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Radio München sucht den richtigen Ton mit anspruchsvollem Wortprogramm und dem Besonderen aus der lokalen Musikszene.

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    50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal - von Christa Dregger

    50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal - von Christa Dregger

    Heute vor fünfzig Jahren in Portugal steckten Revolutionäre den Soldaten Nelken in ihre Gewehrläufe oder hefteten sie an deren Uniformen. Eine für unüberwindbar gehaltene Diktatur fand am 25. April 1974 ein friedliches Ende. Wenngleich das neu erlangte Glück Portugals nicht ewig währte. Zum einen lassen sich Jahrzehnte unter Herrschaft einer Diktatur in der Volksmentalität nicht gleich abschütteln. Und zum anderen ließ die unsichtbare Hand der „freien Märkte“ nicht lange auf sich warten, um das Land unter dem Deckmantel der Freiheit auszuplündern. Obgleich die ernüchternde Realität einer globalisierten Welt auch in Portugal Einzug hielt, lassen sich die Knospen und Blüten der Freiheit und der Lebensfreude nicht zertreten.

    Die Autorin Christa Dregger verbrachte eine lange Zeit in der westlichsten Flanke Europas. Anlässlich eines halben Jahrhunderts Nelkenrevolution verfasste sie den Beitrag „50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal“, der zunächst im Zeitpunkt-Magazin erschienen war. https://zeitpunkt.ch/50-jahre-nelkenrevolution-portugal

    Sprecher: Ulrich Allroggen

    Bild: KI

    • 18 Min.
    Correctiv zu Ende gedacht - von Peter Löcke

    Correctiv zu Ende gedacht - von Peter Löcke

    Zu Märchen hat Deutschland im 21. Jahrhundert ein ambivalentes Verhältnis. Hatte das Sommermärchen 2006 die Nation noch geeint, so hat das winterliche Lügenmärchen aus den Federn von Correctiv selbige gespalten. Noch mehr gespalten als sie ohnehin schon ist.

    Jean Peters ist das, was dabei herauskommt, wenn man die Gebrüder Grimm bei Wish bestellt. Nach eigener Aussage entwickelt der Journalist Aktionen und erfindet Geschichten, mit denen er in das politische und ökonomische Geschehen interveniert. Sein jüngstes und erfolgreichstes Märchen, bei dem er federführend mitschrieb, handelt von einem Geheimtreffen. Dort seien zwielichtigen Personen zugegen gewesen, so zwielichtig, dass man das Treffen als „Wannseekonferenz 2.0“ titulierte, also als eine Folgeveranstaltung eines nationalsozialistischen Geheimtreffens im Jahr 1942. Doch die als Journalisten getarnten Märchenschreiber machen sich nichts aus den Unterstellungen, die die gesamte Erzählung wie ein roter Faden durchzieht. So sollen sinistre Kräfte auf dieser Konferenz Deportationspläne gesponnen haben. Als Spinnerei sollte sich das nach und nach entpuppen, was jedoch nichts an der Tatsache änderte, dass Millionen Bürger gegen ein wie auch immer geartetes Rechts auf die Straße gingen. Das letztendliche Auffliegen des Märchens änderte auch nichts an dem nun entfachten und ungebremst fortgeführten Kampf gegen das Phantom der omnipräsent rechten Umtriebe.

    Als wäre das nicht realtitätsenthoben genug. Nun hat ein Künstler-Kollektiv einen dystopischen Propaganda-KI-Videoclip erstellt. Dieser zeichnet in immersiven Bildern eine Dystopie von Deutschland im Jahr 2060. Die Realität wird dabei vom Fuß auf den Kopf gestellt und das eigene totalitäre Gebaren auf das Gegenüber projiziert.

    Der dreiminütige Clip hat das Correctiv-Märchen zu Ende gedacht. Und der Autor Peter Löcke hat „Correctiv zu Ende gedacht“. Hören Sie seinen Text, der zunächst im Club der klaren Worte erschienen war: https://clubderklarenworte.de/correctiv-zu-ende-gedacht/

    Sprecherin: Sabrina Khalil

    Bild: Screenshot aus "Oma, was war nochmal dieses Deutschland?", bei Minute 01:37 © Ponywurst Productions: https://youtu.be/1TCAbixhyj4?si=EQa-r-gGzu2IPy5i&t=97

    • 13 Min.
    Warum ein Einreiseverbot für Yanis Varoufakis?

    Warum ein Einreiseverbot für Yanis Varoufakis?

