F4 Schwaigern

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Herzlich willkommen wir sind das F4 Schwaigern.  Auf diesem Kanal wird es wöchentlich neue Impulse geben. Wir wollen Menschen unserer Zeit für Jesus Christus gewinnen und Christen für ein Leben mit Jesus begeistern und die Stärken und unterstützen die Jesus als Freund schon kennen.  Es soll jeden Mittwoch den Gottesdienst (wenn es einen gab, der online gestellt wurde) online gestellt werden und samstags eine Folge von „Gute Worte für dein Leben“ unserer Telefonandacht geben. Sollten wir weiter besondere Gottesdienste haben werden diese, dann entsprechend einstreuen.  Kennst du schon unsere neueste Serie "... was ist Liebe?"? Jeden Montag gib es eine neue Folge, wo wir Menschen dabei begleiten dürfen wie sie uns eine Form von Liebe beschreiben. Sei auch du dabei! Bei Fragen oder Kritik gerne ein E-Mail an: podcast@lgv-schwaigern.de.  Euer F4 Schwaigern

  1. Gute Worte für dein Leben - Warum als Baby? - Dorothee Reinwald

    قبل يوم واحد

    Gute Worte für dein Leben - Warum als Baby? - Dorothee Reinwald

    Warum als Baby?   In dieser Folge beschäftigt sich Dorothee Reinwald mit der Bedeutung von Weihnachten und der Ankunft von Jesus in der Welt. Sie beginnt mit der Reflexion über das Weihnachtslied „Ihr Kinderlein kommet“ und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass Jesus als neugeborenes Kind in einem Stall auf die Welt kam. Diese Beobachtung führt sie zu einer tiefen Frage: Warum kam Jesus als Baby und nicht als Teenager oder Erwachsener? Die Zuhörer werden dazu eingeladen, über die Symbolik und die Absicht hinter dieser Geburt nachzudenken. Reinwald hebt hervor, dass Jesus erst mit ungefähr 30 Jahren öffentlich tätig wurde, was die Frage aufwirft, ob seine Geburt als Baby wirklich notwendig war. Sie ermutigt die Zuhörer, sich den Gedanken zu nähern, dass die Ankunft eines hilflosen Babys in der Welt eine bewusste Entscheidung Gottes war, um die Bedeutung von Beziehung und Nähe zu den Menschen zu verdeutlichen. Dies geschieht nicht nur durch die Geburt, sondern auch durch die Art und Weise, wie Jesus von Anfang an Beziehungen zu Menschen suchte und pflegte. Ein wichtiges Element ihrer Argumentation ist die Idee, dass jede Person, die mit dem neugeborenen Jesus in Berührung kam, sich veränderte und mit neuer Perspektive fortging. Reinwald verknüpft diese Veränderung mit der Freude, die wir empfinden, wenn wir ein Baby sehen – die unbeschwerte Freude und das Bedürfnis, Beziehungen zu knüpfen. Sie betont, dass Jesus Beziehung zu den Hirten und Weisen suchte und dabei die Menschen zu einer Transformation führte. Reinwald sieht hierin die Botschaft, dass Gott sich eine Beziehung zu den Menschen wünscht und dass dies durch die Geburt Jesu ermöglicht wurde. Abschließend ermutigt Reinwald die Zuhörer, ihre persönliche Beziehung zu Gott zu reflektieren. Sie stellt Fragen zu bestehenden Beziehungen und regt dazu an, diese neu zu beleben und zu vertiefen. Sie bietet den Zuhörern die Ermutigung, sich in der Nähe Gottes zu stärken, Freude zu empfinden oder Trost zu finden. Diese persönliche Ansprache zielt darauf ab, den Menschen zu helfen, eine tiefere Verbindung zu ihrem himmlischen Vater zu entwickeln und die Bedeutung von Beziehungen im eigenen Leben zu erkennen.   Gesprochen von Dorothee Reinwald Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

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  2. Mark Bühner - Licht in der Dunkelheit

