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UX Design Podcast der sovanta AG sovanta UX Design
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- Business
Der ”UX Design”-Podcast der sovanta AG beschäftigt sich mit Themen rund um User Experience Design in SAP-Anwendungen.
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UX Design Podcast: Das SAP AppHaus als Impulsgeber für Innovationen
In einer Welt, die von kontinuierlichem Wandel geprägt ist, sind innovative Ansätze und die Integration verschiedener Disziplinen entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Das SAP AppHaus in Heidelberg fungiert bereits seit zehn Jahren als Innovationswerkstatt und bietet Raum für kreatives Denken, Design Thinking und die Entwicklung innovativer Lösungen. Das Konzept ist darauf ausgerichtet, eine kollaborative Umgebung zu schaffen, in der Kunden, Partner und SAP-Experten zusammenkommen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Als Teil vom SAP AppHaus Network teilen wir bei sovanta das gleiche Mindset und verraten in dieser Podcast-Folge, wie dadurch echte Innovationen in der Praxis entstehen.
"Idealerweise arbeiten alle irgendwann wie ein AppHaus. Das ist unser Wunsch und unser großes Ziel."(Tobias Gollwitzer, Program Manager, SAP AppHaus)
Diesmal im Fokus: SAP AppHaus, Innovation, Design Thinking & Co.
In dieser Folge vom UX Design Podcast hat Host Timo Eising Tobias Gollwitzer vom SAP AppHaus zu Gast. Tobias gibt Einblicke, wie es das SAP AppHaus geschafft hat, traditionelle Hierarchien aufzubrechen und einen Raum zu schaffen, in dem jeder Gehör findet. Zudem berichtet er praxisnah, wie Unternehmen und Partner Projekte erfolgreich, user-centered und mit den innovativen Ansätzen des AppHauses umsetzen sowie wie ein klassisches Projekt in der Realität aussehen kann. Die Zusammenführung von User Experience (UX), Design Thinking, Moderationskompetenz und Enterprise Architecture erweist sich dabei als erfolgstreibender Ansatz. Durch die Einbindung von End Usern schon von Anfang an, entstehen Lösungen, die nicht nur technisch machbar, sondern auch vom Team gewollt sind. Doch was sind typische Schwierigkeiten und Hindernissen auf dem Weg dahin? Wie kann das SAP AppHaus dazu beitragen, dass Agilität nicht nur oberflächlich, sondern von Grund auf gelebt wird? Wie kann der Status Quo verändert werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Veränderungsprozessen mitgenommen werden? Zudem gehen die beiden in dieser Podcastfolge tiefer auf die Funktion des Enterprise Architect ein und beleuchten, wie sich dessen Anforderungsprofil im Vergleich zum Solution Architect unterscheidet und wieso diese Position eine so entscheidende Rolle spielt.
sovanta gratuliert dem SAP AppHaus ganz herzlich zum zehnjährigen Jubiläum.
Diesmal zu Gast
Tobias Gollwitzer ist Program und Partner Manager im SAP AppHaus in Heidelberg. Vor zehn Jahren wurde das SAP AppHaus mit dem Ziel gegründet, Kunden bei dem Thema User Experience zu unterstützen. Tobias Gollwitzer war von Beginn an dabei und liefert nun spannende Einblicke in den Arbeitsalltag im SAP AppHaus. -
UX Design Podcast: Warum kommen Unternehmen am Thema UX Maturity nicht vorbei?
Wir beobachten häufig am Markt, dass es einigen Unternehmen sehr gut gelingt nahtlose und vor allem auch gute User Experience bereitzustellen, während andere trotz vielversprechender Produkte oder Dienstleistungen deutlich hinter den Erwartungen der Nutzer zurückbleiben. Dabei ist es ganz klar, dass es in der schnelllebigen Geschäftswelt unausweichlich für Unternehmen ist, sich mit dem optimalen Nutzererlebnis auseinanderzusetzen. Da kommen schnell die Fragen auf, wie man die Reife eines Unternehmens im Bereich User Experience definiert und warum diese ein entscheidender Faktor für den Geschäftserfolg ist. Es dreht sich also alles um die UX Maturity eines Unternehmens. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und wie können Unternehmen ihre UX Maturity steigern, um sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten?
