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True Crime Austria Katharina Börries, Hubertus Schwarz
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- Wahre Kriminalfälle
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4,4 • 165 Bewertungen
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In True Crime Austria informieren Katharina und Hubertus euch über die spannendsten Kriminalfälle Österreichs. Verbrechen, die bis heute bewegen – die Schicksale der Opfer, die Motive der Täter und Täterinnen. Wahre Geschichten faszinieren. In diesem Podcast zeigen sie sich kurios, rätselhaft, begleitet von großen Schlagzeilen oder auch mal abseits des Blitzlichts.
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No 53 - Die Babymorde von Graz
Versteckt auf einem Grundstück in Graz-Gösting wurde im Jahr 2005 ein totes Baby gefunden. Und bei diesem sollte es nicht bleiben. Die Neugeborenen waren Unbekannte. Niemand hatte sie je zu Gesicht bekommen oder von ihrer Existenz gewusst. Und doch hatten sie alle dieselben Eltern. Ein Paar, dem man diese Dinge nicht zutraute.
Wie war es zu den Taten gekommen? Die Mutter konnte sich ihrer Aussage nach nicht an die Geschehnisse erinnern. Der Vater hätte überhaupt nichts von den Schwangerschaften bemerkt. War das möglich? Und wenn ja, wie?
Im Falle einer ungewollten Schwangerschaft gibt es verschiedene Hilfsangebote, die in Österreich kostenlos und anonym wahrgenommen werden können. Dazu gehören etwa Babyklappen und Babynester oder die anonyme Geburt, die seit 2001 möglich ist. (Links in den Shownotes)
Einige Stellen bieten auch Nottelefone an:
- Klinik Ottakring in Wien ( +43 1 49150-2944 oder +43 1 49150-2963)
- LKH Graz (Telefon: +43 316 8015405 oder +43 800 838383)
- Landeskrankenhaus Klagenfurt (babyklappe@kabeg.at oder +43 463 538-39690 (Kreißzimmer)) -
No 52 - Julia verschwindet
Die Gemeinde Pulkau im idyllischen Weinviertel wurde im Sommer 2005 von einem Verbrechen erschüttert. Ein Mädchen verschwand – unweit von daheim und nach einem ganz normalen Schultag. Es gab keine Spuren des Verbleibs. Und selbst, als es so weit war, blieben viele Fragen offen. Was geschah mit Julia?
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No 51 - Leutnant Francesca
Im 18. Jahrhundert wurden Mädchen im Sinne der Sittsamkeit und Haushaltsführung erzogen, während sich viele, vor allem höhere Familien für die Söhne einen Karriereweg beim Militär wünschten. So war es auch im Hause Scanagatta. Doch vor allem die jüngste Tochter Francesca hielt nichts von dieser Zuteilung der Aufgaben auf die Geschlechter. Sie wollte auch Soldat sein! Dieser eiserne Wille brachte sie verbunden mit allerlei Fügungen des Schicksals an die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt. Wie es dazu kam und mit ihr weiterging, hört ihr in dieser Episode!
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No 50 - Die Teufel von Hopfgarten II
Ausgehend vom Jahr 1929 wurde das Brixental von Bränden erschüttert. Was mit Heustadeln begann, wurde rasch zu einer immer größer werdenden Bedrohung, der sogar die Kirche des Ortes Hopfgarten zum Opfer fiel. Doch wer steckte dahinter? Und warum? Auf einmal machten die Unbekannten nicht einmal mehr vor Menschenleben Halt.
Im zweiten Teil dieser Doppelfolge schildern wir euch die Hintergründe der Verbrechen. Wer waren die Feuerteufel, die parallel zu den Bränden auch Überfälle und sogar Morde begingen? Ihre Geständnisse zeigen das volle Ausmaß der Tatserie. -
No 49 - Die Teufel von Hopfgarten I
Ausgehend vom Jahr 1929 wurde das Brixental von Bränden erschüttert. Was mit Heustadeln begann, wurde rasch zu einer immer größer werdenden Bedrohung, der sogar die Kirche des Ortes Hopfgarten zum Opfer fiel. Doch wer steckte dahinter? Und warum? Auf einmal machten die Unbekannten nicht einmal mehr vor Menschenleben Halt.
Im ersten Teil dieser Doppelfolge berichten wir euch von den zahlreichen Taten, die in der Gegend rund um Hopfgarten begangen wurden. Ihr erfahrt, wie schnell sich die Serie entwickelte, und mit welcher Beweislage die Ermittelnden konfrontiert waren. -
No 48 - Die Grazer Axtmörderin
Ein quälender Gedanke, eine Axt, eine zerstörte Familie. Was sich im Sommer 2005 im Grazer Stadtteil St. Peter ereignete, schien unglaublich. Niemand hatte etwas geahnt. Doch hinter der Fassade des Familienlebens staute sich etwas an, das auch die gerichtliche Seite in diesem Fall vor Herausforderungen stellte.
*Die Namen der Beteiligten und ihrer Angehörigen wurden für die Schilderung des Falles geändert.
Kundenrezensionen
Inhalt und Sprechstil
Da mir aufgefallen ist, dass einige den Sprechstil von Katharina und Hubertus kritisieren: ich verstehe was sie meinen, er ist anders als in vielen vergleichbaren Formaten nicht reißerisch, und versucht auch nicht, künstlich Spannung zu erschaffen. Im Gegenteil entsteht die Spannung hier durch die detailierte Darstellung, die beiden recherchieren wirklich genau und diskutieren die Fälle dann auch rational (aber dennoch empathisch). Ich bin sehr begeistert und dankbar, eine so hochwertige Sendung gratis zu bekommen.
Sehr guter Inhalt
Viele Details vorhanden, sehr würdevoll dargestellt.
Monotones Ablesen von eigentlich gut recherchierten Fällen
Die Fälle sind spannend und sehr gut recherchiert. Man erfährt viele Details. Das ist super!
Leider lesen die Moderator*innen alles vom Blatt und sprechen nicht oder kaum frei. Das ist sehr schade, weil dadurch die Lebendigkeit in der Erzählung verloren geht - alles klingt sehr monoton und wird irgendwann anstrengend anzuhören.