    قبل ٣ أيام

    Mark Bühner - Licht in der Dunkelheit

    Licht in der Dunkelheit In dieser Lektüre beschäftigt sich Mark Bühner mit der tiefen Bedeutung von Weihnachten und der symbolischen Rolle von Licht und Dunkelheit in dieser Zeit. Bühner beginnt mit der Beobachtung, dass an Weihnachten die Straßen von Lichtern erhellt sind, und stellt die Frage, was hinter diesem Phänomen steht. Er erklärt, dass die Deutschen während der Weihnachtszeit schätzungsweise 500 Millionen Kilowattstunden für ihre private Beleuchtung verbrauchen, und zieht einen Vergleich zur ausschweifenden Lichtdekoration in den USA. Dabei reflektiert er über die emotionale Wirkung der Lichter und die Sehnsüchte, die sie in den Menschen wecken. Bühner stellt die provokante These auf, dass die Emotionen, die Weihnachten hervorrufen kann, mehr sind als nur nostalgische Erinnerungen. Er argumentiert, dass viele Menschen, unabhängig von ihrem Glauben, während dieser Zeit tiefere Regungen erleben können, die auf etwas Größeres deuten. Trotz der Vorfreude auf das Fest bleibt oft eine innere Leere zurück, die nicht durch materielle Ablenkungen gefüllt werden kann. Bühner hebt hervor, dass Licht und Dunkelheit zentrale Themen der Weihnachtsbotschaft sind und verweist auf die biblischen Texte des Propheten Jesaja, die das Kommen eines großen Lichts ankündigen. Die erste Wahrheit, die Bühner herausstellt, ist die unangenehme Realität der Dunkelheit in der Welt. Er beschreibt die finstere Natur der menschlichen Existenz und die Herausforderungen, denen wir täglich begegnen. An Heiligabend, einem Tag, an dem sich viele Menschen nach Harmonie und Glück sehnen, stellt Bühner fest, dass die Realität oft enttäuschend ist und die Dunkelheit auch in den eigenen Familien präsente Probleme mit sich bringt. Dennoch stellt er fest, dass trotz aller Bemühungen der Menschen, die Welt zu verbessern, sie oft eher Teil des Problems sind, anstatt die Lösung zu sein. Im Kontrast dazu führt Bühner aus, dass das Licht, das Weihnachtsbotschaft bringt, von außen kommt. Er zitiert die Geburt von Jesus als das Licht, das in die Dunkelheit der Welt strahlt. Er bringt die Geschichte eines Grubenunglücks in Chile ein, bei dem 33 Bergarbeiter verschüttet wurden. Während sie in der Dunkelheit gefangen sind, gibt einer von ihnen, der Christ ist, den anderen Hoffnung und betet um Hilfe von Gott. Dies führt dazu, dass ihre Hoffnung auf ein Wunder in der Dunkelheit verstärkt wird und letztlich der Rettungsbohrer sie findet. Bühner nutzt diese Geschichte, um zu zeigen, dass Hoffnung und Licht oft in den verzweifeltesten Situationen aufblitzen können. Abschließend betont Bühner die Bedeutung der Geschenke zu Weihnachten, insbesondere das Geschenk von Jesus. Er erklärt, dass Weihnachten mehr als nur Tradition und Geschenke bedeutet; es ist eine Einladung zu erkennen, dass wir Hilfe von außen benötigen, um aus der Dunkelheit herauszukommen. Bühner fordert dazu auf, den Stolz abzulegen und das Geschenk der Erlösung anzunehmen, das Gott uns durch die Geburt von Jesus anbietet. In einem abschließenden Gebet drückt er den Wunsch aus, dass alle Anwesenden das Licht der Welt erkennen und erleben können, was es bedeutet, in dieser Hoffnung zu leben. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

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  3. Patrick Berger - Der Advent

