreib mir gerne unter hallo@christina-schmidt-coaching.de.Auf meiner Website www.christina-schmidt-coaching.net findest du mehr Infos über mich und meine Arbeit, sowie alle meine Angebote und du kannst dich für meinen Newsletter eintragen.   Meinen YouTube Kanal findest du unter www.youtube.com/@roadtohappinessbychristina

    • 20 min

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