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Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken aus der Welt der Elektromobilität auf.

Elektroautos, Plug-In-Hybride und Hybridfahrzeuge stehen hierbei im Fokus. Dabei ist es gänzlich egal, ob es sich um Volumenmodelle großer Hersteller handelt oder durchdachte E-Fahrzeuge neu aufkommender Start-Ups.

Mit unserem Podcast möchten wir einen möglichst umfangreichen Überblick über die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Sei ein Teil der Reise.

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    BBNM: Zwischen Haushaltsloch und bürokratische Hürden

    BBNM: Zwischen Haushaltsloch und bürokratische Hürden

    Andreas Varesi, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Beratung Neue Mobilität (BBNM), war im Elektroauto-News.net-Podcast zu Gast. Gemeinsam haben wir die Herausforderungen und Perspektiven der E-Mobilität in Deutschland, insbesondere aus der Sicht des BBNM, dessen Entwicklung, Ziele und Herausforderungen, betrachtet. Er war maßgeblich beteiligt an der Gründung des Verbands, spricht über die Motivation zur Gründung des Vereins, die vor allem in der wahrgenommenen Diskrepanz zwischen der bürokratischen Realität Deutschlands und den technischen Möglichkeiten der E-Mobilität liegt. Der Verband zielt darauf ab, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen und Beratung anzubieten, um die Entwicklung der E-Mobilität voranzutreiben.

    Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Offenheit des Verbands gegenüber verschiedenen Antriebstechnologien und die Betonung, dass die Zukunft der Mobilität vermutlich eine Mischung aus verschiedenen Technologien sein wird, wobei der Fokus auf der Überwindung technischer und infrastruktureller Hürden liegt. Andreas weist darauf hin, dass trotz der Fortschritte in der E-Mobilität, vornehmlich in städtischen Bereichen, Langstrecken und schwere Nutzlasten nach wie vor Herausforderungen darstellen.

    Weiterhin werden die bürokratischen und regulativen Hindernisse diskutiert, die den Fortschritt der E-Mobilität bremsen. Hierzu zählen der Auslauf des Umweltbonus und weitere Förderstopps, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen treffen, welche einen wichtigen Teil der deutschen Wirtschaft ausmachen. Er kritisiert die kurzfristige Politik und die mangelnde Unterstützung, die notwendig wäre, um eine breite Akzeptanz und Umstellung auf E-Mobilität zu ermöglichen.

    Besondere Aufmerksamkeit widmet das Gespräch den technischen und gesetzlichen Neuerungen, wie der AFIR-Regulation und dem Paragrafen 14a EnWG, die direkt den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Integration der E-Mobilität in den Alltag betreffen. Der Bundesverband setzt sich dafür ein, Klarheit in diese Regelungen zu bringen und deren praktische Umsetzung zu unterstützen, um den Ausbau der E-Mobilität nicht zu behindern.

    Andreas betont die Bedeutung der Dekarbonisierung im unternehmerischen Bereich als Schlüssel für die Zukunft der E-Mobilität. Unternehmen spielen eine wesentliche Rolle in der Transition zur E-Mobilität, nicht zuletzt wegen der gesetzlichen Anforderungen zur Dekarbonisierung und der damit verbundenen Notwendigkeit, Fuhrparks umzustellen. Der Bundesverband sieht seine Rolle darin, Unternehmen zu beraten und zu unterstützen, um diese Umstellung effektiv und nachhaltig zu gestalten.

    Das Gespräch schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft der E-Mobilität und die Rolle des Bundesverbands dabei. Trotz der aktuellen Herausforderungen sei man von Seiten des BBNM optimistisch, dass die E-Mobilität eine zentrale Säule der Mobilitätswende in Deutschland und darüber hinaus werden wird. Die Diskussion betont die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Beratung, Aufklärung und Anpassung der politischen Rahmenbedingungen, um die E-Mobilität erfolgreich voranzutreiben und eine nachhaltige, emissionsfreie Zukunft der Mobilität zu ermöglichen. Das hörst du dir am besten selbst an.