    قبل ٤ أيام

    Patrick Berger - Der Advent

    Der Advent In dieser Lektüre thematisiert Patrick Berger die Adventszeit und ihre tiefere Bedeutung. Er beginnt mit der Definition des Begriffs „Advent“, was so viel wie „Ankunft“ bedeutet. Anknüpfend an die vorweihnachtliche Zeit reflektiert er über den Charakter der Adventszeit, die sowohl als Wartezeit, Besinnungszeit und Zeit des Fastens aufgefasst werden kann. Doch auch Konsum und Geschäftigkeit werden diskutiert, wodurch er die scheinbare Diskrepanz zwischen dem ursprünglichen biblischen Kontext und der heutigen Praxis in den Fokus rückt. Berger zeichnet ein Bild der Adventszeit, das nicht nur Idyll, sondern auch die Herausforderungen der damaligen Zeit berücksichtigt. Er schildert die Konflikte und Nöte, die das Volk Israel unter der römischen Besatzung litt, und zieht Parallelen zur gegenwärtigen Zeit. Diese Reflexion unterstreicht die Notwendigkeit, die Botschaft des Advents und die Hoffnung, die damit verbunden ist, immer wieder zu vergegenwärtigen. Er betont, dass Weihnachten als Fest der Anbetung ein zentraler Bestandteil dieser Hoffnung ist. In einem weiteren Teil der Lektüre untersucht Berger einen ausgewählten Text aus dem Römerbrief. Dieser biblische Abschnitt wird als Lehre präsentiert, die zur Hoffnung ermutigt. Hier greift Berger wichtige Themen wie Einheit, Geduld und Trost auf, die für die christliche Gemeinschaft von großer Bedeutung sind. Er zeigt, dass der Apostel Paulus diese Themen in seiner Botschaft berücksichtigt, um den Versammelten in Rom als diverse Gemeinschaft eine Perspektive der Hoffnung und des Zusammenhalts zu vermitteln. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist Maria, die Mutter Jesu, und ihre Rolle in der Weihnachtsgeschichte. Berger hebt hervor, wie Maria auf Gottes Botschaft reagiert und sich bereit erklärt, zu dienen. Ihre innere Einstellung und der Glaube an das übernatürliche Mögliche werden als beispielhaft für die Art der Adventszeit dargestellt. Parallel dazu wird das Wesen des Heilandes thematisiert, der sowohl persönlichen als auch globalen Trost und Hoffnung bringt. Ferner werden auch die Reaktionen anderer biblischer Figuren wie Zacharias und Simeon besprochen. Berger erläutert die verschiedenen Arten des Glaubens und Zweifelns und zeigt auf, dass letztlich Gottes Eingreifen durch Jesus Christus die Welt verändert. Diese Perspektiven werden anhand von biblischen Texten, insbesondere aus dem Lukas-Evangelium, weiter vertieft, in dem Berger die Advents- und Weihnachtsgeschichte als tiefgründige Erzählung von Glauben und Hoffnung versteht. Abschließend reflektiert Patrick Berger, wie wir die Adventszeit heute wahrnehmen können. Er fordert dazu auf, den Advent als Zeit der Ankunft, des Wartens und des Glaubens zu betrachten. Dabei wird die Idee eines durchgängigen Feiertages nicht nur für die Weihnachtszeit, sondern für das gesamte Jahr angerissen, da die Botschaft von Liebe und Hoffnung, die durch Jesus verkörpert wird, immerwährendes Licht in die Dunkelheit unserer Leben bringen kann. Die Lektüre endet mit einem Gebet, das die Wünsche nach Licht und Begegnung mit Gott in den Mittelpunkt stellt.  Das und mehr erzählt uns Patrick Berger   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

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  4. ... was ist Liebe? mit Annika Schmalzhaf