Ob ich mich traue mit meinen Endanwendern gemeinsam zu entwickeln, sagt sehr viel über den Reifegrad von User Experience in einem Unternehmen aus.(Christian Schäfer, Head of Design, sovanta)
Diesmal im Fokus: UX, UX Maturity & Human Centered Design
In dieser Folge vom sovanta UX Design Podcast spricht Host Timo Eising mit den sovanta UX-Experts Sophia Hölz und Christian Schäfer über die Bedeutung von UX Maturity sowie über praxisnahe Strategien, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre UX-Reife zu erhöhen. Christian und Sophia erklären, warum nicht nur UX Designer an dem Prozess zur optimalen User Experience beteiligt sind und wie sich das gesamte UX-Spektrum mit der Zeit gewandelt hat. Dabei rückt insbesondere der Begriff des Human-centered Design in den Fokus, der die Bedeutung des nutzerzentrierten Ansatzes für die Gestaltung von User Experience nochmal stark fokussiert. Außerdem gehen wir der Frage auf den Grund, ob wirklich jedes Unternehmen die letzte Stufe der UX Maturity anstreben sollte und was es überhaupt bedeutet, nutzerzentriert zu arbeiten. Zudem gibt es spannende Einblicke in die Umsetzung in der Praxis aus unserem sovanta AppHaus und die UX Experts verraten, welche Erfolgsfaktoren entscheidend sind für eine gelungene User Experience.
Diesmal zu Gast:
Sophia Hölz ist seit drei Jahren bei sovanta. Angefangen als Praktikantin, bis hin zur Werkstudentin ist sie nun als UX Designerin tätig. Ihr Fokus liegt auf UX Research, Methoden und Strategie. Die Bedürfnisse der User stehen bei ihrer Arbeit stets an erster Stelle.
Christian Schäfer ist Head of Design bei sovanta und schon seit zwölf Jahren Teil des Heidelberger UX Teams. Er ist für die strategische UX-Beratung zuständig und begleitet dabei Kunden auf ihrem Weg zum nutzerzentrierten Unternehmen. -
Warum ist gerade ein UX Designer ein guter Proxy PO?
Product Owner und Proxy Product Owner sind zwei Schlüsselpositionen in agilen Softwareentwicklungsteams, die dazu beitragen, die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Projekten zu sichern. Aber wer ist der Product Owner eigentlich und welche entscheidende Rolle spielt er im agilen Umfeld? Was hat es mit dem Proxy Product Owner auf sich und was haben UX Designer damit zu tun? In dieser Folge des sovanta UX Design Podcasts gehen wir näher auf die Funktionen, Verantwortlichkeiten und die Bedeutung beider Rollen ein, um all diese Fragen zu klären.
"Der Product Owner muss die Konzepte, die er erarbeitet in einem Produkt oder Projekt, nachts um drei Uhr im Schlaf können." (Alexander Lenhart, Senior UX Designer, sovanta AG)
Diesmal im Fokus: Product Owner, Proxy Product Owner & UX Designer
In dieser Folge vom sovanta UX Design Podcast spricht Host Timo Eising mit Alexander Lenhart, Senior UX Designer bei sovanta, über die Erfahrungen als Proxy Product Owner und warum gerade UX Designer für diese Rolle besonders gut geeignet sind. Dabei gehen die beiden insbesondere auf die wichtigsten Voraussetzungen für die Rolle des Product Owners und des Proxy Product Owners ein. Sie verraten welche Stärken gerade UX Designer in diesem Bereich mitbringen und welche Risiken und Konflikte in der Zusammenarbeit mit dem Product Owner entstehen können. Auch die Wichtigkeit und der richtige Umgang mit Konzepten wird in diesem Podcast besprochen. Abschließend gibt Alexander Lenhart noch einige wertvolle Tipps für UX Designer, die sich zum ersten Mal der Herausforderung des Proxy Product Owner stellen. Jetzt reinhören!
