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#34: Was ist dein großes Ziel in der Führung? Und was bist du bereit, dafür zu tun‪?‬ Leadership Masterclass - von den Besten lernen

    • Bildung

Heute habe ich ein Interview mit einer ganz großartigen Frau. Und ich darf es hier noch einmal ganz offiziell sagen. Ich hatte nie Vorbilder. Nicht als Kind oder junge Erwachsene. Aber in der Vorbereitung auf unser Interview ist mir klar geworden – sie ist mein 😊heimliches  Vorbild. Und es ist nicht WAS sie macht. Sondern WIE sie es macht. Vor vielen Jahren war sie vorsitzende der Ev. Landjugend mit 200 Mitarbeitenden. Schnell wurde sie Bundesvorsitzende. Und, im dt. Vereinsrecht, so habe ich erfahren, ist man voll haftende Führungskraft. Mit dem kompletten privaten Vermögen und haftend für das komplette Vermögen des Vereins und des Personals.  Danach macht sie sich Selbstständig und hatte nach 2 Jahren so viele Aufträge, dass sie es nicht mehr allein schafft.  Führen von Ehrenamt und Hauptamt sind allerdings 2 völlig verschiedene Dinge. So prägte sie schnell der Satz „Der erste Mitarbeiter ist der schwerste, danach wird alles ganz leicht“  Danach begleiteten sie 8 Mitarbeitende, nur Frauen, denn ihr Ziel war es qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen im ländlichen Raum zu schaffen.  Nun, seit 2 Jahren, hat sie eine neue Aufgabe. Sie ist Mitglied des Landtags in der CSU und zuständig für die Ausschüsse Umwelt und Gesundheit. Jetzt sind es zwar nur noch 4 Mitarbeiterinnen im Business und 4 Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro – dafür darf sie sehr viel Neues in einem anderen Schaffensraum lernen. Welche Blick Barbara Becker auf Führung hat, das verrät sie uns im Interview.  

Heute habe ich ein Interview mit einer ganz großartigen Frau. Und ich darf es hier noch einmal ganz offiziell sagen. Ich hatte nie Vorbilder. Nicht als Kind oder junge Erwachsene. Aber in der Vorbereitung auf unser Interview ist mir klar geworden – sie ist mein 😊heimliches  Vorbild. Und es ist nicht WAS sie macht. Sondern WIE sie es macht. Vor vielen Jahren war sie vorsitzende der Ev. Landjugend mit 200 Mitarbeitenden. Schnell wurde sie Bundesvorsitzende. Und, im dt. Vereinsrecht, so habe ich erfahren, ist man voll haftende Führungskraft. Mit dem kompletten privaten Vermögen und haftend für das komplette Vermögen des Vereins und des Personals.  Danach macht sie sich Selbstständig und hatte nach 2 Jahren so viele Aufträge, dass sie es nicht mehr allein schafft.  Führen von Ehrenamt und Hauptamt sind allerdings 2 völlig verschiedene Dinge. So prägte sie schnell der Satz „Der erste Mitarbeiter ist der schwerste, danach wird alles ganz leicht“  Danach begleiteten sie 8 Mitarbeitende, nur Frauen, denn ihr Ziel war es qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen im ländlichen Raum zu schaffen.  Nun, seit 2 Jahren, hat sie eine neue Aufgabe. Sie ist Mitglied des Landtags in der CSU und zuständig für die Ausschüsse Umwelt und Gesundheit. Jetzt sind es zwar nur noch 4 Mitarbeiterinnen im Business und 4 Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro – dafür darf sie sehr viel Neues in einem anderen Schaffensraum lernen. Welche Blick Barbara Becker auf Führung hat, das verrät sie uns im Interview.  

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