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"#19 - Komoot: Wie das Unternehmen konsequent "New Work" umsetzt und was wir alle davon lernen können‪"‬ Goldelse - Geldgeschichten aus der Hauptstadt

    • Marketing

New Work! Jedes Unternehmen, das heute etwas auf sich hält, schmückt sich mit diesem Begriff. In vielen Ohren klingt es nach „Larie-Farie“: keine Hierarchien, kein Büro, keine Kernarbeitszeiten. Da stellt sich schnell die Frage: Bekommt man als gewinnorientiertes Unternehmen mit New Work seine Geschäfte gebacken? Das in Potsdam gegründete Unternehmen „Komoot“ arbeitet schon seit 2017 nach den Ideen des neuen Arbeitens und das konsequent. Die über hundert Mitarbeitenden leben auf dem Erdball verteilt. Ein gemeinsamer, realer Plausch passiert nur drei-mal im Jahr bei den sogenannten Gatherings, und ohne Slack geht in dem Unternehmen mittlerweile gar nichts mehr. Das alles bei 32 Millionen registrierten Nutzern der Wander- und Abenteuer-App. Aber was sich nach halber Arbeit und voller Freiheit anhört, benötigt im Alltag von allen Mitarbeitenden vor allem eins – Disziplin. Warum das Unternehmen bisher keine Junioren einstellt, wie ein Onboardingprozess über Ländergrenzen hinweg funktioniert, was Komoot von Google gelernt hat und warum New Work nicht für jedes Unternehmen in Frage kommt, erfahrt ihr jetzt.

New Work! Jedes Unternehmen, das heute etwas auf sich hält, schmückt sich mit diesem Begriff. In vielen Ohren klingt es nach „Larie-Farie“: keine Hierarchien, kein Büro, keine Kernarbeitszeiten. Da stellt sich schnell die Frage: Bekommt man als gewinnorientiertes Unternehmen mit New Work seine Geschäfte gebacken? Das in Potsdam gegründete Unternehmen „Komoot“ arbeitet schon seit 2017 nach den Ideen des neuen Arbeitens und das konsequent. Die über hundert Mitarbeitenden leben auf dem Erdball verteilt. Ein gemeinsamer, realer Plausch passiert nur drei-mal im Jahr bei den sogenannten Gatherings, und ohne Slack geht in dem Unternehmen mittlerweile gar nichts mehr. Das alles bei 32 Millionen registrierten Nutzern der Wander- und Abenteuer-App. Aber was sich nach halber Arbeit und voller Freiheit anhört, benötigt im Alltag von allen Mitarbeitenden vor allem eins – Disziplin. Warum das Unternehmen bisher keine Junioren einstellt, wie ein Onboardingprozess über Ländergrenzen hinweg funktioniert, was Komoot von Google gelernt hat und warum New Work nicht für jedes Unternehmen in Frage kommt, erfahrt ihr jetzt.

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