Über den Gast:
Alexander Lenhart ist seit acht Jahren als UX Designer bei der sovanta tätig und hat hautnah miterlebt wie das Thema UX und UI in der SAP-Welt an Fahrt aufgenommen hat. Zuvor war er Art Director in einer Handelsagentur, entschied sich dann aber von den Print Medien zum Digitalen zu wechseln. Bei sovanta betreut er verschiedene Kundenprojekte mit seiner Expertise rund um Design Thinking, UX Design, SAP Fiori und Co. -
UX Design Podcast: So wird New Work richtig umgesetzt
Der New Work-Begriff geistert schon seit einigen Jahren immer wieder durch die Unternehmenslandschaft. Schon in den 80er Jahren von Frithjof Bergmann geprägt, steht New Work für die Arbeit der Zukunft. Selbstständigkeit, Freiheit aber vor allem auch die Freude an der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Das alles ist heute nicht mehr bloße Theorie, sondern kann in jedem Unternehmen umgesetzt werden. Wie? Das verrät uns in dieser Podcast-Folge Karsten Franz, New Work Scout bei Heidelberger Druckmaschinen.
Für mich passt die Methode Design Thinking super gut auf New Work. Das eine ist wie für das andere gemacht. (Karsten Franz, New Work Scout, Heidelberger Druckmaschinen)
Diesmal im Fokus: New Work und sinnstiftendes Arbeiten
Diese Folge vom sovanta UX Design Podcast hält direkt zwei Neuerungen bereit: Zum einen hat Host Timo Eising mit Karsten Franz, New Work Scout bei Heidelberger Druckmaschinen, einen sovanta-externen Gast für das Gespräch eingeladen. Zum anderen wurde der Podcast nicht klassisch bei uns im Studio aufgenommen, sondern im Bulli von Karsten Franz. Also das perfekte Setup, um gemeinsam in das Thema New Work und die Bedeutung von Perspektivwechsel beim Arbeiten einzutauchen. Dazu stellen die beiden sich einigen zentralen Fragen: Was verbirgt sich hinter New Work? Welche Rolle spielen die Menschen, die Werkzeuge & Methoden sowie die Räumlichkeiten für New Work? Und was passiert, wenn man eines der drei Elemente weglässt? Wie können Führungskräfte New Work richtig kommunizieren? Und kann und sollte eigentlich wirklich jedes Unternehmen flächendeckend New Work einsetzen? Karsten Franz verrät seine 7 Do’s, um New Work erfolgreich im Unternehmen umzusetzen und erklärt auch, warum der Purpose, als Grundmotivation für jeden einzelnen von uns wichtig ist. Ganz klar: Diese Folge sollten Sie nicht verpassen!
Diesmal zu Gast:
Karsten Franz ist seit vier Jahren als New Work Scout in der Digital Unit bei Heidelberger Druckmaschinen im engen Austausch mit anderen Unternehmen, die sich auch der Herausforderung New Work stellen. Mit seiner Erfahrung aus IT, Vertrieb und agilen Projekten unterstützt er dabei, New Work richtig umzusetzen und sinnstiftendes Arbeiten zu fördern. Zudem ist er als Dozent an der DHBW tätig. -
UX Design Podcast: SAP Fiori & SAP Build Apps – 3 Designer packen aus
Der Vorteil eines Designsystems liegt auf der Hand: Eine Sammlung von wiederverwendbaren Komponenten, die sich an klaren Standards orientieren und zum Aufbau einer beliebigen Anzahl von Anwendungen zusammengesetzt werden können. Hier geht es also um Schnelligkeit und einheitliche User Experience. Auch SAP Fiori bietet als Design System genau das. Aber wie ist es für einen UX Designer, wenn er das erste Mal mit SAP Fiori arbeitet? Und fühlt es sich ähnlich an, nun mit SAP Build Apps ganz neu loszulegen?