    • 24 Min.
    Christopher Rux: Stellantis setzt auf E-Vielfalt

    Christopher Rux: Stellantis setzt auf E-Vielfalt

    In der aktuellen Folge des Elektroauto-News.net-Podcast spreche ich mit Christopher Rux, verantwortlich für Kommunikation bei Citroën und Jeep, über die Zukunft der E-Mobilität und insbesondere über die Rolle von Citroën und Jeep (beide Teil des Stellantis-Konzerns) in diesem Bereich. Rux vertritt als Kommunikationsverantwortlicher beide Marken, die sich durch ihr französisches beziehungsweise amerikanisches Erbe unterscheiden und unterschiedliche Fahrzeugtypen anbieten. 

    Ein zentrales Thema ist der Citroën ë-C3, ein vollelektrisches Fahrzeug, das als bezahlbare Option unter 25.000 Euro positioniert ist. Rux betont, dass der ë-C3 den Markt für erschwingliche Elektroautos anspricht, ein Segment, das bisher eine Lücke aufwies. Trotz des niedrigen Preises (ab 23.300 Euro) wird der ë-C3 als leistbares Modell beschrieben, das auch in Europa produziert wird, was als Qualitätsmerkmal gilt. Erstmalig im Stellantis-Konzern verwendet die kosteneffiziente, Elektroauto-native Plattform ein 44-kWh-LFP-Batteriepaket (Lithium-Eisenphosphat), um eine WLTP-Reichweite von bis zu 300 km zu erzielen.

    Gemeinsam sind wir auch auf die Unterschiedlichkeit der Marken Jeep und Citroën eingegangen, insbesondere hinsichtlich ihrer Herkunft und Fahrzeugausrichtung. Rux hebt hervor, dass diese Unterschiedlichkeit in der Kommunikation eher vorteilhaft ist, da sich die Marken nicht überschneiden. So wird der Jeep Avenger, ein reiner E-SUV, ebenfalls thematisiert. Etwa ein Drittel aller in Deutschland verkauften Jeeps waren vergangenes Jahr Avengers, was seine Position als wichtigen Bestandteil von Jeeps Elektrostrategie unterstreicht. Dieser Erfolg deutet darauf hin, dass auch in Segmenten, die traditionell von Verbrennungsmotoren dominiert wurden, ein Umdenken hin zur Elektromobilität stattfindet.

    Im gemeinsamen Gespräch wird auch kurz auf die Bedeutung von Flexibilität und Kundenwahl ("Freedom of Choice") beim Antrieb eingegangen. Die Strategie beinhaltet, den Kunden Freiheit in der Wahl des Antriebs zu bieten und gleichzeitig die Produktions- und Bestellprozesse zu vereinfachen, um die Kosten zu senken.

    Im Gespräch gehen wir zudem auf die Rolle des Online-Verkaufs und die Zusammenarbeit mit Händlern, die Bedeutung der E-Mobilität für den Stellantis-Konzern und die strategische Ausrichtung beider Marken ein. Citroën hat sich hierbei als Vorreiter positioniert, indem es den Online-Verkauf stark ausbaut, ohne dabei die Bedeutung des traditionellen Handels zu vernachlässigen. Diese hybride Verkaufsstrategie ermöglicht es, einerseits den modernen Online-Kaufgewohnheiten gerecht zu werden und andererseits die fachliche Beratung und den Service vor Ort zu erhalten, die viele Kunden insbesondere beim Kauf eines Elektrofahrzeugs schätzen.

    Am besten hörst du selbst in den Podcast hinein und erfährst mehr über Citroën und Jeep. Es lohnt sich.

    • 25 Min.
    Geotab erleichtert durch Telematik Umstieg auf E-Auto

    Geotab erleichtert durch Telematik Umstieg auf E-Auto

    Im Podcast-Interview zwischen Sebastian und Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab, steht das Thema Telematik und dessen Einsatz im Umfeld der Elektromobilität im Mittelpunkt. Böckers stellt sich und das Unternehmen Geotab vor, das seiner Aussage nach als Weltmarktführer in der Telematikbranche gilt und über vier Millionen vernetzte Geräte weltweit betreut. Das Unternehmen selbst ist spezialisiert auf Bereiche wie OEM-Konnektivität, die Elektrifizierung von Flotten und Datenanalytik.