    قبل ٦ أيام · إضافة

    ... was ist Liebe? mit Annika Schmalzhaf

    ... was ist Liebe? mit Annika Schmalzhaf    In dieser Episode bespreche ich die verschiedenen Facetten der Liebe, die sich nicht nur in romantischen Beziehungen, sondern ebenso in Freundschaften und sogar in Konflikten manifestiert. Anhand einer kürzlichen Hochzeit, die ich mit meiner Familie besucht habe, illustriere ich, wie kleine Momente, wie eine Fotobox mit Verkleidungsmöglichkeiten, die Kinder in ihren Bann ziehen, auch tiefere Gedanken über Beziehungen und die Liebe in unserem Leben anstoßen können. Die Freude der Kinder, die sich in die Rollen von Piraten und Cowboys verwandeln, inspiriert dazu, über die Art und Weise nachzudenken, wie Liebe uns dazu bringt, unsere Beziehungen zu gestalten. Ich stelle fest, dass das Tragen einer Herzbrille, so wie ich es bei der Hochzeit tat, ein Sinnbild für die anfängliche Begeisterung in einer Beziehung ist. Diese „Herzbrille“ symbolisiert einen mutigen Schritt in eine gemeinsame Zukunft, der jedoch nicht immer einfach ist, wie mein Blick auf langanhaltende Liebe zeigt. Ich erlebe, dass es mich oft leichter fällt, kurzfristige emotionale Höhenflüge zu genießen, während ich Schwierigkeiten habe, eine tiefere, langanhaltende Liebe zu investieren. Der Schlüssel zu einem liebevollen Blick auf die Welt und die Menschen um mich herum liegt für mich in der Beziehung zu Gott. Durch die Suche nach seiner Nähe und durch das Verständnis seines Willens erfahre ich eine Transformation meines Blickwinkels. Der Dichter Jochen Klepper spricht in seinem Trostlied von Gott als dem, „der nichts als Liebe denkt“, und ich realisiere, dass nur diese bedingungslose Liebe mir die Kraft gibt, auch andere Menschen und mich selbst in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich teile eine persönliche Erfahrung, bei der ich während eines Urlaubs eine Zimmernachbarin zunächst als lästig empfand, bis ich durch mein Gespräch mit Gott einen neuen Blick auf sie erhielt. Diese Veränderung ermöglichte es mir, eine wertvolle Freundschaft aufzubauen. Ein hilfreicher Beziehungstipp, den ich mit meinen Zuhörern teile, ist, sich immer wieder bewusst die positiven Aspekte der Beziehungen ins Gedächtnis zu rufen—auf die rosa-rote Brille zurückzugreifen, um die ursprünglichen positiven Emotionen zu aktivieren. Ich betone, dass Liebe in der Fähigkeit liegt, über die Eigenarten und Fehler des anderen hinwegzusehen, wie es auch Gott mit uns tut. Seiner Liebe sind keine Bedingungen gesetzt; sie zeigt uns, wie wir selbst lieben können. Das Hören und Lesen von Gottes Wort und das Nachdenken über die Beziehung zwischen Jesus und den Menschen eröffnen mir neue Perspektiven und Iniativen zur Veränderung. Abschließend möchte ich mit einem Wunsch von Paulus enden, der an die Thessalonicher gerichtet ist: „Dich aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann.“ Diese Worte spiegeln das Bestreben wider, in der Liebe zu wachsen und damit nicht nur unsere eigenen Beziehungen zu stärken, sondern auch ein Zeichen der Liebe in der Welt zu setzen.      Adresse:  Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern  podcast@lgv-schwaigern.de  Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner  Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz  Tel. 07138 8145234  Mobil: 015115579068  johannes.goetz@lgv.org    Vorsitzende Sonja Bay  Mobil: 0174/9665002  sonja.bay@lgv-schwaigern.de    Oder informiere die auf unserer Homepage:  https://www.lgv-schwaigern.de  Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:  podcast@lgv-schwaigern.de  Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden:  Spenden (lgv.org)  Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

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  5. Gute Worte für dein Leben - DEINE Weihnachtsgeschichte! - Lore Schmalzhaf

