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Jede zweite Woche treffen sich "The Data Brothers" Andreas und Marcus zu einem virtuellen Daten Roadtrip durch die Business Intelligence Landschaft.
Sie sind im Auftrag der Daten unterwegs und wollen diese mit dem Business zusammenbringen. Dabei geht es nicht nur um technische Themen, sondern auch um dem Faktor Mensch, Leitplanken, Freiheit und weitere Einflussfaktoren.
In diesem Podcast nehmen dich "The Data Brothers" mit durch Ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Bereich Business Intelligence. Also nimm Platz auf der Rückbank und genieße die Tour denn:
"Es sind noch 30 Min Podcast, wir haben eine ganze Tafel Schokolade, noch 'n halbe Tasse Kaffee, er ist schwarz und wir tragen Sonnenbrillen!"
"Los Geht's"

The Data Brothers Marcus Wegener, Andreas Bewersdorf

    • Technology

Jede zweite Woche treffen sich "The Data Brothers" Andreas und Marcus zu einem virtuellen Daten Roadtrip durch die Business Intelligence Landschaft.
Sie sind im Auftrag der Daten unterwegs und wollen diese mit dem Business zusammenbringen. Dabei geht es nicht nur um technische Themen, sondern auch um dem Faktor Mensch, Leitplanken, Freiheit und weitere Einflussfaktoren.
In diesem Podcast nehmen dich "The Data Brothers" mit durch Ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Bereich Business Intelligence. Also nimm Platz auf der Rückbank und genieße die Tour denn:
"Es sind noch 30 Min Podcast, wir haben eine ganze Tafel Schokolade, noch 'n halbe Tasse Kaffee, er ist schwarz und wir tragen Sonnenbrillen!"
"Los Geht's"

    #068 Was ist eigentlich dieses dbt?

    #068 Was ist eigentlich dieses dbt?

    dbt oder Data Build Tool, ist ein wesentlicher Bestandteil von Datenpipelines. Es ermöglicht in unseren BI-Projekten, SQL-Abfragen zu verwalten und Daten effizient zu transformieren. Eines der größten Vorteile von dbt ist die Fähigkeit, Änderungen an den Datenmodellen nachvollziehen zu können. Das ist besonders hilfreich, um sicherzustellen, dass man konsistente und genaue Daten in den Data Warehouses hat. Und wenn jeder im Team weiß, wie man Markdown verwendet, kann man sich dann als dbt-Experte bezeichnen?

    Der größte Vorteil von dbt ist die Versionierung und Dokumentation von Änderungen an den Datenmodellen, was die Nachverfolgbarkeit und Transparenz erheblich verbessert. Wenn man dann noch seinen Code gut strukturiert, mit klaren Namenskonventionen arbeitet erleichtert es das Verständnis, die Qualität und die Wartbarkeit des Codes.

    Erfahrt, wie dbt die Datenprozesse revolutionieren kann und ob es das Zeug hat, zum unverzichtbaren Begleiter in unserer Datenlandschaft zu werden.

    Wie sehen es Andreas und Marcus? Sind sie derselben Meinung oder haben sie unterschiedliche Ansichten? Welche Erfahrungen haben sie in ihren BI-Projekten mit dbt gemacht? Oder gibt es Bereiche, in denen sie unterschiedliche Meinungen haben?

    Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

    • 33 min
    #067 Wie verstehen wir Datenprodukte?

    #067 Wie verstehen wir Datenprodukte?

    Datenprodukte sind speziell entwickelte Anwendungen, Tools oder Systeme, die aus vorhandenen Daten nützliche Informationen und Erkenntnisse generieren. Sie entstehen durch Prozesse, die Daten sammeln, verarbeiten, analysieren und präsentieren, um sie für Nutzer wertvoll und zugänglich zu machen.

    Aber ist das wirklich alles? Gibt es klare Definitionen, was dazu gehört, wie beispielsweise Berichte, Dashboards, Algorithmen, APIs oder ganze Analytikplattformen? Oder sind diese Themen unterschiedlich, weil jeder eine andere Sicht auf die Inhalte von Datenprodukten hat? Beginnt man mit der Sammlung von Daten aus unterschiedlichen Quellen oder klar festgelegten Systemen? Obwohl diese Themen für den Endverbraucher oft uninteressant sind, sind sie entscheidend für die Qualität und Inhalte der Datenprodukte.

    Welche Perspektiven gibt es bei der Erstellung und Nutzung von Datenprodukten?
    Aus Sicht des Erstellers eines Datenprodukts sind mehrere Elemente wichtig. Dazu gehören ein Prüfsiegel zur Qualitätssicherung, eine klare Spezifikation der Anforderungen, ein Handbuch zur Nutzung und die Bewerbung des Produkts. Aus Sicht des Konsumenten liegt der Schwerpunkt auf der Bedienbarkeit. Ein Datenprodukt muss so gestaltet sein, dass der Nutzer es leicht verstehen und anwenden kann, um die Akzeptanz zu maximieren.