    Die jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost lud am 12. April zu einem Palästina Kongress nach Berlin-Tempelhof ein, wo 23 Redner aller Couleur in Vorträgen und Diskussionsrunden die Situation in Gaza und die internationale, vor allem aber die deutsche Beteiligung des Krieges ventilieren wollten. Er sollte nicht stattfinden. Die Polizei drang ein und löste die Veranstaltung auf. Die Gründe sind aus allen ideologischen und theatralen Richtungen in Konzern- und freien Medien nachzulesen . Worauf wir aber hinweisen wollen, ist das verhängte Einreiseverbot für einen der Redner, nämlich den ehemaligen griechischen Finanzminister und Gründer des Democracy in Europe Movement 2025, Yanis Varoufakis. Und weil wir unseren Hörern die Beurteilung seiner Rede selbst überlassen wollen, bringen wir hier sein Original-Statement zur Palästina-Konferenz.

    Die deutsche Übersetzung spricht Ulrich Allroggen.

    • 18 Min.
    COLLATERAL - Christine

    COLLATERAL - Christine

    Christine erzählt von ihren Impfschäden:

    Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht.

    Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de.

    Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83.

    Copyright Bild & Ton: COLLATERAL

    • 18 Min.
    #friedensnoten 58 - Lasst den Terror endlich enden! Von Rapper Bustek

    #friedensnoten 58 - Lasst den Terror endlich enden! Von Rapper Bustek

    #friedensnoten 58

    „Waffen retten sicher keine Leben – und so hart es klingt, wir müssen miteinander reden!“ Reimt der Berliner Rapper Bustek.

    Zensur? Gibt's nicht in unserem Land. Drum hier der Song „Free Palestine“ von Bustek, der noch im November 2023 aus allen Kanälen gelöscht wurde, aber vor allem sein Text: „Lasst den Terror endlich enden“, der davon handelt, dass schon allein die Forderungen nach Frieden und Freiheit eben doch der neuen Zensur, der Cancel Culture unterworfen sind.

    Sprecherin: Sabrina Khalil.

    Der Song ist hier zu hören: https://www.youtube.com/watch?v=mi3_Qaofg_0&ab_channel=BUST3K

    • 9 Min.
    Eine Stunde Klassik! Wer war Hans Rott?

    Eine Stunde Klassik! Wer war Hans Rott?

    Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen.

    Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.

    • 1 Std. 9 Min.

Kundenrezensionen

4,8 von 5
64 Bewertungen

64 Bewertungen

Der Lockdown-Folgen-Leugner ,

Danke

Anke Behrend ist super. @Dominik0815: Jedes Einbringen einer körperfremden Nukleinsäure oder fremden Proteins in die Zelle ist per Definition ein gentechnischer Eingriff. Das ist auch die alte Definition der WHO. Ich sehe überhaupt keine Begründung für eine Änderung dieser Definition. Wir wissen überhaupt gar nicht, in welchen Zellen der Körper anfängt, irgendwelche Spike-Proteine zu produzieren oder was zum Beispiel die fremde DNA aus Verunreinigungen im Produktionsprezess im Körper verursacht.

Sir Trauti ,

Danke danke danke

Ihr macht das wirklich klasse❣️

Dominik35711 ,

Schlecht recherchiert oder bewusstes Framing? - Kommentar zum Beitrag Coronaimpfung von Hanni 48

Es wird eingeleitet mit dem Schluss die Coronaimpfung sei eine Gentherapie, die jedoch nicht als solche behandelt wurde. Das ist falsch. Unsere Gene sind in der Körpereigenen DNA verpackt. Die Coronaimpfung ist ein mRNA Impfstoff. Er verändert nicht unser Erbgut sondern nur Teile der RNA eines Zelltypos. Ok, na gut. Wahrscheinlich nur ein redaktioneller Fehler. Ich will Euch nicht gleich als Heilpraktiker-Gänger und Placebo-Boys einordnen, daher habe ich weiter gehört. Hanni hat, wie einige wenige Personen in Dt, einen Impfschaden erlitten. Nach der Impfung ist Schwellung am Arm nicht besser geworden, sondern mit der Zeit Ausweitung und Fatigue bei Belastung. Hanni geht nicht zum Arzt. Erst behandelt Sie sich selbst mit starken Entzündungshemmern, dann geht Sie zu einem „Schmerztherapeuten“. Sie beklagt, dass Sie von der Gesellschaft zu der Impfung gezwungen wurde … Jetzt ist auch klar, wieso niemand Hanni zuhören will.

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