    ١٩ جمادى الآخرة

    Gute Worte für dein Leben - DEINE Weihnachtsgeschichte! - Lore Schmalzhaf

    DEINE Weihnachtsgeschichte!   In dieser inspirierenden Lektüre von Lore Schmalzhaf steht das Thema Weihnachten im Mittelpunkt, wobei sie sich auf persönliche Erlebnisse und universelle Erfahrungen in der Weihnachtszeit konzentriert. Sie betont die Wichtigkeit, inmitten des hektischen Lebens, besonders in der Vorweihnachtszeit, innezuhalten und Zeit für das Geburtstagskind, Jesus, zu finden. Schmalzhaf reflektiert über die unterschiedlichen Gefühle, die mit der Weihnachtszeit verbunden sind, und erkennt sowohl die Freuden als auch die Traurigkeiten an, die viele Menschen in dieser Zeit empfinden. Ein zentraler Aspekt ihrer Botschaft ist die universelle Relevanz der Geburt Jesu. Sie hebt hervor, dass Weihnachten nicht nur ein persönliches Fest ist, sondern auch eine globale Feier, die Menschen in Gebet und Hoffnung zusammenbringt. Lore ermutigt ihre Zuhörer, sich auf das Wesentliche zu besinnen: den Heiland, der jedem von uns geboren wurde, unabhängig von unseren aktuellen Umständen oder Emotionen. Das Bild der Geburt Christi in der Krippe wird als Symbol für die Ankunft der Liebe und Hoffnung in die Welt dargestellt, die auch in dunklen Zeiten Licht bringen kann. Weiterhin diskutiert Schmalzhaf, wie wichtig es ist, dass wir uns gegenseitig Wärme, gute Worte und liebende Gesten schenken. Sie malt ein Bild von der Stallgemeinschaft, in der die Tiere, durch die Anwesenheit des Kindes berührt, ihre Starrheit ablegen und zusammenrücken. Diese Metapher steht für die Notwendigkeit der Gemeinschaft und des Mitgefühls, die sich in der Weihnachtszeit manifestieren sollten. Lore lädt ihre Zuhörer ein, sich ebenfalls von der Liebe Christi umfassen zu lassen, um eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen zu finden. Zudem weist die Sprecherin darauf hin, dass manchmal ein äußeres Wort oder eine Ermutigung nötig ist, um unsere Seele anzusprechen. Sie legt nahe, die Gelegenheit zu nutzen, an Gottesdiensten teilzunehmen, um das heilende Wort zu empfangen. Die einfache, aber tiefgründige Botschaft „Dir ist heute der Heiland geboren“ wird als Schlüssel zur Freude und zum Frieden dargestellt, die Weihnachten so besonders machen. Schmalzhaf schließt mit praktischen Vorschlägen, wo man Gottesdienste besuchen kann, und sendet ihren Zuhörern Segen und Hoffnung für die Weihnachtszeit.   Gesprochen von Lore Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

    ٦ من الدقائق
  6. ... was ist Liebe? mit Marliese und Norbert Holderrieth

    ١٤ جمادى الآخرة · إضافة

    ... was ist Liebe? mit Marliese und Norbert Holderrieth

    ... was ist Liebe? mit Marliese und Norbert Holderrieth    In dieser Episode widmen wir uns dem tiefgründigen Thema der Liebe, ein Konzept, das so viele Facetten in unserem Leben hat. Wir sind Marliese und Norbert Holdereth und möchten unsere Überlegungen und Erfahrungen dazu teilen, was Liebe für uns bedeutet. Liebe ist für uns ein Brillant, dessen unzählige Facetten wir nur ansatzweise beleuchten können. Wir beginnen mit einem entscheidenden Punkt: Liebe braucht ein Gegenüber. Es ist wichtig, dass wir die Person, die uns nahe ist, wahrnehmen und akzeptieren. Dies erfordert ein kontinuierliches Kennenlernen, das über das Oberflächliche hinausgeht. Durch das Erleben und die Reaktionen, die unser Gegenüber in uns hervorruft, wird das Verlangen nach Nähe und Vertrautheit spürbar. Diese exklusive Vertrautheit entsteht durch bewusste Zuwendung und Hingabe zueinander. Marliese wirft die Frage auf, ob Vertrautheit nicht vielleicht sogar der Anfang der Liebe sein könnte. Oft empfinden wir eine tiefe Verbundenheit mit vertrauten Orten, Beziehungen und Erinnerungen, die ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Norbert ergänzt, dass romantische Gefühle natürlich auch eine Rolle spielen, jedoch nicht der alleinige Grund für eine tragfähige Beziehung sind. Es braucht auch die bewusste Entscheidung zu Empathie, um das Denken und Fühlen des anderen zu verstehen und wahrhaftig in unserer Beziehung präsent zu sein. Außerdem betonen wir die Bedeutung von Opferbereitschaft und Vergebungsbereitschaft in der Liebe. Wir sind bereit, Dinge zu tun, die uns vielleicht nicht liegen oder die keine Freude bereiten, nur um dem geliebten Menschen willen. Seien es kleine Gesten oder große Aufopferungen, die durch die Liebe motiviert sind. Darüber hinaus diskutieren wir zentrale Werte wie Treue, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Aufmerksamkeit, die fundamentale Säulen einer stabilen Liebesbeziehung sind. Die Kreativität und der Erfindergeist, die durch die Liebe entstehen, dürfen nicht unterschätzt werden. Wir erzählen von Beispielen, wie das Überreichen von Blumen mitten in der Nacht oder das Bauen eines Schreibtisches trotz Müdigkeit - all dies zeigt, wie Liebe uns dazu antreiben kann, manchmal unvernünftige und spontane Entscheidungen zu treffen. Wo erleben wir die Liebe in unserem Alltag? Ob in der Partnerschaft, in der Familie oder im Freundeskreis – wir ergreifen eine Vielzahl von Momenten der Zuwendung, von Einladungen bis hin zur gegenseitigen Unterstützung. Doch wir reflektieren auch, dass menschliche Liebe immer unvollkommen und bruchstückhaft ist. Perfekte Liebe finden wir nur in der Beziehung zu Gott, wie uns das Beispiel von Jesus demonstriert. Das Gleichnis des guten Hirten, der alles daran setzt, sein verlorenes Schaf zu finden, beschreibt eine Liebe, die tief und unvergleichlich ist. Diese bedingungslose Liebe ist das Herzstück unserer Überzeugung. Abschließend erinnern wir daran, dass echte Liebe Opfer bringt und bereit ist, das Wohl des anderen über das eigene zu stellen. So finden wir in der Bibel eine der kraftvollsten Botschaften: „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ Diese Liebe, die Jesus uns gibt, ist das ultimative Beispiel für die Art von Hingabe, die wir in unseren Beziehungen leben sollten.      Adresse:  Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern  podcast@lgv-schwaigern.de  Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner  Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz  Tel. 07138 8145234  Mobil: 015115579068  johannes.goetz@lgv.org    Vorsitzende Sonja Bay  Mobil: 0174/9665002  sonja.bay@lgv-schwaigern.de    Oder informiere die auf unserer Homepage:  https://www.lgv-schwaigern.de  Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:  podcast@lgv-schwaigern.de  Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden:  Spenden (lgv.org)  Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