    Datenprodukte sollen dazu beitragen, datengetriebene Entscheidungen zu erleichtern und die Effizienz sowie die Genauigkeit von Geschäftsprozessen zu steigern. Sehen Andreas und Marcus das genauso wie viele Experten oder haben sie dazu eine andere Meinung?
    Welche Erfahrungen haben sie in Ihren BI-Projekten damit gemacht?

    Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

    • 38 min
    #066 Wo ist die Quelle für die Expertise, Meinung oder Best Practice?

    #066 Wo ist die Quelle für die Expertise, Meinung oder Best Practice?

    „Wo ist die Quelle für die Expertise, Meinung oder Best Practice?“ Die Wahrnehmung von außen, sei es durch Kunden, Partner oder der Öffentlichkeit, kann eine wichtige Quelle für Expertise und Best Practices sein. Transparente Quellenangaben sind daher entscheidend, um Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Feedback und Beobachtungen von anderen können dazu beitragen, die eigenen Ansätze zu verbessern und erfolgreiche Strategien zu erkennen.

    Expertenwissen kann erlernt oder durch praktische Erfahrungen erworben sein. Ein echter Experte kombiniert tiefes Wissen mit umfangreicher Erfahrung und der Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären. Mehr Wissen führt zu fundierteren Entscheidungen, aber unterschiedliche Menschen können mit dem gleichen Wissen zu verschiedenen Schlussfolgerungen kommen. Was hat sie noch geprägt? Oder ist ein Experte jemand, der sein Unternehmen mit wenigen Vorgaben steuern kann?

    Der IBCS-Standard, insbesondere die SUCCESS-Regeln und Dashboard Konzepte, helfen dabei, Informationen klar und verständlich zu präsentieren. Ist es ein Muss und kann man Kundenanforderungen, CI und Design-Anforderungen integrieren, oder gibt es nur ein entweder oder?

    Schränken zu viele Standards die Freiheit ein, oder sind es Leitplanken, die die Zusammenarbeit im Team leichter machen? Während Standards Qualität und Konsistenz sichern, dürfen sie nicht die Kreativität und Flexibilität ersticken? Welche Meinungen haben Andreas und Marcus dazu? Geht es darum, das richtige Gleichgewicht zu finden?

    Hört rein welche Erfahrungen Andreas und Marcus in ihren BI-Projekten mit Best Practice und Standards gemacht haben und warum es besser ist im Team zu arbeiten. Oder sind sie da nicht einer Meinung?

    Natürlich gibt es auch wieder mindestens drei interessante Takeaways für euch!

    • 35 min
    #065 Das ganze BI-Projekt aus einer Hand?

    #065 Das ganze BI-Projekt aus einer Hand?

    Ein Anbieter, der alle notwendigen Dienstleistungen für ein BI-Projekt aus einer Hand liefert, kann viele Vorteile bieten. Dazu gehören nahtlose Integration, einheitliche Standards und eine klare Verantwortlichkeit. Die Koordination zwischen verschiedenen Teams und Technologien wird vereinfacht, was zu einer effizienteren Umsetzung führen kann.

    Aber manchmal ist es besser, einen Profi hinzuzuziehen. Für spezielle Themen wie Datenaufbereitung und Reporting können Spezialisten den Unterschied machen. Analytic BI ist ein weiterer wesentlicher Aspekt, der fortgeschrittene analytische Fähigkeiten und Technologien wie maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz umfasst. Die Fähigkeit, prädiktive Analysen durchzuführen und datengetriebene Entscheidungen zu treffen, ist für viele Unternehmen von unschätzbarem Wert.

    All diese Überlegungen erfordern es Experten mit tieferem Wissen und spezialisierte Fähigkeiten einzusetzen, die das Projekt auf das nächste Level heben.

    Schließlich kann die Zusammenarbeit mit einem Anbieter, der mehrere spezialisierte Teams bereitstellt, die beste Lösung sein. Diese Teams können sich auf ihre jeweiligen Fachgebiete konzentrieren und gleichzeitig eng zusammenarbeiten, um das Gesamtprojektziel zu erreichen. Diese Struktur bietet eine Balance zwischen spezialisierten Kenntnissen und koordinierter Umsetzung.

    Insgesamt bietet der Ansatz "alles aus einer Hand" für BI-Projekte eine strukturierte und effiziente Lösung. Die Einbeziehung von Spezialisten für spezifische Themen und die Nutzung einer umfassenden Datenintegrationsplattform können die Qualität und den Erfolg des Projekts erheblich steigern.

