Fukushima: Erhöhte Strahlenbelastung in der Schwangerschaft Billrothhaus News
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Auch zwei Wochen nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima hat sich die Situation nicht beruhigt und die weltweiten Auswirkungen des Unglücks sind noch immer nicht absehbar. Zu den Risikogruppen im Falle einer erhöhten Strahlenbelastungen zählen schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder.
Dr. Maximilian Schmid, Leiter der Ambulanz für pränatale genetische Beratung an der Univ.-Klin. für Frauenheilunde in Wien, gibt in diesem Statement einen kurzen Überblick über die
Auswirkungen erhöhter Strahlenbelastung in den einzelnen Entwicklungsphasen des Embryos/Fötus.
Bezugnehmend auf die aktuelle Situation in Japan sieht Dr. Schmid derzeit keine Gefahr für schwangere Frauen in Österreich durch erhöhte Strahlenbelastung.
Auch zwei Wochen nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima hat sich die Situation nicht beruhigt und die weltweiten Auswirkungen des Unglücks sind noch immer nicht absehbar. Zu den Risikogruppen im Falle einer erhöhten Strahlenbelastungen zählen schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder.
Dr. Maximilian Schmid, Leiter der Ambulanz für pränatale genetische Beratung an der Univ.-Klin. für Frauenheilunde in Wien, gibt in diesem Statement einen kurzen Überblick über die
Auswirkungen erhöhter Strahlenbelastung in den einzelnen Entwicklungsphasen des Embryos/Fötus.
Bezugnehmend auf die aktuelle Situation in Japan sieht Dr. Schmid derzeit keine Gefahr für schwangere Frauen in Österreich durch erhöhte Strahlenbelastung.
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