Bei SAP Fiori als Designsystem finde ich besonders toll, dass man so viel ausprobieren kann. Man sieht direkt, was funktioniert und was nicht – das kenne ich aus anderen Designsystemen so nicht. (Thomas Bechberger, Lead UX Designer, sovanta AG)
Diesmal im Fokus: SAP Fiori, SAP Build Apps & Chat GPT
In dieser Folge vom sovanta UX Design Podcast hat Host Timo Eising zwei Designkollegen zu Gast. Zum einen Fabian Kargl, der vor einem Jahr direkt nach dem Studienabschluss bei sovanta als UX Designer eingestiegen ist und zum anderen Thomas Bechberger, der als Design Lead jahrelange Erfahrung im UX Design im SAP-Kontext mitbringt. In der Runde stellen sich die drei Designer zunächst Fragen rund um SAP Fiori als Designsystem: Wie umgeht man das Problem, dass die Benennung der Komponenten von bekannten Designsystemen abweicht? Kann hier Google helfen? Wie kreativ kann man mit Standard-Komponenten arbeiten? Und wie setzen UX Designer Floorplans ein? Dann spannen die drei den Bogen zum Low Code-Angebot mit SAP Build Apps. Kann man auch dort von SAP Fiori profitieren? Oder ist es so einfach mit Low Code neue Komponenten zu bauen, dass ein Designsystem nicht nötig ist? Fabian teilt exklusive Erfahrungen aus einem kleinen Projekt mit SAP Build Apps und ChatGPT, bei dem schon nach wenigen Tagen eine fertige App entstanden ist. Und da stellt sich natürlich die Frage, ob der Einsatz von KI an der Stelle ein weiterer Beschleuniger sein kann.
Zu den Gästen:
Fabian Kargl ist nach seinem Masterstudium im Bereich Creative Arts im Mai 2022 bei der sovanta als UX Designer eingestiegen. Zuvor hatte er bereits als Werkstudent während seines Bachelorstudiums Kundenprojekte unterstützt. Sein Herz brennt vor allem für Design Thinking.
Thomas Becherberger ist Lead UX Designer bei sovanta und hat schon einige Designsysteme für Kunden entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Moderation von Design Thinking Workshops.
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UX Design Podcast: Warum man auf UX Research in keinem Projekt verzichten sollte
Man liest es aktuell überall: Künstliche Intelligenz macht große Fortschritte und übernimmt zum Teil nun schon das Recherchieren, Schreiben und auch das Designen. Wofür braucht man dann einen User Interface Designer in einem Softwareprojekte überhaupt noch, wenn die KI auf Basis einer großen Datenmenge in naher Zukunft die besseren Oberflächen baut? Gute Nachrichten: Es gibt Bereiche, da kann die KI alleine nichts ausrichten. So zum Beispiel im Bereich User Experience Research. Hier wird es mutmaßlich immer den UX Designer brauchen, der als „Human-Factor“ die Mensch-Machine-Interaktion analysiert und interpretiert. Darauf aufbauend könnte dann eine Künstliche Intelligenz wieder übernehmen. Doch auf den menschengetriebenen UX Research-Part, der ans Licht bringt, was Nutzer einer digitalen Lösung wirklich wollen und brauchen, sollte man in Projekten auf keinen Fall verzichten.
"Ohne UX Research-Methoden laufen Projekte ganz sicher immer wieder in Sackgassen. Man kauft sich ohne Research eine Reihe von Problemen ein und das kann am Ende teuer werden"
(Christophe Chan Hin, Senior UX Designer, sovanta AG)
Thema im Podcast: UX Research
Rund um UX Research dreht sich daher diese Folge des UX Design Podcasts. Host Timo Eising hat User Experience-Experte Christophe Chan Hin zu Gast. Gemeinsam sprechen sie über die „Heilige Dreifaltigkeit“ im UX Research (Shadowing, User Interview, User Test) und über die Situationen, an denen Beobachten und Befragen schließlich miteinander verschwimmen. Wann und wie häufig sollte UX Research in Projekten zum Einsatz kommen? Darf der Kunde bei den Research-Methoden dabei sein? Wie sieht das perfekte Team-Setup in einem Research-Projekt aus? Warum ist es etwas anderes, wenn ein unbeteiligter Researcher die Nutzer befragt, statt dem Vorgesetzen? Welche Rolle spielt der Kontext bei der Bewertung einer Situation beim Kunden? In welcher Beziehung stehen UX Research und Design Thinking? Und wie steht es um die Dokumentation in Research-Projekten? All diesen Fragen nähern sich die beiden UX-Experten und geben spannende Einblicke in reale Projektsituationen.
Über den Gast:
Christophe Chan Hin ist seit fünf Jahren Teil der sovanta AG und hat als Senior UX Designer bereits viel Erfahrung in ganz verschiedenen Kundenprojekten gesammelt. Gemeinsam mit ein paar Kolleginnen und Kollegen bildet er zudem das Research Ops-Team, das das Thema UX Research innerhalb der sovanta stetig weiterentwickelt.