37 Folgen

Die gemeinnützige «Stiftung Zukunft.li» versteht sich als ein liberaler Think-Tank für die Aufarbeitung von Themen aus der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die für die nachhaltige Entwicklung und die Zukunftssicherung Liechtensteins relevant sind. Die Stiftung pflegt den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Forschungsresultate Dritter oder im Auftrag der Stiftung erstellte Studien sollen für die Praxis nutzbar gemacht werden. Sie sind öffentlich zugänglich, um für gesellschaftliche, unternehmerische oder politische Agenden fundierte Grundlagen bereitzustellen und Denkansätze zu vermitteln.

Die «Stiftung Zukunft.li» will Impulse setzen und betreibt dafür in einem gewissen Sinn ein Agenda-Setting in standortpolitischen Fragen. Die Stiftung wirkt unabhängig, vertritt aber ein liberales Wirtschafts- und Gesellschaftsbild. Sie wird ausschliesslich mit privaten, transparent ausgewiesenen Mitteln finanziert und ist nicht gewinnorientiert. Der Stiftungsidee liegt die Überzeugung zugrunde, dass die standortpolitischen Herausforderungen von allen Akteuren Eigeninitiative und Eigenverantwortung verlangen. Als nichtstaatliche Organisation trägt die Stiftung mit substanziellen Arbeiten zu einer differenzierten Meinungsbildung in wichtigen Bereichen des Standorts, insbesondere des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein bei.

Zweck der Stiftung ist die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung Liechtensteins durch Wissensvermittlung und Beiträge zur Meinungsbildung in relevanten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen. Die Stiftung vertritt ein liberales Gesellschafts- und Wirtschaftsbild. Sie will dadurch dem Land neue Impulse zu dessen Zukunftsfähigkeit geben.

Der Podcast der Stiftung Zukunft.li Thomas Lorenz und Doris Quaderer

    • Wirtschaft

Die gemeinnützige «Stiftung Zukunft.li» versteht sich als ein liberaler Think-Tank für die Aufarbeitung von Themen aus der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die für die nachhaltige Entwicklung und die Zukunftssicherung Liechtensteins relevant sind. Die Stiftung pflegt den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Forschungsresultate Dritter oder im Auftrag der Stiftung erstellte Studien sollen für die Praxis nutzbar gemacht werden. Sie sind öffentlich zugänglich, um für gesellschaftliche, unternehmerische oder politische Agenden fundierte Grundlagen bereitzustellen und Denkansätze zu vermitteln.

Die «Stiftung Zukunft.li» will Impulse setzen und betreibt dafür in einem gewissen Sinn ein Agenda-Setting in standortpolitischen Fragen. Die Stiftung wirkt unabhängig, vertritt aber ein liberales Wirtschafts- und Gesellschaftsbild. Sie wird ausschliesslich mit privaten, transparent ausgewiesenen Mitteln finanziert und ist nicht gewinnorientiert. Der Stiftungsidee liegt die Überzeugung zugrunde, dass die standortpolitischen Herausforderungen von allen Akteuren Eigeninitiative und Eigenverantwortung verlangen. Als nichtstaatliche Organisation trägt die Stiftung mit substanziellen Arbeiten zu einer differenzierten Meinungsbildung in wichtigen Bereichen des Standorts, insbesondere des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein bei.

Zweck der Stiftung ist die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung Liechtensteins durch Wissensvermittlung und Beiträge zur Meinungsbildung in relevanten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen. Die Stiftung vertritt ein liberales Gesellschafts- und Wirtschaftsbild. Sie will dadurch dem Land neue Impulse zu dessen Zukunftsfähigkeit geben.

    Ist das Liechtensteiner Bildungssystem fit für die Zukunft?

    Ist das Liechtensteiner Bildungssystem fit für die Zukunft?

    "Bildung ist unsere wichtigste Ressource", diese Aussage findet man in Landtagsprotokollen, Parteiprogrammen und anderen politischen Publikationen. Aber Handeln wir wirklich danach? Sind unsere Schulen noch fit für die Zukunft oder holen uns andere Länder zunehmend ein? Diesen Fragen gehen wir im Podcast mit Horst Biedermann, Rektor der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, Doris Quaderer, Projektleiterin der Stiftung Zukunft.li nach. Moderiert wird der Podcast von Sigvard Wohlwend.

