Jenische und Sinti: Verbrechen gegen Menschlichkeit anerkannt

Echo der Zeit

Das «Hilfswerk Kinder der Landstrasse» verfolgte von 1926 bis 1972 gezielt Jenische und Sinti in der Schweiz. Im Kampf gegen die «Vagantität» der Fahrenden in der Schweiz wurden Kinder ihren Familien entrissen und fremdplatziert. Der Bund hat diese Geschichte nun neu aufarbeiten lassen. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Jenische und Sinti: Verbrechen gegen Menschlichkeit anerkannt (05:36) «Hilfswerk Kinder der Landstrasse»: vom Gutachten enttäuscht (11:55) Nachrichtenübersicht (16:43) Deutschlandwahlen: Koalition «Schwarz-Grün» unter der Lupe (23:13) Autobranche hofft auf Millionengeschenk von Bundesrat Rösti (28:04) Keir Starmer reist zu Donald Trump (33:36) Streit um die aussenpolitische Haltung der Schweiz (38:21) US-Forschende wehren sich gegen Kürzungen und Entlassungen

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