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Die Todesroute: Massen-Flucht durch den Darién-Dschungel Ö1 Journal-Panorama

    • Politik

Hunderte, ja tausende Flüchtlinge versuchen sich jeden Tag durch Zentralamerika durchzuschlagen: Sie wollen vom Süden irgendwie nach Mexiko und dann in die USA kommen.
Eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, hat im Vorjahr den Darién-Dschungel durchquert. Dieses unwegsame Gebiet zwischen Kolumbien und Panama gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Im Darién gibt es keine Straße, aber er ist die einzige Landverbindung von Süd- nach Nordamerika.
Beileibe nicht mehr nur Südamerikaner, sondern Menschen aus aller Welt stranden dort.
Auf der kolumbianischen Seite des Darién hat sich eine ausgeklügelte Schlepperinfrastruktur herausgebildet; richtige Packages werden dort angeboten, um die oft völlig unzureichend ausgerüsteten Menschen durch Flüsse und über glitschige Dschungelpfade weiterzubringen.
Auf der Seite Panamas wird es oft noch härter.

Hunderte, ja tausende Flüchtlinge versuchen sich jeden Tag durch Zentralamerika durchzuschlagen: Sie wollen vom Süden irgendwie nach Mexiko und dann in die USA kommen.
Eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, hat im Vorjahr den Darién-Dschungel durchquert. Dieses unwegsame Gebiet zwischen Kolumbien und Panama gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Im Darién gibt es keine Straße, aber er ist die einzige Landverbindung von Süd- nach Nordamerika.
Beileibe nicht mehr nur Südamerikaner, sondern Menschen aus aller Welt stranden dort.
Auf der kolumbianischen Seite des Darién hat sich eine ausgeklügelte Schlepperinfrastruktur herausgebildet; richtige Packages werden dort angeboten, um die oft völlig unzureichend ausgerüsteten Menschen durch Flüsse und über glitschige Dschungelpfade weiterzubringen.
Auf der Seite Panamas wird es oft noch härter.

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