    ٥ من الدقائق
  7. Gute Worte für dein Leben - Die Nacht ist vorgedrungen - Annemarie Kiuntke

    ١٢ جمادى الآخرة

    Gute Worte für dein Leben - Die Nacht ist vorgedrungen - Annemarie Kiuntke

    Die Nacht ist vorgedrungen   In dieser Episode präsentiere ich Ihnen ein bekanntes Adventslied aus dem Evangelischen Kirchengesangbuch, das viele Menschen berührt und inspiriert. Das Lied, das ich vorstelle, trägt den Titel „Die Nacht ist vorgedrungen“ und wurde von Jochen Klepper im Zeitraum von 1938 bis 1939 verfasst. Die Melodie stammt von Johannes Petzold. Während ich die tiefgreifenden Inhalte des Textes erörtere, lade ich die Zuhörer ein, die Bedeutung hinter den Worten zu entdecken und wie sie uns durch die oft dunklen Zeiten des Lebens begleiten können. Wir beginnen mit der ersten Strophe, die das Bild der Dunkelheit zeichnet und gleichzeitig die Hoffnung auf den bevorstehenden Tag symbolisiert. Der Linie "Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern" verbindet sich das Gefühl der Trauer und der Unsicherheit mit dem Glauben an das Licht, das bald erscheint. Ich lege dar, wie wichtig es ist, auch in herausfordernden Momenten den Lobpreis zu singen, mit dem wir unsere Ängste und Schmerzen ablegen können. Das Lied führt uns weiter zur zentralen Botschaft der Erlösung und des Glaubens. „Gott selbst ist erschienen zur Sühne für sein Recht“, erklärt, dass uns die Möglichkeit gegeben ist, Vergebung zu empfangen, wenn wir an das Kind glauben. Ich diskutiere die Bedeutung dieser Zeilen und entdecke, wie sie uns dazu ermutigen, uns auf das Wesentliche zu besinnen und die Hoffnung zu bewahren. Schließlich reflektiere ich über die durch das Lied vermittelte Botschaft des Lichts, das selbst in den dunkelsten Zeiten leuchtet. „Der Stern der Gotteshuld“ ist eine kraftvolle Metapher für Gottes Präsenz und Unterstützung in unserem Leben. Das Lied schließt mit dem Gedanken, dass auch wenn die Dunkelheit einen umgeben kann, das Licht, das von Gottes Angesicht kommt, stets da ist, um uns zu leiten und uns die Erlösung zu bringen. Ich wünsche den Zuhörern eine gesegnete Adventszeit, in der diese Botschaften des Lichtes und der Hoffnung ihre Herzen erhellen und sie auf ihrem Weg der Besinnung und des Glaubens unterstützen können.   Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