    • 46 Min.
    Demografie: was sie für die Finanzierung der Alterspflege und -betreuung bedeutet

    Demografie: was sie für die Finanzierung der Alterspflege und -betreuung bedeutet

    Seit Langem ist bekannt, dass sich die Altersstruktur unserer Gesellschaft deutlich verändert. Die grossen Jahrgänge der 1960er-Jahre erreichen nun das Rentenalter, was zu einem kontinuierlichen Anstieg des Anteils älterer Menschen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten führt. Dies stellt eine bedeutende gesellschaftliche und finanzielle Herausforderung dar, neben vielen anderen.

    • 42 Min.
    Wie schliessen wir die Lücken im Bevölkerungsschutz?

    Wie schliessen wir die Lücken im Bevölkerungsschutz?

    Über 1‘100 Personen engagieren sich in Liechtenstein in einer Hilfs- oder Rettungsorganisation. Für normale Lagen ist Liechtenstein damit gut gerüstet. Bei Grossereignissen stösst der Sicherheitsverbund jedoch rasch an seine Grenzen. Im Podcast diskutieren Landesfeuerwehrkommandant Peter Ospelt, der Maurer Vorsteher und Landtagsabgeordnete Peter Frick und Doris Quaderer von Zukunft.li mit Moderator Sigvard Wohlwend, wo und wie Liechtenstein nachbessern sollte.

    • 48 Min.
    Service public: Vorzeichen ändern sich, Politik gefordert

    Service public: Vorzeichen ändern sich, Politik gefordert

    Im Bereich Service public ist derzeit einiges in Bewegung. Die Liechtensteinische Post hat Konkurrenz bekommen, ein alternativer Stromhändler hat einen respektablen Einstieg in den liechtensteinischen Strommarkt geschafft und der Glasfaserausbau ist abgeschlossen. Damit geht die Transformationsphase im Telekommunikationsmarkt zu Ende. Was bedeutet dies nun für die betroffenen Staatsunternehmen?

    Im Zukunft.li-Podcast diskutiert Moderator Sigvard Wohlwend das Thema mit den beiden stellvertretenden Landtagsabgeordneten Thomas Hasler (FBP) und Hubert Büchel (VU) sowie mit der Projektleiterin der Service-public-Studie von Zukunft.li, Doris Quaderer.

    • 33 Min.
    Gemeinden und ihr (möglicher) Beitrag zu Lebensqualität

    Gemeinden und ihr (möglicher) Beitrag zu Lebensqualität

    «Wenn Wachstum nicht mehr dazu beiträgt, das Wohlbefinden zu steigern, dann ist es unökonomisch, weiter zu wachsen.» Konkret: Wachstum soll die Lebensqualität der Bevölkerung erhöhen. So lautet eine zentrale Empfehlung der Studie von Zukunft.li zu Wirtschaftswachstum. Nachdem wir im April in einem Podcast mit den Präsidenten der zwei Regierungsparteien das Thema für die Landespolitik ausgelotet haben, geht es dieses Mal um die Gemeinden und ihre Herausforderung, Wachstum und Lebensqualität möglichst in Einklang zu bringen.

    • 41 Min.
    Kluger Rat, Notvorrat und was wir sonst noch tun sollten

    Kluger Rat, Notvorrat und was wir sonst noch tun sollten

    Hand aufs Herz: Wer von Ihnen hat zu Hause einen Notvorrat für eine Woche? Schon die Frage zeigt exemplarisch die Schwierigkeit im Bevölkerungsschutz.
    Man bereitet sich auf ein Ereignis vor, das nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit eintritt und deshalb auf der Prioritätenliste weit unten angesiedelt ist. Das Problem: Tritt eine Katastrophe dennoch ein und die Bevölkerung ist nicht vorbereitet, kann die Situation – gerade in einem kleinen Land – rasch eskalieren.

    Im neusten Podcast appelliert Emanuel Banzer, Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz, deshalb an die Eigenverantwortung. Er spricht aber auch darüber, dass sich die Behörden aktiv auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten – im Bereich der Naturgefahrenprävention investiert Liechtenstein bereits heute grosse Summen, um den Folgen des Klimawandels zu trotzen. In welchen Bereichen Liechtenstein jedoch bezüglich Bevölkerungsschutz Nachholbedarf hat, hören Sie im Podcast.

    • 54 Min.

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