Buschfleisch in Europa: Seuchengefahr und Problem für den Artenschutz Ö1 Journal-Panorama
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- Politik
Buschfleisch, also das Fleisch von Wildtieren wie Affen, Stachelschweinen oder Schuppentieren, ist in zahlreichen Regionen Afrikas eine wichtige Nahrungsquelle und gilt vielen als Delikatesse. Jedes Jahr gelangen hunderte Tonnen dieses Wildfleisches - oft illegal - vom afrikanischen Kontinent in die EU: im Reisegepäck von Flugpassagieren, aber auch per Post und Luftfracht. Um die Handelswege nachzuzeichnen, muss man verstehen, welche Rolle das so genannte „Bushmeat“ für die Kultur und die Identität vieler Menschen spielt, aber auch, welche Folgen der Handel für die globale Gesundheit und den Artenschutz haben kann.
Eine Reportage aus der Demokratischen Republik Kongo, Belgien und Frankreich, die vom Journalismusfonds der EU unterstützt wurde.
Buschfleisch, also das Fleisch von Wildtieren wie Affen, Stachelschweinen oder Schuppentieren, ist in zahlreichen Regionen Afrikas eine wichtige Nahrungsquelle und gilt vielen als Delikatesse. Jedes Jahr gelangen hunderte Tonnen dieses Wildfleisches - oft illegal - vom afrikanischen Kontinent in die EU: im Reisegepäck von Flugpassagieren, aber auch per Post und Luftfracht. Um die Handelswege nachzuzeichnen, muss man verstehen, welche Rolle das so genannte „Bushmeat“ für die Kultur und die Identität vieler Menschen spielt, aber auch, welche Folgen der Handel für die globale Gesundheit und den Artenschutz haben kann.
Eine Reportage aus der Demokratischen Republik Kongo, Belgien und Frankreich, die vom Journalismusfonds der EU unterstützt wurde.
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