    ٣ من الدقائق
  8. Patrick Berger - Ich bin ... der Weg, die Wahrheit und das Leben (Teil 5 von 6 Archiv)

    ٩ جمادى الآخرة · إضافة

    Patrick Berger - Ich bin ... der Weg, die Wahrheit und das Leben (Teil 5 von 6 Archiv)

    Ich bin ... der Weg, die Wahrheit und das Leben In dieser Lektüre wird ein tiefgehendes Verständnis von Identität und Glauben durch die Betrachtung der „Ich-bin“-Worte Jesu vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf der Aussage „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ liegt. Patrick Berger beginnt mit persönlichen Erinnerungen an einen Jugendgottesdienst, wo die Herausforderung, sich selbst vorzustellen, oft an der Frage der eigenen Identität scheitert. In der heutigen Zeit ziehen sich viele Menschen von der Bedeutung ihres Glaubens zurück und definieren sich stattdessen über materielle Besitztümer oder Rollen in der Gesellschaft, was jedoch zu einer inneren Leere führen kann. Der Redner führt weiter den Kontext von Johannes 14 ein, in dem Jesus seinen Jüngern Trost spendet und sie auf den richtigen Weg führt. „Euer Herz erschrecke nicht“ ist ein zentraler Aufruf, der den Zuhörern zeigt, dass eine feste Ausrichtung und der Glaube an Gott ihnen die Stärke geben können, auch in schwierigen Zeiten zu bestehen. Spielerisch verknüpft er dies mit dem Bild seines neunjährigen Sohnes, der nach dem Ziel fragt, während sie Fußwege zurücklegen – eine Metapher für die eigene Lebensreise, die für die Frage nach sich selbst und dem Leben von Bedeutung ist. Berger diskutiert die verschiedenen „Ich-bin“-Worte Jesu, wie zum Beispiel „Ich bin der gute Hirte“ oder „Ich bin die Tür“, und erklärt, dass diese Worte nicht nur Aussagen über seine Identität sind, sondern auch über die Beziehung zu den Menschen, die ihm folgen. Indem er die Exklusivität von Jesu Erklärungen hervorhebt, wird deutlich, dass Jesus den Menschen nicht als eine von vielen Möglichkeiten präsentiert, sondern als die einzige Verbindung zu Gott, die in einem Leben voller Zugehörigkeit und Sinn mündet. In der weiteren Diskussion verknüpft er persönliche Erfahrungen und Anekdoten mit biblischen Lehren über die Wahrheiten im Leben. Er thematisiert die Herausforderungen, die Menschen in ihrem alltäglichen Leben lösen müssen, und wie oft die Suche nach Identität und Ziel in materiellem Wohlstand gipfelt, obwohl die wahre Erfüllung in der Beziehung zu Gott zu finden ist. Berger fordert nun die Zuhörer auf, sich selbst die Frage zu stellen: „Worauf gründe ich mein Leben?“, und ermutigt sie, sich auf die Ewigkeit auszurichten. Der Pfarrer gibt Einblicke in die Natur des Lebens und der Wahrheit, basierend auf den Lehren Jesu, und hebt die Notwendigkeit von „prüfbaren“ Glaubenserfahrungen hervor. Er betont, dass ein Leben mit Jesus nicht nur aus Glauben besteht, sondern auch aus einer aktiven Beziehung, die sich durch Taten und das Teilen des Glaubens mit anderen manifestiert. Die Lektüre schließt mit der Aufforderung, in einer Welt, die von Materiellem dominiert wird, den Fokus auf die essenziellen Dinge des Lebens zu lenken, und die Beziehung zu Gott als Fundament der eigenen Identität zu erkennen. Schließlich reflektiert Berger über die Konsequenzen dieser Einsichten. Er ermutigt dazu, die Herausforderungen des Lebens in Angriff zu nehmen, indem man Jesus als den ausschließlichen Weg und die Wahrheit annimmt, und damit eine tiefere Bedeutung, Hoffnung und ein Leben in Fülle zu finden. In der abschließenden Gebetsformulierung fasst Patrick Berger die Kernbotschaften zusammen: die Größe Gottes, die Wahrheit seines Wortes und den Frieden, den der Glaube bringen kann. Das und mehr erzählt uns Patrick Berger   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  Falltorstr. 4 74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

    ٣٦ من الدقائق

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