    Böckers erläutert, dass Telematik die Verbindung von Fahrzeugen mit dem Internet umfasst, um Daten zu erfassen und zu analysieren. Ursprünglich konzentrierte sich Telematik auf Standortdaten, entwickelte sich aber weiter, um auch Motordaten, Wartungsintervalle, Fahrverhalten und den Einsatz externer Sensoren zu integrieren. Hierdurch ist es Geotab möglich ein breites Kundenspektrum zu bedienen, von kleinen Handwerksbetrieben bis hin zu großen Flottenbetreibern, und unterstützt vielfältige Anwendungsfälle, von der Optimierung des Fahrverhaltens bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben für Lkw.

    Im Laufe des Gesprächs betont Böckers die Bedeutung der Datenanalyse, die über die reine Datensammlung hinausgeht. Durch die Analyse gewonnenen Einsichten wird es Flottenmanagern ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen, etwa zur proaktiven Wartung oder zur Effizienzsteigerung ihrer Fahrzeugflotten. Geotab hat sich von einer Hardware-zentrierten zu einer softwarebasierten Lösung entwickelt, die Daten aus verschiedenen Quellen integrieren kann, was eine flexible und umfassende Datenanalyse ermöglicht.

    Ein wesentlicher Teil des Interviews widmet sich der Elektrifizierung von Fahrzeugflotten. Hier stellt der Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab einen dreistufigen Prozess vor: Analyse des aktuellen Nutzungsverhaltens (Go Electric), Betrieb elektrischer Fahrzeuge unter Berücksichtigung neuer Komplexitäten (Operate Electric) und Skalierung des Einsatzes elektrischer Fahrzeuge (Scale Electric). Diese Schritte sollen Unternehmen dabei unterstützen, den Übergang zu Elektroautos strategisch und effizient zu gestalten, indem sie unter anderem Ladestrategien und die Auswirkungen von E-Autos auf die tägliche Betriebsführung berücksichtigen.

    Ein besonderes Projekt, das Geotab unterstützte, war "4x4 Electric", eine Reise mit einem E-Auto von den Niederlanden nach Afrika und zurück. Mit der Besonderheit, dass dieses autark unterwegs war und lediglich mit Solar-Strom geladen wurde. Das Projekt demonstrierte die Machbarkeit nachhaltiger Langstreckenfahrten mit E-Autos und bot wertvolle Daten und Einblicke, insbesondere hinsichtlich der Herausforderungen und Möglichkeiten der Technologie. 

    Das Gespräch verdeutlicht die Rolle von Telematik als Schlüsseltechnologie für die moderne Fahrzeugtechnik und Flottenmanagement, zeigt die Herausforderungen und Chancen der Elektrifizierung von Fahrzeugflotten auf und unterstreicht die Bedeutung von Datenanalyse und technologischer Anpassungsfähigkeit in einem sich schnell entwickelnden Markt. Spannende Punkte, die Böckers aufgeworfen hat, die du dir nachfolgend im Detail anhören kannst.

    • 22 Min.
    E-Mobilität-Experte über Crash der Ladeinfrastruktur

    E-Mobilität-Experte über Crash der Ladeinfrastruktur

    In der aktuellen Podcast-Folge habe ich Mathias Knauer zu Gast. Mittlerweile teilt er zum vierten Mal seine Expertise im Umfeld der Elektromobilität, im Speziellen im Umfeld der Ladeinfrastruktur, mit uns. Seit zehn Jahren ist er selbst sehr aktiv in diesem Bereich. Schwerpunkt unseres heutigen Austauschs ist das Thema "Ladeinfrastruktur vor dem nächsten Crash", welches er mitgebracht hat.

