46 Min.

#11 Beethoven & 33 Diabelli Variationen - Beethoven`s Boogie-Woogie‪?‬ Töne & Temperamente - das wohltherapierte Klavier

    • Gesellschaft und Kultur

Etwas Rohkost für`s Hirn gefällig?

Dann hab` ich etwas für Sie!
Nämlich hier unseren Podcast Nr. 11!

Um was es in diesem Podcast geht?

Um Beethoven, seine Schrullen und folgende Frage …
Wieviel Boogie-Woogie steckt in Beethoven?

Eine inspirierende und auch verwirrende Frage, oder?
Ich beame uns im Podcast ins Jahr 1819….

Denn im Jahr 1819 war es eine gewitzte Geschäftsidee, die sich der Wiener Musik-Verleger Anton Diabelli erdachte. Er verschickte nämlich einen kleinen selbstkomponierten Walzer an verschiedene Komponisten in ganz Österreich und bat sie, ihm dazu je eine Klaviervariation zu schreiben.

51 Komponisten unter ihnen auch Ludwig van Beethoven variierten …

Und Beethoven komponierte nicht so wie allen anderen Komponisten nur 1 Variation, NEIN, Beethoven komponierte gleich 33 Variationen - ein wahrer Variationen-Zyklus.

Das nenne ich `mal MUT zur Veränderung!

So machte Beethoven wortlos klar, dass er nicht im Traum daran dachte sich unter die 50 bekanntesten Komponisten Österreichs rechnen zu lassen, sondern eine Kategorie für sich bildet.

Und ich verspreche Ihnen nicht zu viel, wenn ich Ihnen sage, dass Beethoven in diesen 33 Variationen seine Größe grandios wirken lässt - humorvoll, wütend, melancholisch und eben auch swingend …

Ja, swingend ...
Denn in 2 Variationen, nämlich der 16. und 17. - die Beethoven miteinander verwob, denn es gibt kein Ende der 16. und keinen Anfang der 17. - swingt der Boogie-Woogie, so könnte man meinen.

Sie glauben mir nicht?
Na, dann `ran an den Podcast und lassen Sie sich überraschen.

Mit wohltemperierten Grüßen … 🎧 🎶 🎙

Herzlichst
Andreas Lucewicz & 🎶 Claudia Lutschewitz

Etwas Rohkost für`s Hirn gefällig?

Dann hab` ich etwas für Sie!
Nämlich hier unseren Podcast Nr. 11!

Um was es in diesem Podcast geht?

Um Beethoven, seine Schrullen und folgende Frage …
Wieviel Boogie-Woogie steckt in Beethoven?

Eine inspirierende und auch verwirrende Frage, oder?
Ich beame uns im Podcast ins Jahr 1819….

Denn im Jahr 1819 war es eine gewitzte Geschäftsidee, die sich der Wiener Musik-Verleger Anton Diabelli erdachte. Er verschickte nämlich einen kleinen selbstkomponierten Walzer an verschiedene Komponisten in ganz Österreich und bat sie, ihm dazu je eine Klaviervariation zu schreiben.

51 Komponisten unter ihnen auch Ludwig van Beethoven variierten …

Und Beethoven komponierte nicht so wie allen anderen Komponisten nur 1 Variation, NEIN, Beethoven komponierte gleich 33 Variationen - ein wahrer Variationen-Zyklus.

Das nenne ich `mal MUT zur Veränderung!

So machte Beethoven wortlos klar, dass er nicht im Traum daran dachte sich unter die 50 bekanntesten Komponisten Österreichs rechnen zu lassen, sondern eine Kategorie für sich bildet.

Und ich verspreche Ihnen nicht zu viel, wenn ich Ihnen sage, dass Beethoven in diesen 33 Variationen seine Größe grandios wirken lässt - humorvoll, wütend, melancholisch und eben auch swingend …

Ja, swingend ...
Denn in 2 Variationen, nämlich der 16. und 17. - die Beethoven miteinander verwob, denn es gibt kein Ende der 16. und keinen Anfang der 17. - swingt der Boogie-Woogie, so könnte man meinen.

Sie glauben mir nicht?
Na, dann `ran an den Podcast und lassen Sie sich überraschen.

Mit wohltemperierten Grüßen … 🎧 🎶 🎙

Herzlichst
Andreas Lucewicz & 🎶 Claudia Lutschewitz

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