    Hört rein welche Erfahrungen Andreas und Marcus in Ihren BI-Projekten damit gemacht haben und warum ist ein es besser ist im Team zu arbeiten. Oder sind sie da nicht einer Meinung?

    Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

    • 37 min
    #064 Wie kann man seine BI Kosten besser steuern?

    #064 Wie kann man seine BI Kosten besser steuern?

    In der heutigen Folge beleuchten wir die Integration von Financial Operations (FinOps) in DevOps-Praktiken, um eine kosteneffizientere und leistungsstärkere Datenplattform in der Cloud zu schaffen. Angesichts der stetig wachsenden Anforderungen an die digitale Transformation wird die Verschmelzung dieser beiden Methoden immer entscheidender.

    Sorgt FinOps wirklich für eine bessere Kosteneffizienz und zeigt auf welche Kosten wirklich dahinterstecken? Haben wir alle Kosten, die bei der Nutzung von Cloud-Diensten anfallen, einschließlich Infrastruktur, Lizenzen, Personal und Tools bedacht? Verstehen wir die Kostenstruktur des Datenprodukts und wie Sie diese optimieren können?

    DevOps, mit seinem Fokus auf kontinuierlicher Integration, kontinuierlicher Bereitstellung und schnellem Einsatz, gewinnt durch die Einbindung von FinOps-Prinzipien erheblich an Effektivität. Wichtig ist es die vollumfängliche Betrachtung aller Kosten (intern wie extern) zu erhalten, um ein vollständiges Bild der finanziellen Ausgaben zu erhalten.

    Können Echtzeit-Finanzdaten über die Betriebskosten die Entscheidungen verbessern und führt das zu einer effizienteren Ressourcennutzung und einer Reduzierung finanzieller Verschwendung? Hört rein, wie die Kombination von FinOps und DevOps Ihr Unternehmen voranbringen und eine robustere, kosteneffiziente Cloud-Strategie ermöglichen kann.

    Welche Erfahrungen haben Andreas und Marcus in Ihren BI-Projekten damit gemacht und warum ist ein unkorrekter Plan besser als gar kein Plan? Hört mal rein wie die Kombination von FinOps und DevOps das Unternehmen voranbringen und eine robustere, kosteneffiziente Cloud-Strategie ermöglichen kann.

    Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

    • 36 min
    #063 Kaufen oder selber machen?

    #063 Kaufen oder selber machen?

    In der komplexen Welt des Business Intelligence (BI) steht man oft vor der grundlegenden Entscheidung: Soll man eine Lösung kaufen oder selbst entwickeln? Diese Entscheidung hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab und ist selten einfach zu treffen. Es ist eine "It depends"-Entscheidung, die von vielen Variablen beeinflusst wird.

    Ein wichtiger Aspekt bei dieser Entscheidung sind die Kosten. Doch dieser umfasst weit mehr als nur den reinen finanziellen Aufwand. Natürlich spielen Budgetbeschränkungen eine Rolle, aber auch Zeit, Ressourcen und die langfristige Weiterentwicklung der Lösung sind entscheidende Faktoren. Es gilt, die Gesamtkosten zu analysieren und abzuwägen, ob der Kauf einer Lösung oder die Eigenentwicklung langfristig die wirtschaftlichste Option ist.

    Wenn dann die Fragen kommen, wo sollen die Daten gespeichert werden hat die Auswahl des richtigen Speicherorts Auswirkungen auf die Sicherheit, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit der Daten. Die Wahl der Programmiersprache kann die Effizienz der Entwicklung erheblich beeinflussen. Dabei stellt sich die Frage, ob eine bereits im Unternehmen vorhandene Sprache genutzt oder eine spezialisiertere verwendet werden soll.

    Maßgeschneiderte Lösungen können spezifische Unternehmensanforderungen ideal erfüllen, erfordern jedoch umfangreiche Ressourcen an Know-how, Personen und Zeit. Die Erweiterbarkeit der Lösung ist ebenfalls entscheidend: Kann sie zukünftige Anforderungen und Entwicklungen berücksichtigen?

    Es ist wichtig, alle relevanten Aspekte sorgfältig zu prüfen, um die beste Lösung zu finden. Neben technischen Überlegungen sollten auch praktische Implikationen wie Kosten-Nutzen-Analysen, Schulungsbedarfe und potenzielle Auswirkungen auf die zukünftige Datenanalyse berücksichtigt werden.

    Aber was das bei Andreas und Marcus mit dem Brötchenkauf beim Bäcker oder Entscheidung beim Autokauf und individuellen Anpassungen zu tun hat?

    Hört einfach mal rein, welche Erfahrungen Andreas und Marcus in Ihren Projekten dazu gemacht haben. Natürlich gibt es auch wieder drei interessante Takeaways für euch!

    • 35 min

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