    Die Besonderheit, er hat befreundete Unternehmer und mich in der Nähe von Heidelberg besucht. Idealer Aufhänger, um ein paar Worte über die Ladeeindrücke von München nach Heidelberg zu verlieren. Als Tesla Model Y-Fahrer sah er aufgrund des Supercharger-Netzwerks hier keine Herausforderung. Zudem hat er hervorgehoben, dass sich die Ladeinfrastruktur insgesamt positiv entwickelt hat, mit einem Anstieg der Ladepunkte von etwa 85.000 Anfang 2023 auf über 100.000 Ende Februar 2024. Dies entspricht einem Wachstum von 31 Prozent. Die Ladeleistung ist ebenfalls um etwa 36 Prozent gestiegen, was das Laden schneller macht und längere Reisen erleichtert.

    Jedoch gibt es immer noch Herausforderungen, wie die Barrierefreiheit der Ladeinfrastruktur und die Zuverlässigkeit von Ladestationen. Viele Menschen, besonders die, die sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen wollen, halten es für schwierig, Zugang zu Ladestationen zu bekommen, und es gibt Probleme mit nicht funktionierenden Ladepunkten. Matthias betont die Notwendigkeit einer verbesserten Kommunikationstechnologie zwischen Ladestationen und deren Betreibern, um den Zustand der Ladestationen effektiver überwachen und proaktiv warten zu können.

    Ein weiteres Thema ist Plug and Charge, eine Technologie, die das Laden von Elektroautos vereinfacht, indem das Fahrzeug automatisch erkannt wird und der Ladevorgang ohne zusätzliche Schritte wie Apps oder Karten startet. Gemeinsam diskutieren wir über die technischen und organisatorischen Herausforderungen, diese Technologie flächendeckend einzuführen. 

    Abschließend betont Matthias die Wichtigkeit von Investitionen in moderne Technologien für die Ladeinfrastruktur, um die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und langfristig eine solide Grundlage für die Elektromobilität zu schaffen. Er warnt vor den Risiken, die entstehen, wenn alte Technologien verwendet werden, und betont die Notwendigkeit eines Umdenkens bei Herstellern und Betreibern von Ladestationen. Denn die Ladestationen, die heute errichtet werden, werden für einige Jahre stehen und sollten dann auch entsprechend dafür ausgelegt sein. Im Detail hörst du dir dies am besten im Podcast selbst an. Viel Freude damit.

    • 24 Min.
    Dacia Spring setzt auf Preis, nicht auf Schnickschnack

    Dacia Spring setzt auf Preis, nicht auf Schnickschnack

    In der neuesten Elektroauto-News.net Podcast-Episode, direkt aus den Velvet Studios in Troisdorf, widmen wir uns dem Dacia Spring, einem der führenden Elektroautos in Europa. Trotz der fehlenden Fahrmöglichkeit haben wir uns eingehend mit dem Fahrzeug beschäftigt, um erste Eindrücke zu sammeln und tiefere Einblicke von Marketing-Manager Frederik Monnet zu erhalten. Der Spring hat seit seiner Markteinführung beeindruckende Verkaufszahlen erreicht, insbesondere im letzten Jahr, und liegt jetzt in seiner aktualisierten Form vor.

    Die neueste Version des Spring zeigt signifikante Verbesserungen: Das Modell ist jetzt attraktiver, digitaler und komfortabler, mit vier Elektrovarianten zur Auswahl und Preisen, die deutlich unter 20.000 Euro beginnen. Trotz der gestrichenen Umweltprämie bleibt der Spring ein erschwingliches Elektroauto. Neue Features wie ein überarbeitetes Interieur, erweiterte Multimedia- und Sicherheitssysteme, sowie optionale Schnellladefähigkeit verstärken seine Attraktivität weiter.

    Hör dir den Podcast an, um mehr über den strategischen Ansatz von Dacia zu erfahren, insbesondere wie sie den Markt mit einfachen, essenziellen Optionen und attraktiven Finanzierungsbedingungen ansprechen.

