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hörWERK-Spezial zur Corona-Krise: Was Betriebe JETZT tun können‪!‬ Projekt hörWERK

    • Wirtschaft

Wie geht es jetzt weiter? Das ist die zentrale Frage, die sich die Inhaber und Mitarbeiter rund einer Million deutscher Handwerksbetriebe im Angesicht der Corona-Krise stellen. Das grundsätzliche Dilemma: Sie müssen richtungsweisende Entscheidungen treffen, ohne Planungssicherheit zu haben. Geschlossenen Betriebe wissen nicht, wann sie wieder öffnen dürfen. Es ist unklar, ob stornierte Aufträge später nachgeholt werden, und niemand weiß, wie hart die prognostizierte Rezession durchschlagen wird. Dennoch können Handwerksbetriebe einiges tun. Die primäre Herausforderung aktuell ist das Sichern der Liquidität und Arbeitsplätze. Im Zentrum dabei steht ein umfangreiches, aber mitunter auch unübersichtliche Maßnahmenpaket der Politik aus Bund und Länder. Soforthilfen, Stundungen Kurzarbeit, Kredite … mit einem Experten des ZDH machen wir uns an eine Bestandsaufnahme der Krisenauswirkungen und nehmen die Hilfsangebote unter die Lupe: Welche Maßnahmen sind für welchen Betrieb jetzt sinnvoll? Und wir stellen die Frage: Reicht das? Nachgebessert werden könnte zum Beispiel bei der Praxis der Kreditvergabe. Hier sind Kredite mit besseren Konditionen im Gespräch, die auch ohne Prüfung durch die vermittelnden Banken gewährt werden könnten. Damit die Handwerkbetriebe diese Krise nicht nur überleben, sondern damit sie nach der Krise auch überlebensfähig bleiben.
https://www.zdh.de//service/fuer-betriebe/corona-faq-fuer-handwerksbetriebe/
https://www.handwerk.com/corona-krise-alle-wichtigen-news-fuer-handwerksbetriebe-in-kw-12

Wie geht es jetzt weiter? Das ist die zentrale Frage, die sich die Inhaber und Mitarbeiter rund einer Million deutscher Handwerksbetriebe im Angesicht der Corona-Krise stellen. Das grundsätzliche Dilemma: Sie müssen richtungsweisende Entscheidungen treffen, ohne Planungssicherheit zu haben. Geschlossenen Betriebe wissen nicht, wann sie wieder öffnen dürfen. Es ist unklar, ob stornierte Aufträge später nachgeholt werden, und niemand weiß, wie hart die prognostizierte Rezession durchschlagen wird. Dennoch können Handwerksbetriebe einiges tun. Die primäre Herausforderung aktuell ist das Sichern der Liquidität und Arbeitsplätze. Im Zentrum dabei steht ein umfangreiches, aber mitunter auch unübersichtliche Maßnahmenpaket der Politik aus Bund und Länder. Soforthilfen, Stundungen Kurzarbeit, Kredite … mit einem Experten des ZDH machen wir uns an eine Bestandsaufnahme der Krisenauswirkungen und nehmen die Hilfsangebote unter die Lupe: Welche Maßnahmen sind für welchen Betrieb jetzt sinnvoll? Und wir stellen die Frage: Reicht das? Nachgebessert werden könnte zum Beispiel bei der Praxis der Kreditvergabe. Hier sind Kredite mit besseren Konditionen im Gespräch, die auch ohne Prüfung durch die vermittelnden Banken gewährt werden könnten. Damit die Handwerkbetriebe diese Krise nicht nur überleben, sondern damit sie nach der Krise auch überlebensfähig bleiben.
https://www.zdh.de//service/fuer-betriebe/corona-faq-fuer-handwerksbetriebe/
https://www.handwerk.com/corona-krise-alle-wichtigen-news-fuer-handwerksbetriebe-in-kw-12

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