Folge 8: Religion in der Pandemie

Quo Vadis USA?

Der Ausbruch des Corona Virus hat auch in großen Teilen der USA dazu geführt, dass Kirchen, Synagogen und Moscheen viele Wochen geschlossen blieben und Gottesdienste virtuell stattfinden mussten. Für viele Kirchen ist dies existenzbedrohend. Die zunehmende Polarisierung der U.S. Gesellschaft spiegelt sich auch in der heftigen Debatte um die Wiedereröffnung von Gotteshäusern. Gleichzeitig scheint es so etwas wie ein religiöses Erweckungserlebnis zu geben: In einer Umfrage der University of Chicago Divinity School aus dem Mai sehen in den USA zwei Drittel der christlichen Gläubigen die Pandemie als ein Zeichen Gottes an, dass die Menschheit ihre Lebensgewohnheiten ändern muss. In dieser Ausgabe von „Corona in den USA“ spricht Anja Schüler mit dem Kirchenhistoriker Jan Stievermann über die Auswirkungen der Coronapandemie auf das religiöse Leben in den USA.

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