    • 19 Min.
    eNordkapp Challenge: E-Auto Abenteuer im hohen Norden

    eNordkapp Challenge: E-Auto Abenteuer im hohen Norden

    Kurze Tage, Nachtfahrten, Schnee-, Eis- und Stürme auf der Strecke bei Temperaturen von bis zu -30 °C und dies mit den unterschiedlichsten Elektroautos. Hört sich nach einer echten Herausforderung an. Als eNordkapp Challenge präsentiert sich diese besondere Reise, an der die Podcast-Gäste Heiko und Christoph teilgenommen haben. Wir haben uns über deren jüngsten Erfahrungen mit der Teilnahme an der eNordkapp Challenge ausgetauscht. Ein Event welches die Grenzen und Möglichkeiten der Elektromobilität unter extremen Bedingungen testet.

    Wie die beiden ausführen, besteht die Herausforderung darin, in Elektroautos durch anspruchsvolle, nordische Landschaften zu fahren. Was die Teilnehmer:innen zwingt, sich mit der Zuverlässigkeit, Effizienz und Praktikabilität von E-Autos auseinanderzusetzen. Besonders bemerkenswert, die zwei hatten zuvor keine allzu starke Verbindung zur E-Mobilität. Sind aber spätestens durch ihre Erfahrungen im Hohen Norden gänzlich überzeugt davon.

    Man kann es gar so zusammenfassen, dass die Challenge selbst als eine Art transformative Erfahrung beschrieben wird, die beide Teilnehmer dazu brachte, ihre Vorurteile gegenüber Elektroautos zu überdenken. Trotz Heikos Präferenz für öffentliche Verkehrsmittel und seiner Skepsis gegenüber dem Individualverkehr fand er Gefallen am Komfort und an der Fahrweise von E-Autos. Christoph, der bereits Erfahrung mit Elektroautos durch seinen Arbeitgeber hatte, nutzte die Challenge, um die Langstreckentauglichkeit und Zuverlässigkeit unter extremen Bedingungen zu testen.

    Heiko und Christoph zeigten sich ebenfalls beeindruckt von der Ladeinfrastruktur von E-Autos im hohen Norden. Aber nicht nur davon, auch die nordischen Landschaften hinterließen ihren Eindruck. Besondere Herausforderungen wie extreme Kälte, die den Energieverbrauch der Fahrzeuge beeinflusste, und die Notwendigkeit, die Reisen sorgfältig zu planen, um immer Zugang zu Lademöglichkeiten zu haben, wurden daher auch diskutiert.

    Die aktuelle Folge endet mit Reflexionen über die persönlichen und technologischen Erkenntnisse, die aus der Teilnahme an der eNordkapp Challenge gewonnen wurden. Heiko und Christoph betonen, wie die Erfahrung ihre Sicht auf E-Autos und nachhaltige Mobilität verändert hat, und sprechen über die Möglichkeit, zukünftig ähnliche Abenteuer in anderen Klimazonen zu unternehmen. Aber das, das hörst du dir am besten selbst an.

    • 22 Min.

Kundenrezensionen

3,6 von 5
77 Bewertungen

77 Bewertungen

DennisJan ,

Interessanter Podcast

Interesanter Podcast, aber schwierig zuzuhören, da die Tonqualität nicht wirklich gut ist.

Dorian J. ,

Gendern, nein danke!

Wirklich interessantes Thema, aber leider wird gegendert . Also nicht mein Podcast.

Schmjs ,

Ton und Interviews verbesserungsfähig

An sich ein guter und interessanter Podcast, aber die Tonqualität sollte bei einem Podcast nicht vernachlässigt werden.
Da nimmt jedes modernes Smartphone bessere Audios auf, so ist es finde ich sehr anstrengend zuzuhören.
Außerdem finde ich es sehr störend dass du in Interviews deine Partner immer bekräftigst und deren Antwort mit Sätzen wie „das leuchtet ja auch ein“ wiederholst. Setz die Partner doch mal etwas unter Druck, such bei großen Firmen wie etwa Aiways nach Antworten die es so noch nicht im Netz gibt usw.

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